Linien dargestellt. Der bei der Unterbrechung des primären Stromkreises auf- tretende Extrastrom verläuft daher aus der Spirale einerseits durch die Klemmen III 3 und 4 IV zum Condensator und andererseits von den Klemmen II und 2 zur Commutatorklemme K durch die Batterie G, die Klemme K1, den Kupfer- streifen nach 1 und I und abermals zum Condensator.
Da bei einem solchen oder ähnlichen Inductionsapparate der Draht von einem Ende der Spirale bis zum andern und wieder zurück gewunden wird, so sind zwei übereinanderliegende Windungen durch bedeutende Drahtlängen von- einander getrennt. Die Dichtigkeit der inducirten Ströme nimmt aber von der Mitte gegen die Enden eines solchen Drahtes zu bedeutend zu; folglich tritt ein Ausgleich der Dichtigkeiten durch die Isolirung hindurch desto leichter ein, je größer die Zahl der Windungen ist. Es kann dann vorkommen, daß auch eine sehr sorg- fältige Isolirung nicht mehr ausreicht. Um diesen Uebelstand zu vermeiden, schlug daher Poggendorff vor, die secundäre Spirale nicht aus einem einzigen Drahte anzufertigen, sondern aus mehreren Spulen zusammenzusetzen. Dieser Vorschlag ist auch von Stöhrer ausgeführt worden; die primäre Spule wurde hierbei vertical gestellt und über diese schob man die einzelnen secundären Spulen der Reihe nach. Die Enden derselben wurden dann durch Metallbügel miteinander verbunden.
Der größte Inductionsapparat, den man bis jetzt construirt hat, ist wohl jener, welchen Spottiswood im Jahre 1881 auf der Pariser elektrischen Ausstellung vorführte. Dieser Apparat wurde von Apps construirt und besitzt eine Inductions- spule, deren Draht 450 Kilometer lang ist. Wird durch die primäre Spirale der Strom von 30 Grove-Elementen geleitet, so erhält man durch die secundäre Spirale Funken in der Länge von über 1 Meter, eine Leistung, welche alle bisher con- struirten derartigen Apparate beiweitem nicht erreichen.
Die Wirkungen der Inductionsströme.
Verbindet man die Enden einer Inductionsspirale durch einen ununter- brochenen guten Leiter, so findet im ganzen Stromkreise einfach ein Hin- und Her- gehen der inducirten Ströme statt. Werden die Drahtenden direct an ein Galvano- meter angehalten, so zeigt dieses doppelseitige Ablenkung; auf Jodkaliumkleister- papier wird an der Berührungsstelle jedes Drahtes Jod ausgeschieden und im Voltameter entwickelt sich an beiden Elektroden Knallgas. Alle diese Erscheinungen sind Folgen der stets wechselnden Richtung der Inductionsströme.
Wird jedoch die Verbindung der beiden Drahtenden einer Inductionsspirale nicht durch einen ununterbrochenen Leiter hergestellt, dann treten Erscheinungen auf, die jenen ähnlich sind, welche man mit Elektrisirmaschinen herbeiführen kann. Es werden nämlich auch in der ungeschlossenen Inductionsspirale die beiden Elektrici- täten voneinander getrennt und gegen die Drahtenden getrieben; dann können auch jene Erscheinungen auftreten, welche bei der Spannungslektricität beobachtet werden. So wurden zuerst von Massan und Breguet gezeigt und bald darauf von Sinsteden experimentell nachtzewiesen. Wir werden uns im Nachstehenden nur mit jenen beschäftigen, welche wir noch nicht bei Besprechung der Elektrisir- maschine, Kleist'schen Flasche und Influenzmaschine kennen gelernt haben.
Die Inductionsapparate gestatten ganz ebensolche elektrische Funken und durch diese solche Wirkungen hervorzurufen wie jene. welche mit Reibungs- oder
Linien dargeſtellt. Der bei der Unterbrechung des primären Stromkreiſes auf- tretende Extraſtrom verläuft daher aus der Spirale einerſeits durch die Klemmen III 3 und 4 IV zum Condenſator und andererſeits von den Klemmen II und 2 zur Commutatorklemme K durch die Batterie G, die Klemme K1, den Kupfer- ſtreifen nach 1 und I und abermals zum Condenſator.
Da bei einem ſolchen oder ähnlichen Inductionsapparate der Draht von einem Ende der Spirale bis zum andern und wieder zurück gewunden wird, ſo ſind zwei übereinanderliegende Windungen durch bedeutende Drahtlängen von- einander getrennt. Die Dichtigkeit der inducirten Ströme nimmt aber von der Mitte gegen die Enden eines ſolchen Drahtes zu bedeutend zu; folglich tritt ein Ausgleich der Dichtigkeiten durch die Iſolirung hindurch deſto leichter ein, je größer die Zahl der Windungen iſt. Es kann dann vorkommen, daß auch eine ſehr ſorg- fältige Iſolirung nicht mehr ausreicht. Um dieſen Uebelſtand zu vermeiden, ſchlug daher Poggendorff vor, die ſecundäre Spirale nicht aus einem einzigen Drahte anzufertigen, ſondern aus mehreren Spulen zuſammenzuſetzen. Dieſer Vorſchlag iſt auch von Stöhrer ausgeführt worden; die primäre Spule wurde hierbei vertical geſtellt und über dieſe ſchob man die einzelnen ſecundären Spulen der Reihe nach. Die Enden derſelben wurden dann durch Metallbügel miteinander verbunden.
Der größte Inductionsapparat, den man bis jetzt conſtruirt hat, iſt wohl jener, welchen Spottiswood im Jahre 1881 auf der Pariſer elektriſchen Ausſtellung vorführte. Dieſer Apparat wurde von Apps conſtruirt und beſitzt eine Inductions- ſpule, deren Draht 450 Kilometer lang iſt. Wird durch die primäre Spirale der Strom von 30 Grove-Elementen geleitet, ſo erhält man durch die ſecundäre Spirale Funken in der Länge von über 1 Meter, eine Leiſtung, welche alle bisher con- ſtruirten derartigen Apparate beiweitem nicht erreichen.
Die Wirkungen der Inductionsſtröme.
Verbindet man die Enden einer Inductionsſpirale durch einen ununter- brochenen guten Leiter, ſo findet im ganzen Stromkreiſe einfach ein Hin- und Her- gehen der inducirten Ströme ſtatt. Werden die Drahtenden direct an ein Galvano- meter angehalten, ſo zeigt dieſes doppelſeitige Ablenkung; auf Jodkaliumkleiſter- papier wird an der Berührungsſtelle jedes Drahtes Jod ausgeſchieden und im Voltameter entwickelt ſich an beiden Elektroden Knallgas. Alle dieſe Erſcheinungen ſind Folgen der ſtets wechſelnden Richtung der Inductionsſtröme.
Wird jedoch die Verbindung der beiden Drahtenden einer Inductionsſpirale nicht durch einen ununterbrochenen Leiter hergeſtellt, dann treten Erſcheinungen auf, die jenen ähnlich ſind, welche man mit Elektriſirmaſchinen herbeiführen kann. Es werden nämlich auch in der ungeſchloſſenen Inductionsſpirale die beiden Elektrici- täten voneinander getrennt und gegen die Drahtenden getrieben; dann können auch jene Erſcheinungen auftreten, welche bei der Spannungslektricität beobachtet werden. So wurden zuerſt von Maſſan und Breguet gezeigt und bald darauf von Sinſteden experimentell nachtzewieſen. Wir werden uns im Nachſtehenden nur mit jenen beſchäftigen, welche wir noch nicht bei Beſprechung der Elektriſir- maſchine, Kleiſt’ſchen Flaſche und Influenzmaſchine kennen gelernt haben.
Die Inductionsapparate geſtatten ganz ebenſolche elektriſche Funken und durch dieſe ſolche Wirkungen hervorzurufen wie jene. welche mit Reibungs- oder
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0320"n="306"/>
Linien dargeſtellt. Der bei der Unterbrechung des primären Stromkreiſes auf-<lb/>
tretende Extraſtrom verläuft daher aus der Spirale einerſeits durch die Klemmen<lb/><hirendition="#aq">III</hi> 3 und 4 <hirendition="#aq">IV</hi> zum Condenſator und andererſeits von den Klemmen <hirendition="#aq">II</hi> und<lb/>
2 zur Commutatorklemme <hirendition="#aq">K</hi> durch die Batterie <hirendition="#aq">G</hi>, die Klemme <hirendition="#aq">K</hi><hirendition="#sub">1</hi>, den Kupfer-<lb/>ſtreifen nach 1 und <hirendition="#aq">I</hi> und abermals zum Condenſator.</p><lb/><p>Da bei einem ſolchen oder ähnlichen Inductionsapparate der Draht von<lb/>
einem Ende der Spirale bis zum andern und wieder zurück gewunden wird, ſo<lb/>ſind zwei übereinanderliegende Windungen durch bedeutende Drahtlängen von-<lb/>
einander getrennt. Die Dichtigkeit der inducirten Ströme nimmt aber von der<lb/>
Mitte gegen die Enden eines ſolchen Drahtes zu bedeutend zu; folglich tritt ein<lb/>
Ausgleich der Dichtigkeiten durch die Iſolirung hindurch deſto leichter ein, je größer<lb/>
die Zahl der Windungen iſt. Es kann dann vorkommen, daß auch eine ſehr ſorg-<lb/>
fältige Iſolirung nicht mehr ausreicht. Um dieſen Uebelſtand zu vermeiden, ſchlug<lb/>
daher Poggendorff vor, die ſecundäre Spirale nicht aus einem einzigen Drahte<lb/>
anzufertigen, ſondern aus mehreren Spulen zuſammenzuſetzen. Dieſer Vorſchlag iſt<lb/>
auch von Stöhrer ausgeführt worden; die primäre Spule wurde hierbei vertical<lb/>
geſtellt und über dieſe ſchob man die einzelnen ſecundären Spulen der Reihe nach.<lb/>
Die Enden derſelben wurden dann durch Metallbügel miteinander verbunden.</p><lb/><p>Der größte Inductionsapparat, den man bis jetzt conſtruirt hat, iſt wohl<lb/>
jener, welchen Spottiswood im Jahre 1881 auf der Pariſer elektriſchen Ausſtellung<lb/>
vorführte. Dieſer Apparat wurde von <hirendition="#g">Apps</hi> conſtruirt und beſitzt eine Inductions-<lb/>ſpule, deren Draht 450 Kilometer lang iſt. Wird durch die primäre Spirale der<lb/>
Strom von 30 Grove-Elementen geleitet, ſo erhält man durch die ſecundäre Spirale<lb/>
Funken in der Länge von über 1 Meter, eine Leiſtung, welche alle bisher con-<lb/>ſtruirten derartigen Apparate beiweitem nicht erreichen.</p></div><lb/><divn="4"><head>Die Wirkungen der Inductionsſtröme.</head><lb/><p>Verbindet man die Enden einer Inductionsſpirale durch einen ununter-<lb/>
brochenen guten Leiter, ſo findet im ganzen Stromkreiſe einfach ein Hin- und Her-<lb/>
gehen der inducirten Ströme ſtatt. Werden die Drahtenden direct an ein Galvano-<lb/>
meter angehalten, ſo zeigt dieſes doppelſeitige Ablenkung; auf Jodkaliumkleiſter-<lb/>
papier wird an der Berührungsſtelle jedes Drahtes Jod ausgeſchieden und im<lb/>
Voltameter entwickelt ſich an beiden Elektroden Knallgas. Alle dieſe Erſcheinungen<lb/>ſind Folgen der ſtets wechſelnden Richtung der Inductionsſtröme.</p><lb/><p>Wird jedoch die Verbindung der beiden Drahtenden einer Inductionsſpirale<lb/>
nicht durch einen ununterbrochenen Leiter hergeſtellt, dann treten Erſcheinungen auf,<lb/>
die jenen ähnlich ſind, welche man mit Elektriſirmaſchinen herbeiführen kann. Es<lb/>
werden nämlich auch in der ungeſchloſſenen Inductionsſpirale die beiden Elektrici-<lb/>
täten voneinander getrennt und gegen die Drahtenden getrieben; dann können<lb/>
auch jene <choice><sic>Eeſcheinungen</sic><corr>Erſcheinungen</corr></choice> auftreten, welche bei der Spannungslektricität beobachtet<lb/>
werden. So wurden zuerſt von <hirendition="#g">Maſſan</hi> und <hirendition="#g">Breguet</hi> gezeigt und bald darauf<lb/>
von <hirendition="#g">Sinſteden</hi> experimentell nachtzewieſen. Wir werden uns im Nachſtehenden<lb/>
nur mit jenen beſchäftigen, welche wir noch nicht bei Beſprechung der Elektriſir-<lb/>
maſchine, Kleiſt’ſchen Flaſche und Influenzmaſchine kennen gelernt haben.</p><lb/><p>Die Inductionsapparate geſtatten ganz ebenſolche elektriſche Funken und<lb/>
durch dieſe ſolche Wirkungen hervorzurufen wie jene. welche mit Reibungs- oder<lb/></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[306/0320]
Linien dargeſtellt. Der bei der Unterbrechung des primären Stromkreiſes auf-
tretende Extraſtrom verläuft daher aus der Spirale einerſeits durch die Klemmen
III 3 und 4 IV zum Condenſator und andererſeits von den Klemmen II und
2 zur Commutatorklemme K durch die Batterie G, die Klemme K1, den Kupfer-
ſtreifen nach 1 und I und abermals zum Condenſator.
Da bei einem ſolchen oder ähnlichen Inductionsapparate der Draht von
einem Ende der Spirale bis zum andern und wieder zurück gewunden wird, ſo
ſind zwei übereinanderliegende Windungen durch bedeutende Drahtlängen von-
einander getrennt. Die Dichtigkeit der inducirten Ströme nimmt aber von der
Mitte gegen die Enden eines ſolchen Drahtes zu bedeutend zu; folglich tritt ein
Ausgleich der Dichtigkeiten durch die Iſolirung hindurch deſto leichter ein, je größer
die Zahl der Windungen iſt. Es kann dann vorkommen, daß auch eine ſehr ſorg-
fältige Iſolirung nicht mehr ausreicht. Um dieſen Uebelſtand zu vermeiden, ſchlug
daher Poggendorff vor, die ſecundäre Spirale nicht aus einem einzigen Drahte
anzufertigen, ſondern aus mehreren Spulen zuſammenzuſetzen. Dieſer Vorſchlag iſt
auch von Stöhrer ausgeführt worden; die primäre Spule wurde hierbei vertical
geſtellt und über dieſe ſchob man die einzelnen ſecundären Spulen der Reihe nach.
Die Enden derſelben wurden dann durch Metallbügel miteinander verbunden.
Der größte Inductionsapparat, den man bis jetzt conſtruirt hat, iſt wohl
jener, welchen Spottiswood im Jahre 1881 auf der Pariſer elektriſchen Ausſtellung
vorführte. Dieſer Apparat wurde von Apps conſtruirt und beſitzt eine Inductions-
ſpule, deren Draht 450 Kilometer lang iſt. Wird durch die primäre Spirale der
Strom von 30 Grove-Elementen geleitet, ſo erhält man durch die ſecundäre Spirale
Funken in der Länge von über 1 Meter, eine Leiſtung, welche alle bisher con-
ſtruirten derartigen Apparate beiweitem nicht erreichen.
Die Wirkungen der Inductionsſtröme.
Verbindet man die Enden einer Inductionsſpirale durch einen ununter-
brochenen guten Leiter, ſo findet im ganzen Stromkreiſe einfach ein Hin- und Her-
gehen der inducirten Ströme ſtatt. Werden die Drahtenden direct an ein Galvano-
meter angehalten, ſo zeigt dieſes doppelſeitige Ablenkung; auf Jodkaliumkleiſter-
papier wird an der Berührungsſtelle jedes Drahtes Jod ausgeſchieden und im
Voltameter entwickelt ſich an beiden Elektroden Knallgas. Alle dieſe Erſcheinungen
ſind Folgen der ſtets wechſelnden Richtung der Inductionsſtröme.
Wird jedoch die Verbindung der beiden Drahtenden einer Inductionsſpirale
nicht durch einen ununterbrochenen Leiter hergeſtellt, dann treten Erſcheinungen auf,
die jenen ähnlich ſind, welche man mit Elektriſirmaſchinen herbeiführen kann. Es
werden nämlich auch in der ungeſchloſſenen Inductionsſpirale die beiden Elektrici-
täten voneinander getrennt und gegen die Drahtenden getrieben; dann können
auch jene Erſcheinungen auftreten, welche bei der Spannungslektricität beobachtet
werden. So wurden zuerſt von Maſſan und Breguet gezeigt und bald darauf
von Sinſteden experimentell nachtzewieſen. Wir werden uns im Nachſtehenden
nur mit jenen beſchäftigen, welche wir noch nicht bei Beſprechung der Elektriſir-
maſchine, Kleiſt’ſchen Flaſche und Influenzmaſchine kennen gelernt haben.
Die Inductionsapparate geſtatten ganz ebenſolche elektriſche Funken und
durch dieſe ſolche Wirkungen hervorzurufen wie jene. welche mit Reibungs- oder
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Urbanitzky, Alfred von: Die Elektricität im Dienste der Menschheit. Wien; Leipzig, 1885, S. 306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/urbanitzky_electricitaet_1885/320>, abgerufen am 30.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.