und Festsetzung der elektrischen Constanten vor, wenn elektrische Maschinen zur Anwendung kommen sollen. Die an die Generatoren gestellten Anforderungen sind jedoch hiermit in der Regel noch nicht erfüllt. Ganz abgesehen davon, daß die elektrischen Maschinen durch die mannigfachsten Umstände veranlaßt werden, die Stärke des von ihnen gelieferten Stromes während des Betriebes unerwünscht zu ändern, stellt man an sie in der Praxis häufig auch die Anforderung, daß die Maschinen bei absichtlich herbeigeführten Aenderungen im Arbeitsstromkreise selbst- thätig immer den entsprechenden, nie einen stärkeren und nie einen schwächeren, Strom liefern. Diese Thätigkeit wird noch in erhöhtem Maße verlangt, wenn ein Generator Ströme für mehrere oder viele, auch verschiedenartige Arbeiten zu liefern hat. Die hier in knappen Worten skizzirten Anforderungen zeigen, daß die vom Generator erregten Ströme erst einer den jeweiligen Umständen entsprechenden Regulirung und eventuell Vertheilung bedürfen, bevor sie an der Verbrauchs- stelle die gewünschte Arbeit in zweckentsprechender Weise leisten können.
Bei der sich stets weiter ausbreitenden Verwendung der Elektricität zu praktischen Zwecken ist es begreiflich, daß man auch daran denkt, die an einer Centralstelle erzeugte Elektricität einer größeren Anzahl zerstreut liegender Arbeits- stellen zuzuführen, von einer Centralstation aus größere Bezirke mit Elektricität zu versorgen, ähnlich wie unsere Gasanstalten ganze Städte mit Leuchtgas versehen. Hierdurch wurde das Bedürfniß geschaffen, die von der Centralstation den Con- sumenten gelieferten Mengen elektrischer Energie zu messen und zu registriren, wie ja auch die Gasgesellschaften mit Hilfe der Gasuhren das gelieferte Leuchtgas messen, um darnach den Preis zu bestimmen; es muß also bei jedem Consu- menten ein Strom-Meß- und Registrirapparat aufgestellt werden. Es wird ferner nicht gleichgiltig sein, in welcher Art elektrische Energie von einem Orte nach dem andern übertragen oder geleitet wird. Die an die Elektricitätsleitung gestellten Anforderungen verlangen vielmehr, entsprechend den jeweiligen Zwecken der Leitung, verschiedene Constructionen.
Sonach tritt an uns, bevor wir die praktischen Anwendungen der Elektricität betrachten können, die Aufgabe heran, uns vorerst mit der Stromregulirung und Vertheilung, der Stromleitung und Registrirung bekannt zu machen.
1. Stromregulirung und Vertheilung.
Die Regulirung der Stromstärke ist für den Generator und den "Receptor", d. h. jenen Apparat, welcher den Strom empfängt und verbraucht, also für die Lampe, den Motor oder die Zersetzungszelle gleich wichtig. Ganz abgesehen davon, daß man mit einem unregulirten Strome ganz unökonomisch arbeiten würde, hätte ein derartiges Verfahren nur zu häufig erhebliche Schäden im Gefolge, wie dies nachstehendes Beispiel zeigen soll. Die Ströme einer elektrischen Maschine werden zur Speisung elektrischer Lampen verwendet und haben eine der Lampenzahl entsprechende Stärke. Nun wird zufällig oder absichtlich eine größere Anzahl Lampen ausgelöscht, also der Widerstand des Stromkreises bedeutend vermindert. Da nun die Stromstärke in einem Schließungskreise dem Widerstande desselben umgekehrt proportional ist, muß in Folge der Widerstandsabnahme die Stromstärke zunehmen. Dies wird dann nicht nur die Lichtstärke der noch brennenden Lampen sehr merkbar verändern, sondern kann auch durch Erhitzung der Drähte zur Zerstörung der Isolirungen in den Lampen und in der Maschine oder auch zum Zusammenschmelzen
und Feſtſetzung der elektriſchen Conſtanten vor, wenn elektriſche Maſchinen zur Anwendung kommen ſollen. Die an die Generatoren geſtellten Anforderungen ſind jedoch hiermit in der Regel noch nicht erfüllt. Ganz abgeſehen davon, daß die elektriſchen Maſchinen durch die mannigfachſten Umſtände veranlaßt werden, die Stärke des von ihnen gelieferten Stromes während des Betriebes unerwünſcht zu ändern, ſtellt man an ſie in der Praxis häufig auch die Anforderung, daß die Maſchinen bei abſichtlich herbeigeführten Aenderungen im Arbeitsſtromkreiſe ſelbſt- thätig immer den entſprechenden, nie einen ſtärkeren und nie einen ſchwächeren, Strom liefern. Dieſe Thätigkeit wird noch in erhöhtem Maße verlangt, wenn ein Generator Ströme für mehrere oder viele, auch verſchiedenartige Arbeiten zu liefern hat. Die hier in knappen Worten ſkizzirten Anforderungen zeigen, daß die vom Generator erregten Ströme erſt einer den jeweiligen Umſtänden entſprechenden Regulirung und eventuell Vertheilung bedürfen, bevor ſie an der Verbrauchs- ſtelle die gewünſchte Arbeit in zweckentſprechender Weiſe leiſten können.
Bei der ſich ſtets weiter ausbreitenden Verwendung der Elektricität zu praktiſchen Zwecken iſt es begreiflich, daß man auch daran denkt, die an einer Centralſtelle erzeugte Elektricität einer größeren Anzahl zerſtreut liegender Arbeits- ſtellen zuzuführen, von einer Centralſtation aus größere Bezirke mit Elektricität zu verſorgen, ähnlich wie unſere Gasanſtalten ganze Städte mit Leuchtgas verſehen. Hierdurch wurde das Bedürfniß geſchaffen, die von der Centralſtation den Con- ſumenten gelieferten Mengen elektriſcher Energie zu meſſen und zu regiſtriren, wie ja auch die Gasgeſellſchaften mit Hilfe der Gasuhren das gelieferte Leuchtgas meſſen, um darnach den Preis zu beſtimmen; es muß alſo bei jedem Conſu- menten ein Strom-Meß- und Regiſtrirapparat aufgeſtellt werden. Es wird ferner nicht gleichgiltig ſein, in welcher Art elektriſche Energie von einem Orte nach dem andern übertragen oder geleitet wird. Die an die Elektricitätsleitung geſtellten Anforderungen verlangen vielmehr, entſprechend den jeweiligen Zwecken der Leitung, verſchiedene Conſtructionen.
Sonach tritt an uns, bevor wir die praktiſchen Anwendungen der Elektricität betrachten können, die Aufgabe heran, uns vorerſt mit der Stromregulirung und Vertheilung, der Stromleitung und Regiſtrirung bekannt zu machen.
1. Stromregulirung und Vertheilung.
Die Regulirung der Stromſtärke iſt für den Generator und den „Receptor“, d. h. jenen Apparat, welcher den Strom empfängt und verbraucht, alſo für die Lampe, den Motor oder die Zerſetzungszelle gleich wichtig. Ganz abgeſehen davon, daß man mit einem unregulirten Strome ganz unökonomiſch arbeiten würde, hätte ein derartiges Verfahren nur zu häufig erhebliche Schäden im Gefolge, wie dies nachſtehendes Beiſpiel zeigen ſoll. Die Ströme einer elektriſchen Maſchine werden zur Speiſung elektriſcher Lampen verwendet und haben eine der Lampenzahl entſprechende Stärke. Nun wird zufällig oder abſichtlich eine größere Anzahl Lampen ausgelöſcht, alſo der Widerſtand des Stromkreiſes bedeutend vermindert. Da nun die Stromſtärke in einem Schließungskreiſe dem Widerſtande desſelben umgekehrt proportional iſt, muß in Folge der Widerſtandsabnahme die Stromſtärke zunehmen. Dies wird dann nicht nur die Lichtſtärke der noch brennenden Lampen ſehr merkbar verändern, ſondern kann auch durch Erhitzung der Drähte zur Zerſtörung der Iſolirungen in den Lampen und in der Maſchine oder auch zum Zuſammenſchmelzen
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0571"n="557"/>
und Feſtſetzung der elektriſchen Conſtanten vor, wenn elektriſche Maſchinen zur<lb/>
Anwendung kommen ſollen. Die an die Generatoren geſtellten Anforderungen<lb/>ſind jedoch hiermit in der Regel noch nicht erfüllt. Ganz abgeſehen davon, daß<lb/>
die elektriſchen Maſchinen durch die mannigfachſten Umſtände veranlaßt werden,<lb/>
die Stärke des von ihnen gelieferten Stromes während des Betriebes unerwünſcht<lb/>
zu ändern, ſtellt man an ſie in der Praxis häufig auch die Anforderung, daß die<lb/>
Maſchinen bei abſichtlich herbeigeführten Aenderungen im Arbeitsſtromkreiſe ſelbſt-<lb/>
thätig immer den entſprechenden, nie einen ſtärkeren und nie einen ſchwächeren,<lb/>
Strom liefern. Dieſe Thätigkeit wird noch in erhöhtem Maße verlangt, wenn ein<lb/>
Generator Ströme für mehrere oder viele, auch verſchiedenartige Arbeiten zu liefern<lb/>
hat. Die hier in knappen Worten ſkizzirten Anforderungen zeigen, daß die vom<lb/>
Generator erregten Ströme erſt einer den jeweiligen Umſtänden entſprechenden<lb/><hirendition="#g">Regulirung</hi> und eventuell <hirendition="#g">Vertheilung</hi> bedürfen, bevor ſie an der Verbrauchs-<lb/>ſtelle die gewünſchte Arbeit in zweckentſprechender Weiſe leiſten können.</p><lb/><p>Bei der ſich ſtets weiter ausbreitenden Verwendung der Elektricität zu<lb/>
praktiſchen Zwecken iſt es begreiflich, daß man auch daran denkt, die an einer<lb/>
Centralſtelle erzeugte Elektricität einer größeren Anzahl zerſtreut liegender Arbeits-<lb/>ſtellen zuzuführen, von einer Centralſtation aus größere Bezirke mit Elektricität<lb/>
zu verſorgen, ähnlich wie unſere Gasanſtalten ganze Städte mit Leuchtgas verſehen.<lb/>
Hierdurch wurde das Bedürfniß geſchaffen, die von der Centralſtation den Con-<lb/>ſumenten gelieferten Mengen elektriſcher Energie zu meſſen und zu regiſtriren, wie<lb/>
ja auch die Gasgeſellſchaften mit Hilfe der Gasuhren das gelieferte Leuchtgas<lb/>
meſſen, um darnach den Preis zu beſtimmen; es muß alſo bei jedem Conſu-<lb/>
menten ein <hirendition="#g">Strom-Meß-</hi> und <hirendition="#g">Regiſtrirapparat</hi> aufgeſtellt werden. Es wird<lb/>
ferner nicht gleichgiltig ſein, in welcher Art elektriſche Energie von einem Orte<lb/>
nach dem andern übertragen oder geleitet wird. Die an die <hirendition="#g">Elektricitätsleitung</hi><lb/>
geſtellten Anforderungen verlangen vielmehr, entſprechend den jeweiligen Zwecken<lb/>
der Leitung, verſchiedene Conſtructionen.</p><lb/><p>Sonach tritt an uns, bevor wir die praktiſchen Anwendungen der Elektricität<lb/>
betrachten können, die Aufgabe heran, uns vorerſt mit der Stromregulirung und<lb/>
Vertheilung, der Stromleitung und Regiſtrirung bekannt zu machen.</p><lb/><divn="3"><head>1. Stromregulirung und Vertheilung.</head><lb/><p>Die Regulirung der Stromſtärke iſt für den Generator und den „Receptor“,<lb/>
d. h. jenen Apparat, welcher den Strom empfängt und verbraucht, alſo für die<lb/>
Lampe, den Motor oder die Zerſetzungszelle gleich wichtig. Ganz abgeſehen davon,<lb/>
daß man mit einem unregulirten Strome ganz unökonomiſch arbeiten würde,<lb/>
hätte ein derartiges Verfahren nur zu häufig erhebliche Schäden im Gefolge, wie<lb/>
dies nachſtehendes Beiſpiel zeigen ſoll. Die Ströme einer elektriſchen Maſchine<lb/>
werden zur Speiſung elektriſcher Lampen verwendet und haben eine der Lampenzahl<lb/>
entſprechende Stärke. Nun wird zufällig oder abſichtlich eine größere Anzahl Lampen<lb/>
ausgelöſcht, alſo der Widerſtand des Stromkreiſes bedeutend vermindert. Da nun<lb/>
die Stromſtärke in einem Schließungskreiſe dem Widerſtande desſelben umgekehrt<lb/>
proportional iſt, muß in Folge der Widerſtandsabnahme die Stromſtärke zunehmen.<lb/>
Dies wird dann nicht nur die Lichtſtärke der noch brennenden Lampen ſehr merkbar<lb/>
verändern, ſondern kann auch durch Erhitzung der Drähte zur Zerſtörung der<lb/>
Iſolirungen in den Lampen und in der Maſchine oder auch zum Zuſammenſchmelzen<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[557/0571]
und Feſtſetzung der elektriſchen Conſtanten vor, wenn elektriſche Maſchinen zur
Anwendung kommen ſollen. Die an die Generatoren geſtellten Anforderungen
ſind jedoch hiermit in der Regel noch nicht erfüllt. Ganz abgeſehen davon, daß
die elektriſchen Maſchinen durch die mannigfachſten Umſtände veranlaßt werden,
die Stärke des von ihnen gelieferten Stromes während des Betriebes unerwünſcht
zu ändern, ſtellt man an ſie in der Praxis häufig auch die Anforderung, daß die
Maſchinen bei abſichtlich herbeigeführten Aenderungen im Arbeitsſtromkreiſe ſelbſt-
thätig immer den entſprechenden, nie einen ſtärkeren und nie einen ſchwächeren,
Strom liefern. Dieſe Thätigkeit wird noch in erhöhtem Maße verlangt, wenn ein
Generator Ströme für mehrere oder viele, auch verſchiedenartige Arbeiten zu liefern
hat. Die hier in knappen Worten ſkizzirten Anforderungen zeigen, daß die vom
Generator erregten Ströme erſt einer den jeweiligen Umſtänden entſprechenden
Regulirung und eventuell Vertheilung bedürfen, bevor ſie an der Verbrauchs-
ſtelle die gewünſchte Arbeit in zweckentſprechender Weiſe leiſten können.
Bei der ſich ſtets weiter ausbreitenden Verwendung der Elektricität zu
praktiſchen Zwecken iſt es begreiflich, daß man auch daran denkt, die an einer
Centralſtelle erzeugte Elektricität einer größeren Anzahl zerſtreut liegender Arbeits-
ſtellen zuzuführen, von einer Centralſtation aus größere Bezirke mit Elektricität
zu verſorgen, ähnlich wie unſere Gasanſtalten ganze Städte mit Leuchtgas verſehen.
Hierdurch wurde das Bedürfniß geſchaffen, die von der Centralſtation den Con-
ſumenten gelieferten Mengen elektriſcher Energie zu meſſen und zu regiſtriren, wie
ja auch die Gasgeſellſchaften mit Hilfe der Gasuhren das gelieferte Leuchtgas
meſſen, um darnach den Preis zu beſtimmen; es muß alſo bei jedem Conſu-
menten ein Strom-Meß- und Regiſtrirapparat aufgeſtellt werden. Es wird
ferner nicht gleichgiltig ſein, in welcher Art elektriſche Energie von einem Orte
nach dem andern übertragen oder geleitet wird. Die an die Elektricitätsleitung
geſtellten Anforderungen verlangen vielmehr, entſprechend den jeweiligen Zwecken
der Leitung, verſchiedene Conſtructionen.
Sonach tritt an uns, bevor wir die praktiſchen Anwendungen der Elektricität
betrachten können, die Aufgabe heran, uns vorerſt mit der Stromregulirung und
Vertheilung, der Stromleitung und Regiſtrirung bekannt zu machen.
1. Stromregulirung und Vertheilung.
Die Regulirung der Stromſtärke iſt für den Generator und den „Receptor“,
d. h. jenen Apparat, welcher den Strom empfängt und verbraucht, alſo für die
Lampe, den Motor oder die Zerſetzungszelle gleich wichtig. Ganz abgeſehen davon,
daß man mit einem unregulirten Strome ganz unökonomiſch arbeiten würde,
hätte ein derartiges Verfahren nur zu häufig erhebliche Schäden im Gefolge, wie
dies nachſtehendes Beiſpiel zeigen ſoll. Die Ströme einer elektriſchen Maſchine
werden zur Speiſung elektriſcher Lampen verwendet und haben eine der Lampenzahl
entſprechende Stärke. Nun wird zufällig oder abſichtlich eine größere Anzahl Lampen
ausgelöſcht, alſo der Widerſtand des Stromkreiſes bedeutend vermindert. Da nun
die Stromſtärke in einem Schließungskreiſe dem Widerſtande desſelben umgekehrt
proportional iſt, muß in Folge der Widerſtandsabnahme die Stromſtärke zunehmen.
Dies wird dann nicht nur die Lichtſtärke der noch brennenden Lampen ſehr merkbar
verändern, ſondern kann auch durch Erhitzung der Drähte zur Zerſtörung der
Iſolirungen in den Lampen und in der Maſchine oder auch zum Zuſammenſchmelzen
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/571>, abgerufen am 13.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.