Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Pir

schen desto gewisser zu verfolgen.
Wenn nun endlich der Hirsch ge-
fället oder erleget ist, muß der
Piqueur den Tod des Hirsches
mit seinem Horn verkündigen,
die Hunde abhalten, den Hirschen
zerwircken und zerlegen, sodenn
den Hunden das ihrige preis ge-
ben, und darbey sich mit Blasen
hören lassen, auch den rechten
Vorder-Laufft, wie gebräuchlich,
ablösen, und dem Herrn der Jagd
geziemend präsentiren.

Piroüette,

Heisset eine Umdrehung im
Kreis, und bedeutet im Tantzen
einen solchen Pas, dabey man ei-
nen Fuß entweder creutzweise hin-
ter sich zurücksetzet, welches Pi-
roüette hinter dem Fuß genennet
wird; oder vorn creutzweise über
den andern wegschlägt, so Pi-
roüette über den Fuß heisset, und
sich solcher Gestalt mit steiffen und
dicht geschlossenen Ober-Schen-
ckeln, hoch auf den Spitzen ste-
hend, wiewol etwas langsam,
entweder ein Qvart, oder halb oder
drey Viertheile, oder gantz rund
im Kreis drehet.

Piroüettes,

Auf der Reitschule ist, wenn
das Pferd sich auf diese Weise
herumwirfft, daß sein Hintertheil
nicht anders als eine Angel ist,
auf welchem es sich herum drehet.
Es sind solcher Arten dreyerley:
Eine geschiehet mit dem Kopffe
und Schultern einwerts, die an-
dere mit dem Kopff zu dem
Schweiff, und mit den Hancken
auswerts, und die dritte und
schönste, welche nur mit einem
Tempo geschiehet, und eine kleine
enge Tour oder Umkehrung macht.
[Spaltenumbruch]

Pit

Diese Lection ist schön, und vor-
treflich, es werden aber wenig
Pferde gesunden, die sie recht
gracieux machen, wegen der be-
nöthigten Eigenschafften, die gar
selten angetroffen werden. Es
gehört auch hauptsächlich eine gu-
te Lehr-Art und Wissenschafft des
Reuters darzu, und wo diese feh-
let, ist es so umsonst.

Pisselaeon,

Jst ein aus vermengtem Pech
und Oel verfertigtes Medicament,
so man öfftes in Pferde-Curen
braucht.

Pisser,

Stallen heist, wenn das Pferd
den Harn läst, welches natürlich
und zur Gesundheit dienlich: so
sich aber derselbe verschlägt, so
erkaltet das Geschröt, blähet sich
der Bauch, verschwillt es gantz
und gar. Davor ist kein bessers
Remedium, als starcken Brante-
wein auf das Creutz geschüttet,
angezündet und brennen lassen,
bis er selbst auslischet, oder auch
das Pferd in einen Schaffstall ge-
stellet, so wird es bald stallen.

Piste,

Jst der Pfad oder der Hufschlag
eines Pferdes, den es auf dem
Erdboden macht, wo es gehet:
und wann ein Pferd aus trotti-
ret ist, muß es mit den hintern
Hüfen just in die vordern verlas-
senen Fußtapffen treten; und
nicht darüber greiffen, sonst ist es
falsch.

Pithaules,

Ein Sack-Pfeiffer, qui tibia in-
star doleoli facta canit.

Piva,

[Spaltenumbruch]

Pir

ſchen deſto gewiſſer zu verfolgen.
Wenn nun endlich der Hirſch ge-
faͤllet oder erleget iſt, muß der
Piqueur den Tod des Hirſches
mit ſeinem Horn verkuͤndigen,
die Hunde abhalten, den Hirſchen
zerwircken und zerlegen, ſodenn
den Hunden das ihrige preis ge-
ben, und darbey ſich mit Blaſen
hoͤren laſſen, auch den rechten
Vorder-Laufft, wie gebraͤuchlich,
abloͤſen, und dem Herrn der Jagd
geziemend praͤſentiren.

Piroüette,

Heiſſet eine Umdrehung im
Kreis, und bedeutet im Tantzen
einen ſolchen Pas, dabey man ei-
nen Fuß entweder creutzweiſe hin-
ter ſich zuruͤckſetzet, welches Pi-
roüette hinter dem Fuß genennet
wird; oder vorn creutzweiſe uͤber
den andern wegſchlaͤgt, ſo Pi-
roüette uͤber den Fuß heiſſet, und
ſich ſolcher Geſtalt mit ſteiffen und
dicht geſchloſſenen Ober-Schen-
ckeln, hoch auf den Spitzen ſte-
hend, wiewol etwas langſam,
entweder ein Qvart, oder halb oder
drey Viertheile, oder gantz rund
im Kreis drehet.

Piroüettes,

Auf der Reitſchule iſt, wenn
das Pferd ſich auf dieſe Weiſe
herumwirfft, daß ſein Hintertheil
nicht anders als eine Angel iſt,
auf welchem es ſich herum drehet.
Es ſind ſolcher Arten dreyerley:
Eine geſchiehet mit dem Kopffe
und Schultern einwerts, die an-
dere mit dem Kopff zu dem
Schweiff, und mit den Hancken
auswerts, und die dritte und
ſchoͤnſte, welche nur mit einem
Tempo geſchiehet, und eine kleine
enge Tour oder Umkehrung macht.
[Spaltenumbruch]

Pit

Dieſe Lection iſt ſchoͤn, und vor-
treflich, es werden aber wenig
Pferde geſunden, die ſie recht
gracieux machen, wegen der be-
noͤthigten Eigenſchafften, die gar
ſelten angetroffen werden. Es
gehoͤrt auch hauptſaͤchlich eine gu-
te Lehr-Art und Wiſſenſchafft des
Reuters darzu, und wo dieſe feh-
let, iſt es ſo umſonſt.

Piſſelæon,

Jſt ein aus vermengtem Pech
und Oel verfertigtes Medicament,
ſo man oͤfftes in Pferde-Curen
braucht.

Piſſer,

Stallen heiſt, wenn das Pferd
den Harn laͤſt, welches natuͤrlich
und zur Geſundheit dienlich: ſo
ſich aber derſelbe verſchlaͤgt, ſo
erkaltet das Geſchroͤt, blaͤhet ſich
der Bauch, verſchwillt es gantz
und gar. Davor iſt kein beſſers
Remedium, als ſtarcken Brante-
wein auf das Creutz geſchuͤttet,
angezuͤndet und brennen laſſen,
bis er ſelbſt ausliſchet, oder auch
das Pferd in einen Schaffſtall ge-
ſtellet, ſo wird es bald ſtallen.

Piſte,

Jſt der Pfad oder der Hufſchlag
eines Pferdes, den es auf dem
Erdboden macht, wo es gehet:
und wann ein Pferd aus trotti-
ret iſt, muß es mit den hintern
Huͤfen juſt in die vordern verlaſ-
ſenen Fußtapffen treten; und
nicht daruͤber greiffen, ſonſt iſt es
falſch.

Pithaules,

Ein Sack-Pfeiffer, qui tibia in-
ſtar doleoli facta canit.

Piva,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0915"/><cb n="1789"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pir</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;chen de&#x017F;to gewi&#x017F;&#x017F;er zu verfolgen.<lb/>
Wenn nun endlich der Hir&#x017F;ch ge-<lb/>
fa&#x0364;llet oder erleget i&#x017F;t, muß der<lb/><hi rendition="#aq">Piqueur</hi> den Tod des Hir&#x017F;ches<lb/>
mit &#x017F;einem Horn verku&#x0364;ndigen,<lb/>
die Hunde abhalten, den Hir&#x017F;chen<lb/>
zerwircken und zerlegen, &#x017F;odenn<lb/>
den Hunden das ihrige preis ge-<lb/>
ben, und darbey &#x017F;ich mit Bla&#x017F;en<lb/>
ho&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en, auch den rechten<lb/>
Vorder-Laufft, wie gebra&#x0364;uchlich,<lb/>
ablo&#x0364;&#x017F;en, und dem Herrn der Jagd<lb/>
geziemend pra&#x0364;&#x017F;entiren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Piroüette,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et eine Umdrehung im<lb/>
Kreis, und bedeutet im Tantzen<lb/>
einen &#x017F;olchen <hi rendition="#aq">Pas,</hi> dabey man ei-<lb/>
nen Fuß entweder creutzwei&#x017F;e hin-<lb/>
ter &#x017F;ich zuru&#x0364;ck&#x017F;etzet, welches <hi rendition="#aq">Pi-<lb/>
roüette</hi> hinter dem Fuß genennet<lb/>
wird; oder vorn creutzwei&#x017F;e u&#x0364;ber<lb/>
den andern weg&#x017F;chla&#x0364;gt, &#x017F;o <hi rendition="#aq">Pi-<lb/>
roüette</hi> u&#x0364;ber den Fuß hei&#x017F;&#x017F;et, und<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;olcher Ge&#x017F;talt mit &#x017F;teiffen und<lb/>
dicht ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen Ober-Schen-<lb/>
ckeln, hoch auf den Spitzen &#x017F;te-<lb/>
hend, wiewol etwas lang&#x017F;am,<lb/>
entweder ein Qvart, oder halb oder<lb/>
drey Viertheile, oder gantz rund<lb/>
im Kreis drehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Piroüettes,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Auf der Reit&#x017F;chule i&#x017F;t, wenn<lb/>
das Pferd &#x017F;ich auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e<lb/>
herumwirfft, daß &#x017F;ein Hintertheil<lb/>
nicht anders als eine Angel i&#x017F;t,<lb/>
auf welchem es &#x017F;ich herum drehet.<lb/>
Es &#x017F;ind &#x017F;olcher Arten dreyerley:<lb/>
Eine ge&#x017F;chiehet mit dem Kopffe<lb/>
und Schultern einwerts, die an-<lb/>
dere mit dem Kopff zu dem<lb/>
Schweiff, und mit den Hancken<lb/>
auswerts, und die dritte und<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te, welche nur mit einem<lb/><hi rendition="#aq">Tempo</hi> ge&#x017F;chiehet, und eine kleine<lb/>
enge <hi rendition="#aq">Tour</hi> oder Umkehrung macht.<lb/><cb n="1790"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pit</hi></hi></fw><lb/>
Die&#x017F;e Lection i&#x017F;t &#x017F;cho&#x0364;n, und vor-<lb/>
treflich, es werden aber wenig<lb/>
Pferde ge&#x017F;unden, die &#x017F;ie recht<lb/><hi rendition="#aq">gracieux</hi> machen, wegen der be-<lb/>
no&#x0364;thigten Eigen&#x017F;chafften, die gar<lb/>
&#x017F;elten angetroffen werden. Es<lb/>
geho&#x0364;rt auch haupt&#x017F;a&#x0364;chlich eine gu-<lb/>
te Lehr-Art und Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft des<lb/>
Reuters darzu, und wo die&#x017F;e feh-<lb/>
let, i&#x017F;t es &#x017F;o um&#x017F;on&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pi&#x017F;&#x017F;elæon,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein aus vermengtem Pech<lb/>
und Oel verfertigtes <hi rendition="#aq">Medicament,</hi><lb/>
&#x017F;o man o&#x0364;fftes in Pferde-Curen<lb/>
braucht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pi&#x017F;&#x017F;er,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Stallen hei&#x017F;t, wenn das Pferd<lb/>
den Harn la&#x0364;&#x017F;t, welches natu&#x0364;rlich<lb/>
und zur Ge&#x017F;undheit dienlich: &#x017F;o<lb/>
&#x017F;ich aber der&#x017F;elbe ver&#x017F;chla&#x0364;gt, &#x017F;o<lb/>
erkaltet das Ge&#x017F;chro&#x0364;t, bla&#x0364;het &#x017F;ich<lb/>
der Bauch, ver&#x017F;chwillt es gantz<lb/>
und gar. Davor i&#x017F;t kein be&#x017F;&#x017F;ers<lb/><hi rendition="#aq">Remedium,</hi> als &#x017F;tarcken Brante-<lb/>
wein auf das Creutz ge&#x017F;chu&#x0364;ttet,<lb/>
angezu&#x0364;ndet und brennen la&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
bis er &#x017F;elb&#x017F;t ausli&#x017F;chet, oder auch<lb/>
das Pferd in einen Schaff&#x017F;tall ge-<lb/>
&#x017F;tellet, &#x017F;o wird es bald &#x017F;tallen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pi&#x017F;te,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t der Pfad oder der Huf&#x017F;chlag<lb/>
eines Pferdes, den es auf dem<lb/>
Erdboden macht, wo es gehet:<lb/>
und wann ein Pferd aus <hi rendition="#aq">trotti-</hi><lb/>
ret i&#x017F;t, muß es mit den hintern<lb/>
Hu&#x0364;fen ju&#x017F;t in die vordern verla&#x017F;-<lb/>
&#x017F;enen Fußtapffen treten; und<lb/>
nicht daru&#x0364;ber greiffen, &#x017F;on&#x017F;t i&#x017F;t es<lb/>
fal&#x017F;ch.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pithaules,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Sack-Pfeiffer, <hi rendition="#aq">qui tibia in-<lb/>
&#x017F;tar doleoli facta canit.</hi></p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Piva,</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0915] Pir Pit ſchen deſto gewiſſer zu verfolgen. Wenn nun endlich der Hirſch ge- faͤllet oder erleget iſt, muß der Piqueur den Tod des Hirſches mit ſeinem Horn verkuͤndigen, die Hunde abhalten, den Hirſchen zerwircken und zerlegen, ſodenn den Hunden das ihrige preis ge- ben, und darbey ſich mit Blaſen hoͤren laſſen, auch den rechten Vorder-Laufft, wie gebraͤuchlich, abloͤſen, und dem Herrn der Jagd geziemend praͤſentiren. Piroüette, Heiſſet eine Umdrehung im Kreis, und bedeutet im Tantzen einen ſolchen Pas, dabey man ei- nen Fuß entweder creutzweiſe hin- ter ſich zuruͤckſetzet, welches Pi- roüette hinter dem Fuß genennet wird; oder vorn creutzweiſe uͤber den andern wegſchlaͤgt, ſo Pi- roüette uͤber den Fuß heiſſet, und ſich ſolcher Geſtalt mit ſteiffen und dicht geſchloſſenen Ober-Schen- ckeln, hoch auf den Spitzen ſte- hend, wiewol etwas langſam, entweder ein Qvart, oder halb oder drey Viertheile, oder gantz rund im Kreis drehet. Piroüettes, Auf der Reitſchule iſt, wenn das Pferd ſich auf dieſe Weiſe herumwirfft, daß ſein Hintertheil nicht anders als eine Angel iſt, auf welchem es ſich herum drehet. Es ſind ſolcher Arten dreyerley: Eine geſchiehet mit dem Kopffe und Schultern einwerts, die an- dere mit dem Kopff zu dem Schweiff, und mit den Hancken auswerts, und die dritte und ſchoͤnſte, welche nur mit einem Tempo geſchiehet, und eine kleine enge Tour oder Umkehrung macht. Dieſe Lection iſt ſchoͤn, und vor- treflich, es werden aber wenig Pferde geſunden, die ſie recht gracieux machen, wegen der be- noͤthigten Eigenſchafften, die gar ſelten angetroffen werden. Es gehoͤrt auch hauptſaͤchlich eine gu- te Lehr-Art und Wiſſenſchafft des Reuters darzu, und wo dieſe feh- let, iſt es ſo umſonſt. Piſſelæon, Jſt ein aus vermengtem Pech und Oel verfertigtes Medicament, ſo man oͤfftes in Pferde-Curen braucht. Piſſer, Stallen heiſt, wenn das Pferd den Harn laͤſt, welches natuͤrlich und zur Geſundheit dienlich: ſo ſich aber derſelbe verſchlaͤgt, ſo erkaltet das Geſchroͤt, blaͤhet ſich der Bauch, verſchwillt es gantz und gar. Davor iſt kein beſſers Remedium, als ſtarcken Brante- wein auf das Creutz geſchuͤttet, angezuͤndet und brennen laſſen, bis er ſelbſt ausliſchet, oder auch das Pferd in einen Schaffſtall ge- ſtellet, ſo wird es bald ſtallen. Piſte, Jſt der Pfad oder der Hufſchlag eines Pferdes, den es auf dem Erdboden macht, wo es gehet: und wann ein Pferd aus trotti- ret iſt, muß es mit den hintern Huͤfen juſt in die vordern verlaſ- ſenen Fußtapffen treten; und nicht daruͤber greiffen, ſonſt iſt es falſch. Pithaules, Ein Sack-Pfeiffer, qui tibia in- ſtar doleoli facta canit. Piva,

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/915
Zitationshilfe:	Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/915>, abgerufen am 21.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.