Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Pil
heiten ab- und hingegen alle gute
Qvalitäten angewöhnen, worzu
Gedult und Judicium gehöret,
wie davon weitläufftiger im 2
Theile der Pferd-Anatomie pag.
1146 zu lesen ist.

Piliers, les deux Piliers,

Sind 2 Pfeiler, so 2 oder 3
Schritt von einander gepflantzet,
zwischen welche man die Pferde,
(mit dem Kapp-Zaum oder
Halffter-Stricken angebunden)
stellet, um solche da zu leviren,
daß sie zu den Courbetten und an-
dern hohen Schulen, Ferme a
ferme
desto beqvemer zu nehmen
seyn, worzu man sich der Hülffe
des Poincon, Stachels, oder der
Chambriere bedient. Vid. Cour-
bettes.

Pillage, cheval Pillage,

Ein Beut-Pferd, so öffters
im Krieg denen Uiberwindern
preis oder zum Raub wird.

Pince,

Jst die Spitze vorn an dem
Ende des Pferd-Hufes. Daher
man sagt Pince devant, die Vor-
der-Zehe des Hufs, und Tallon
derriere,
die hintere Ferse. Die
meisten Pferde haben die Pince
am vordern Fuß weit stärcker als
an dem hintern, welches macht,
daß man die Nägel an der Pince
höher hinauf treiben kan, als an
den Tellons

Pinces,

Sind die vier Vorder-Zähne
im Munde des Pferds, welche
das Pferd im dritten Jahr schiebt,
oder verwechselt. V. Dents.

Pique,

Eine Art Waffen, welche aus
einer runden Stange bestehet,
[Spaltenumbruch]

Piq
die ohngefehr 14 Fuß lang ist,
vorne aber eine breit geschlagene
eiserne Spitze hat. Die Piqve-
nier gedrauchet man wider den
Einbruch der Reuterey bey dem
Fuß-Volck: Jedoch sind sie mei-
stentheils ab- und an deren Stelle
die so genannten Spanischen Reu-
ter von Schweins-Federn (so in
viereckigten Balcken stecken) auf-
kommen. Jndessen bleiben doch
die damit zumachenden Exercitia
in ihrem Werth, und zwar lassen
sich solche eintheilen in die Lust-
Exercitia oder das Piqven-Spiel,
welches ein darinn geübter mit der
Pique vornimmt, und in die
Kriegs-Exercitia, wie nemlich
die Piqueniers, wenn man sie vor-
mals gegen den Feind angeführet,
sind exerciret worden. Von bey-
den etwas weniges zu gedencken,
so wird heut zu Tage noch auf
den Fechtboden erstlich in dem
Piqven-Spiel gewiesen die Reve-
rentz mit der Piqve zu machen;
ferner die gantzen und halben
Touren, gantzen und halben
Glissaden, die Stockaden, das
Liegen en Garde, das Battiren, die
Paraden, die Würffe, die Jung-
fern-Tour, den Steinwurff oder
Levade, die Exercitia mit dem
Degen und der Piqve zugleich,
die doppelten, gantzen und halben
Glissaden, le Revers, die Fuß-
und Nasen-Tour, die Spanische
Brumme, da die Piqve unter dem
rechten Arm hin und her geschwun-
gen wird, daß sie brummet, die
geschwinde, grosse und kleine Glis-
sade, die Spanischen Reverentzen,
und was der Lectionen mehr seyn.
Jn den Kriegs-Exercitiis hat
man wegen des Gebrauchs der
Piqven zu observiren 1) wie man
die Piqve stehend halten solle; 2)

wie

[Spaltenumbruch]

Pil
heiten ab- und hingegen alle gute
Qvalitaͤten angewoͤhnen, worzu
Gedult und Judicium gehoͤret,
wie davon weitlaͤufftiger im 2
Theile der Pferd-Anatomie pag.
1146 zu leſen iſt.

Piliers, les deux Piliers,

Sind 2 Pfeiler, ſo 2 oder 3
Schritt von einander gepflantzet,
zwiſchen welche man die Pferde,
(mit dem Kapp-Zaum oder
Halffter-Stricken angebunden)
ſtellet, um ſolche da zu leviren,
daß ſie zu den Courbetten und an-
dern hohen Schulen, Ferme à
ferme
deſto beqvemer zu nehmen
ſeyn, worzu man ſich der Huͤlffe
des Poinçon, Stachels, oder der
Chambriere bedient. Vid. Cour-
bettes.

Pillage, cheval Pillage,

Ein Beut-Pferd, ſo oͤffters
im Krieg denen Uiberwindern
preis oder zum Raub wird.

Pince,

Jſt die Spitze vorn an dem
Ende des Pferd-Hufes. Daher
man ſagt Pince devant, die Vor-
der-Zehe des Hufs, und Tallon
derriere,
die hintere Ferſe. Die
meiſten Pferde haben die Pince
am vordern Fuß weit ſtaͤrcker als
an dem hintern, welches macht,
daß man die Naͤgel an der Pince
hoͤher hinauf treiben kan, als an
den Tellons

Pinces,

Sind die vier Vorder-Zaͤhne
im Munde des Pferds, welche
das Pferd im dritten Jahr ſchiebt,
oder verwechſelt. V. Dents.

Pique,

Eine Art Waffen, welche aus
einer runden Stange beſtehet,
[Spaltenumbruch]

Piq
die ohngefehr 14 Fuß lang iſt,
vorne aber eine breit geſchlagene
eiſerne Spitze hat. Die Piqve-
nier gedrauchet man wider den
Einbruch der Reuterey bey dem
Fuß-Volck: Jedoch ſind ſie mei-
ſtentheils ab- und an deren Stelle
die ſo genannten Spaniſchen Reu-
ter von Schweins-Federn (ſo in
viereckigten Balcken ſtecken) auf-
kommen. Jndeſſen bleiben doch
die damit zumachenden Exercitia
in ihrem Werth, und zwar laſſen
ſich ſolche eintheilen in die Luſt-
Exercitia oder das Piqven-Spiel,
welches ein darinn geuͤbter mit der
Pique vornimmt, und in die
Kriegs-Exercitia, wie nemlich
die Piqueniers, wenn man ſie vor-
mals gegen den Feind angefuͤhret,
ſind exerciret worden. Von bey-
den etwas weniges zu gedencken,
ſo wird heut zu Tage noch auf
den Fechtboden erſtlich in dem
Piqven-Spiel gewieſen die Reve-
rentz mit der Piqve zu machen;
ferner die gantzen und halben
Touren, gantzen und halben
Gliſſaden, die Stockaden, das
Liegen en Garde, das Battiren, die
Paraden, die Wuͤrffe, die Jung-
fern-Tour, den Steinwurff oder
Levade, die Exercitia mit dem
Degen und der Piqve zugleich,
die doppelten, gantzen und halben
Gliſſaden, le Revers, die Fuß-
und Naſen-Tour, die Spaniſche
Brumme, da die Piqve unter dem
rechten Arm hin und her geſchwun-
gen wird, daß ſie brummet, die
geſchwinde, groſſe und kleine Gliſ-
ſade, die Spaniſchen Reverentzen,
und was der Lectionen mehr ſeyn.
Jn den Kriegs-Exercitiis hat
man wegen des Gebrauchs der
Piqven zu obſerviren 1) wie man
die Piqve ſtehend halten ſolle; 2)

wie
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0913"/><cb n="1785"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Pil</hi></hi></fw><lb/>
heiten ab- und hingegen alle gute<lb/>
Qvalita&#x0364;ten angewo&#x0364;hnen, worzu<lb/>
Gedult und Judicium geho&#x0364;ret,<lb/>
wie davon weitla&#x0364;ufftiger im 2<lb/>
Theile der Pferd-<hi rendition="#aq">Anatomie pag.</hi><lb/>
1146 zu le&#x017F;en i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Piliers, les deux Piliers,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind 2 Pfeiler, &#x017F;o 2 oder 3<lb/>
Schritt von einander gepflantzet,<lb/>
zwi&#x017F;chen welche man die Pferde,<lb/>
(mit dem Kapp-Zaum oder<lb/>
Halffter-Stricken angebunden)<lb/>
&#x017F;tellet, um &#x017F;olche da zu <hi rendition="#aq">levi</hi>ren,<lb/>
daß &#x017F;ie zu den Courbetten und an-<lb/>
dern hohen Schulen, <hi rendition="#aq">Ferme à<lb/>
ferme</hi> de&#x017F;to beqvemer zu nehmen<lb/>
&#x017F;eyn, worzu man &#x017F;ich der Hu&#x0364;lffe<lb/>
des <hi rendition="#aq">Poinçon,</hi> Stachels, oder der<lb/><hi rendition="#aq">Chambriere</hi> bedient. <hi rendition="#aq">Vid. Cour-<lb/>
bettes.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pillage, cheval Pillage,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Beut-Pferd, &#x017F;o o&#x0364;ffters<lb/>
im Krieg denen Uiberwindern<lb/>
preis oder zum Raub wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pince,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t die Spitze vorn an dem<lb/>
Ende des Pferd-Hufes. Daher<lb/>
man &#x017F;agt <hi rendition="#aq">Pince devant,</hi> die Vor-<lb/>
der-Zehe des Hufs, und <hi rendition="#aq">Tallon<lb/>
derriere,</hi> die hintere Fer&#x017F;e. Die<lb/>
mei&#x017F;ten Pferde haben die <hi rendition="#aq">Pince</hi><lb/>
am vordern Fuß weit &#x017F;ta&#x0364;rcker als<lb/>
an dem hintern, welches macht,<lb/>
daß man die Na&#x0364;gel an der <hi rendition="#aq">Pince</hi><lb/>
ho&#x0364;her hinauf treiben kan, als an<lb/>
den <hi rendition="#aq">Tellons</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pinces,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind die vier Vorder-Za&#x0364;hne<lb/>
im Munde des Pferds, welche<lb/>
das Pferd im dritten Jahr &#x017F;chiebt,<lb/>
oder verwech&#x017F;elt. <hi rendition="#aq">V. Dents.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Pique,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Art Waffen, welche aus<lb/>
einer runden Stange be&#x017F;tehet,<lb/><cb n="1786"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Piq</hi></hi></fw><lb/>
die ohngefehr 14 Fuß lang i&#x017F;t,<lb/>
vorne aber eine breit ge&#x017F;chlagene<lb/>
ei&#x017F;erne Spitze hat. Die Piqve-<lb/>
nier gedrauchet man wider den<lb/>
Einbruch der Reuterey bey dem<lb/>
Fuß-Volck: Jedoch &#x017F;ind &#x017F;ie mei-<lb/>
&#x017F;tentheils ab- und an deren Stelle<lb/>
die &#x017F;o genannten Spani&#x017F;chen Reu-<lb/>
ter von Schweins-Federn (&#x017F;o in<lb/>
viereckigten Balcken &#x017F;tecken) auf-<lb/>
kommen. Jnde&#x017F;&#x017F;en bleiben doch<lb/>
die damit zumachenden <hi rendition="#aq">Exercitia</hi><lb/>
in ihrem Werth, und zwar la&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich &#x017F;olche eintheilen in die Lu&#x017F;t-<lb/><hi rendition="#aq">Exercitia</hi> oder das Piqven-Spiel,<lb/>
welches ein darinn geu&#x0364;bter mit der<lb/><hi rendition="#aq">Pique</hi> vornimmt, und in die<lb/>
Kriegs-<hi rendition="#aq">Exercitia,</hi> wie nemlich<lb/>
die <hi rendition="#aq">Piqueniers,</hi> wenn man &#x017F;ie vor-<lb/>
mals gegen den Feind angefu&#x0364;hret,<lb/>
&#x017F;ind <hi rendition="#aq">exerci</hi>ret worden. Von bey-<lb/>
den etwas weniges zu gedencken,<lb/>
&#x017F;o wird heut zu Tage noch auf<lb/>
den Fechtboden er&#x017F;tlich in dem<lb/>
Piqven-Spiel gewie&#x017F;en die Reve-<lb/>
rentz mit der Piqve zu machen;<lb/>
ferner die gantzen und halben<lb/><hi rendition="#aq">Tour</hi>en, gantzen und halben<lb/>
Gli&#x017F;&#x017F;aden, die Stockaden, das<lb/>
Liegen <hi rendition="#aq">en Garde,</hi> das <hi rendition="#aq">Batti</hi>ren, die<lb/><hi rendition="#aq">Parad</hi>en, die Wu&#x0364;rffe, die Jung-<lb/>
fern-<hi rendition="#aq">Tour,</hi> den Steinwurff oder<lb/><hi rendition="#aq">Levade,</hi> die <hi rendition="#aq">Exercitia</hi> mit dem<lb/>
Degen und der Piqve zugleich,<lb/>
die doppelten, gantzen und halben<lb/>
Gli&#x017F;&#x017F;aden, <hi rendition="#aq">le Revers,</hi> die Fuß-<lb/>
und Na&#x017F;en-<hi rendition="#aq">Tour,</hi> die Spani&#x017F;che<lb/>
Brumme, da die Piqve unter dem<lb/>
rechten Arm hin und her ge&#x017F;chwun-<lb/>
gen wird, daß &#x017F;ie brummet, die<lb/>
ge&#x017F;chwinde, gro&#x017F;&#x017F;e und kleine Gli&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ade, die Spani&#x017F;chen Reverentzen,<lb/>
und was der Lectionen mehr &#x017F;eyn.<lb/>
Jn den Kriegs-<hi rendition="#aq">Exercitiis</hi> hat<lb/>
man wegen des Gebrauchs der<lb/>
Piqven zu <hi rendition="#aq">ob&#x017F;ervi</hi>ren 1) wie man<lb/>
die Piqve &#x017F;tehend halten &#x017F;olle; 2)<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wie</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0913] Pil Piq heiten ab- und hingegen alle gute Qvalitaͤten angewoͤhnen, worzu Gedult und Judicium gehoͤret, wie davon weitlaͤufftiger im 2 Theile der Pferd-Anatomie pag. 1146 zu leſen iſt. Piliers, les deux Piliers, Sind 2 Pfeiler, ſo 2 oder 3 Schritt von einander gepflantzet, zwiſchen welche man die Pferde, (mit dem Kapp-Zaum oder Halffter-Stricken angebunden) ſtellet, um ſolche da zu leviren, daß ſie zu den Courbetten und an- dern hohen Schulen, Ferme à ferme deſto beqvemer zu nehmen ſeyn, worzu man ſich der Huͤlffe des Poinçon, Stachels, oder der Chambriere bedient. Vid. Cour- bettes. Pillage, cheval Pillage, Ein Beut-Pferd, ſo oͤffters im Krieg denen Uiberwindern preis oder zum Raub wird. Pince, Jſt die Spitze vorn an dem Ende des Pferd-Hufes. Daher man ſagt Pince devant, die Vor- der-Zehe des Hufs, und Tallon derriere, die hintere Ferſe. Die meiſten Pferde haben die Pince am vordern Fuß weit ſtaͤrcker als an dem hintern, welches macht, daß man die Naͤgel an der Pince hoͤher hinauf treiben kan, als an den Tellons Pinces, Sind die vier Vorder-Zaͤhne im Munde des Pferds, welche das Pferd im dritten Jahr ſchiebt, oder verwechſelt. V. Dents. Pique, Eine Art Waffen, welche aus einer runden Stange beſtehet, die ohngefehr 14 Fuß lang iſt, vorne aber eine breit geſchlagene eiſerne Spitze hat. Die Piqve- nier gedrauchet man wider den Einbruch der Reuterey bey dem Fuß-Volck: Jedoch ſind ſie mei- ſtentheils ab- und an deren Stelle die ſo genannten Spaniſchen Reu- ter von Schweins-Federn (ſo in viereckigten Balcken ſtecken) auf- kommen. Jndeſſen bleiben doch die damit zumachenden Exercitia in ihrem Werth, und zwar laſſen ſich ſolche eintheilen in die Luſt- Exercitia oder das Piqven-Spiel, welches ein darinn geuͤbter mit der Pique vornimmt, und in die Kriegs-Exercitia, wie nemlich die Piqueniers, wenn man ſie vor- mals gegen den Feind angefuͤhret, ſind exerciret worden. Von bey- den etwas weniges zu gedencken, ſo wird heut zu Tage noch auf den Fechtboden erſtlich in dem Piqven-Spiel gewieſen die Reve- rentz mit der Piqve zu machen; ferner die gantzen und halben Touren, gantzen und halben Gliſſaden, die Stockaden, das Liegen en Garde, das Battiren, die Paraden, die Wuͤrffe, die Jung- fern-Tour, den Steinwurff oder Levade, die Exercitia mit dem Degen und der Piqve zugleich, die doppelten, gantzen und halben Gliſſaden, le Revers, die Fuß- und Naſen-Tour, die Spaniſche Brumme, da die Piqve unter dem rechten Arm hin und her geſchwun- gen wird, daß ſie brummet, die geſchwinde, groſſe und kleine Gliſ- ſade, die Spaniſchen Reverentzen, und was der Lectionen mehr ſeyn. Jn den Kriegs-Exercitiis hat man wegen des Gebrauchs der Piqven zu obſerviren 1) wie man die Piqve ſtehend halten ſolle; 2) wie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/913
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/913>, abgerufen am 21.12.2024.