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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Rei
die Reichs-Fürsten in geistliche
und weltliche eingetheilet. Sie
empfangen ihr Lehn immediate
von dem Kayser.

Reichs-Glied, Membrum
Imperii,

Unter diesem und einem Reichs-
Stand ist ein Unterschied, indem
die Jtalienischen Fürsten von
Mantua und Modena etc. inglei-
chen die freye unmittelbare Reichs-
Ritterschaft zwar Reichs-Glieder
seynd, aber keine Reichs-Stände,
weil sie weder Sitz noch Stimme
auf den Reichs-Tägen haben.

Reichs-Graf, Comes Im-
perii,

Jst eigentlich derjenige, welcher
mit einer unmittelbaren Reichs-
Grafschaft oder mit einem Reichs-
After-Lehn belehnt ist, und Sitz
und Stimme auf den Reichs-Tä-
gen hat. Sie werden in die
Schwäbische, Wetterauische,
Fränckische und Westphälische
Banck eingetheilet. Sie empfan-
gen ihre Lehn nicht immediate von
dem Kayser, sondern in dem
Reichs-Hof-Rathe. Sonsten
führen auch den Titel Reichs-
Grafen diejenigen, welche zwar
den Gräflichen Character vom
Kayser, aber keine unmittelbare
Reichs-Güter, auch nicht Sitz
und Stimme auf Reichs-Tägen,
sondern nur ihre Güter und Herr-
schafften unter einem Stand im
Röm. Reiche, als unter Fürsten,
Churfürsten etc. als Lehns-Vasal-
len haben.

Reichs-Pannier oder Fahne,
Vexillum Imperii,

Jst das vornehmste Zeichen des
Röm. Reichs, und bestehet in
[Spaltenumbruch]

Rei
dem zweyköpffigten Reichs-Adler,
welcher zu Kriegs-Zeiten in den
Fahnen und Estandarten geführet
wird. Als dem Hause Hannover
An. 1693 die neunte Chur-Stelle
conferiret wurde, und demselben
gleichfalls ein gewisses Ertz-Amt
solte beygeleget werden, so refle-
cti
rte man sonderlich auf die
Reichs-Fahne, daß ihm solche
als Ertz-Panner solte übergeben
werden. Chur-Sachsen wolte sich
zwar opponiren, allein es wurde
dargethan, daß dieses demselben
nicht praejudicirte, indem Chur-
Braunschweig solche hohe Würde
als ein Hof-Amt führen, und
bey Crönungen und andern So-
lennitäten dem Kayser die Reichs-
Fahne vortragen wolle, dahinge-
gen Chur-Sachsen das Recht,
dieselbe, wenn er zu Felde gehet,
vorzutragen, ungekränckt verblei-
ben solle. Es ist aber diese Reichs-
Fahne von der Sturm-Fahne
wohl zu unterscheiden, als welche
das Hertzogliche Haus Würtem-
berg führet, und nur einen ein-
fachen Adler hat, auch sich all-
mählig gegen das Ende zuspitzet,
da hingegen das allgemeine
Reichs-Pannier eine viereckigte
Figur haben soll.

Reichs-Ritterschaft, Orde
Imperii equestris,

Wird in die Rheinische, Schwä-
bische und Fränckische eingethei-
let, die Rheinische bestehet aus 3
Landschaffts-Orden, welche sind
1) Gau und Wasgau, 2) Wette-
rau, Westerwald, Rhingau, 3)
Nieder-Rhein-Strom, Hunds-
rück, Eberswald. Die Schwä-
bische theilet sich in 5 Qvartiere
oder Cantons: als 1) Högau,

Boden-

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Rei
die Reichs-Fuͤrſten in geiſtliche
und weltliche eingetheilet. Sie
empfangen ihr Lehn immediate
von dem Kayſer.

Reichs-Glied, Membrum
Imperii,

Unter dieſem und einem Reichs-
Stand iſt ein Unterſchied, indem
die Jtalieniſchen Fuͤrſten von
Mantua und Modena ꝛc. inglei-
chen die freye unmittelbare Reichs-
Ritterſchaft zwar Reichs-Glieder
ſeynd, aber keine Reichs-Staͤnde,
weil ſie weder Sitz noch Stimme
auf den Reichs-Taͤgen haben.

Reichs-Graf, Comes Im-
perii,

Jſt eigentlich derjenige, welcher
mit einer unmittelbaren Reichs-
Grafſchaft oder mit einem Reichs-
After-Lehn belehnt iſt, und Sitz
und Stimme auf den Reichs-Taͤ-
gen hat. Sie werden in die
Schwaͤbiſche, Wetterauiſche,
Fraͤnckiſche und Weſtphaͤliſche
Banck eingetheilet. Sie empfan-
gen ihre Lehn nicht immediate von
dem Kayſer, ſondern in dem
Reichs-Hof-Rathe. Sonſten
fuͤhren auch den Titel Reichs-
Grafen diejenigen, welche zwar
den Graͤflichen Character vom
Kayſer, aber keine unmittelbare
Reichs-Guͤter, auch nicht Sitz
und Stimme auf Reichs-Taͤgen,
ſondern nur ihre Guͤter und Herr-
ſchafften unter einem Stand im
Roͤm. Reiche, als unter Fuͤrſten,
Churfuͤrſten ꝛc. als Lehns-Vaſal-
len haben.

Reichs-Pannier oder Fahne,
Vexillum Imperii,

Jſt das vornehmſte Zeichen des
Roͤm. Reichs, und beſtehet in
[Spaltenumbruch]

Rei
dem zweykoͤpffigten Reichs-Adler,
welcher zu Kriegs-Zeiten in den
Fahnen und Eſtandarten gefuͤhret
wird. Als dem Hauſe Hannover
An. 1693 die neunte Chur-Stelle
conferiret wurde, und demſelben
gleichfalls ein gewiſſes Ertz-Amt
ſolte beygeleget werden, ſo refle-
cti
rte man ſonderlich auf die
Reichs-Fahne, daß ihm ſolche
als Ertz-Panner ſolte uͤbergeben
werden. Chur-Sachſen wolte ſich
zwar opponiren, allein es wurde
dargethan, daß dieſes demſelben
nicht præjudicirte, indem Chur-
Braunſchweig ſolche hohe Wuͤrde
als ein Hof-Amt fuͤhren, und
bey Croͤnungen und andern So-
lennitaͤten dem Kayſer die Reichs-
Fahne vortragen wolle, dahinge-
gen Chur-Sachſen das Recht,
dieſelbe, wenn er zu Felde gehet,
vorzutragen, ungekraͤnckt verblei-
ben ſolle. Es iſt aber dieſe Reichs-
Fahne von der Sturm-Fahne
wohl zu unterſcheiden, als welche
das Hertzogliche Haus Wuͤrtem-
berg fuͤhret, und nur einen ein-
fachen Adler hat, auch ſich all-
maͤhlig gegen das Ende zuſpitzet,
da hingegen das allgemeine
Reichs-Pannier eine viereckigte
Figur haben ſoll.

Reichs-Ritterſchaft, Orde
Imperii equeſtris,

Wird in die Rheiniſche, Schwaͤ-
biſche und Fraͤnckiſche eingethei-
let, die Rheiniſche beſtehet aus 3
Landſchaffts-Orden, welche ſind
1) Gau und Wasgau, 2) Wette-
rau, Weſterwald, Rhingau, 3)
Nieder-Rhein-Strom, Hunds-
ruͤck, Eberswald. Die Schwaͤ-
biſche theilet ſich in 5 Qvartiere
oder Cantons: als 1) Hoͤgau,

Boden-
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[0975] Rei Rei die Reichs-Fuͤrſten in geiſtliche und weltliche eingetheilet. Sie empfangen ihr Lehn immediate von dem Kayſer. Reichs-Glied, Membrum Imperii, Unter dieſem und einem Reichs- Stand iſt ein Unterſchied, indem die Jtalieniſchen Fuͤrſten von Mantua und Modena ꝛc. inglei- chen die freye unmittelbare Reichs- Ritterſchaft zwar Reichs-Glieder ſeynd, aber keine Reichs-Staͤnde, weil ſie weder Sitz noch Stimme auf den Reichs-Taͤgen haben. Reichs-Graf, Comes Im- perii, Jſt eigentlich derjenige, welcher mit einer unmittelbaren Reichs- Grafſchaft oder mit einem Reichs- After-Lehn belehnt iſt, und Sitz und Stimme auf den Reichs-Taͤ- gen hat. Sie werden in die Schwaͤbiſche, Wetterauiſche, Fraͤnckiſche und Weſtphaͤliſche Banck eingetheilet. Sie empfan- gen ihre Lehn nicht immediate von dem Kayſer, ſondern in dem Reichs-Hof-Rathe. Sonſten fuͤhren auch den Titel Reichs- Grafen diejenigen, welche zwar den Graͤflichen Character vom Kayſer, aber keine unmittelbare Reichs-Guͤter, auch nicht Sitz und Stimme auf Reichs-Taͤgen, ſondern nur ihre Guͤter und Herr- ſchafften unter einem Stand im Roͤm. Reiche, als unter Fuͤrſten, Churfuͤrſten ꝛc. als Lehns-Vaſal- len haben. Reichs-Pannier oder Fahne, Vexillum Imperii, Jſt das vornehmſte Zeichen des Roͤm. Reichs, und beſtehet in dem zweykoͤpffigten Reichs-Adler, welcher zu Kriegs-Zeiten in den Fahnen und Eſtandarten gefuͤhret wird. Als dem Hauſe Hannover An. 1693 die neunte Chur-Stelle conferiret wurde, und demſelben gleichfalls ein gewiſſes Ertz-Amt ſolte beygeleget werden, ſo refle- ctirte man ſonderlich auf die Reichs-Fahne, daß ihm ſolche als Ertz-Panner ſolte uͤbergeben werden. Chur-Sachſen wolte ſich zwar opponiren, allein es wurde dargethan, daß dieſes demſelben nicht præjudicirte, indem Chur- Braunſchweig ſolche hohe Wuͤrde als ein Hof-Amt fuͤhren, und bey Croͤnungen und andern So- lennitaͤten dem Kayſer die Reichs- Fahne vortragen wolle, dahinge- gen Chur-Sachſen das Recht, dieſelbe, wenn er zu Felde gehet, vorzutragen, ungekraͤnckt verblei- ben ſolle. Es iſt aber dieſe Reichs- Fahne von der Sturm-Fahne wohl zu unterſcheiden, als welche das Hertzogliche Haus Wuͤrtem- berg fuͤhret, und nur einen ein- fachen Adler hat, auch ſich all- maͤhlig gegen das Ende zuſpitzet, da hingegen das allgemeine Reichs-Pannier eine viereckigte Figur haben ſoll. Reichs-Ritterſchaft, Orde Imperii equeſtris, Wird in die Rheiniſche, Schwaͤ- biſche und Fraͤnckiſche eingethei- let, die Rheiniſche beſtehet aus 3 Landſchaffts-Orden, welche ſind 1) Gau und Wasgau, 2) Wette- rau, Weſterwald, Rhingau, 3) Nieder-Rhein-Strom, Hunds- ruͤck, Eberswald. Die Schwaͤ- biſche theilet ſich in 5 Qvartiere oder Cantons: als 1) Hoͤgau, Boden-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/975>, abgerufen am 21.11.2024.