Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Bau
Bauch-Gurt,

Ein breites Stück Riemen, so
an den Seiten-Blättern und
Reit-Scheiden auf der einen Sei-
ten angenehet oder angeschnallet,
unter des Pferdes Bauch hindurch
gezogen, und auf der andern Sei-
te vermittelst eines eisernen Kne-
bels in einem an dem Seiten-
Blate befindlichen Ring geknebelt
und befestiget wird.

Bauchwehe der Pferde, s.
Darmgicht.

Baucismus,

Ein Jonischer Tantz und Tantz-
Lied, so seinen Nahmen von dem
Tantzmeister Bauco bekommen.

Baudosa,

Ein musicalisches Jnstrument,
so in den mittlern Zeiten gebraucht
worden.

Bauer Flöt-Bäßlein,

Eine gedackte Pedal-Stim-
me oder Register und Pfeiffe in
den Orgel-Wercken von einem
Fuß Ton; in einigen Orgeln fin-
det man sie auch von 2 Fuß Ton;
klinget gar eigentlich, als ob einer
mit dem Munde pfiffe.

Bau-Holtz,

Dazu pflegt man fein gerade
und hohe Stämme auszusuchen.
Ein Förster hat dabey, nachdem
er solches angewiesen und gehörig
gezeichnet, Acht zu geben, daß
man nicht anders und mehrers
Holtz, als angewiesen worden, um-
haue oder wegbringe, noch auch
durch das Fällen und Abführen an
dem jungen Wuchse Schaden ver-
ursache. So muß er auch nicht
gestatten, daß die Bau-Stämme
in denen Holtzungen beschlagen,
oder gar die Zulage eines Gebäu-
[Spaltenumbruch]

Bau
des darinnen verfertiget werde,
sondern sobald die Bäume ausge-
zelcht, sollen sowol die Stämme
als der Abraum binnen 6 Wochen
von Zeit der Fällung an, aus dem
Walde heraus geschafft werden,
wofern es nicht erhebliche Ursa-
chen verhindern.

Baumen,

Wird von einem Pferde ge-
braucht, wenn es mit den vördern
Füssen in die Höhe gehet, sich ein
wenig auf die hintern setzet, und
den Leib fast so gerade aufrichtet,
als ein Baum wächset; worbey
ein Reuter sich vorzusehen hat,
daß das Pferd mit ihm nicht über-
schlage.

Baumen,

Ein Jäger-Wort wird gesagt,
wenn ein Luchs, Marder oder wilde
Katze von einem Baum zum an-
dern springet.

Baum-Falck s. Falck.
Baumrutter,

Wird der Kater von der wilden
Katze genennet.

Bay, cheval bay,

Jst ein Pferd von röthlicher
Farbe, so etwas auf Kästenbraun
sticht. Sie sind unterschieden in
Bay brun und Bay clair, deren jene
dunckel, diese aber lichter. Es
giebt deren auch gespiegelte oder
geapfelte. Sie haben gemeinig-
lich schwartze Mähnen, mit wel-
chen sie von denen Alezans, deren
Mähne allzeit roth oder weiß, un-
terschieden sind.

Bayern,

Ein Hertzogthum in dem Bay-
erischen Kreise, welches dem Chur-
Fürsten von Bayern gehöret, und
wovon das Zeitungs-Lexicon

meh-
E 2
[Spaltenumbruch]
Bau
Bauch-Gurt,

Ein breites Stuͤck Riemen, ſo
an den Seiten-Blaͤttern und
Reit-Scheiden auf der einen Sei-
ten angenehet oder angeſchnallet,
unter des Pferdes Bauch hindurch
gezogen, und auf der andern Sei-
te vermittelſt eines eiſernen Kne-
bels in einem an dem Seiten-
Blate befindlichen Ring geknebelt
und befeſtiget wird.

Bauchwehe der Pferde, ſ.
Darmgicht.

Bauciſmus,

Ein Joniſcher Tantz und Tantz-
Lied, ſo ſeinen Nahmen von dem
Tantzmeiſter Bauco bekommen.

Baudoſa,

Ein muſicaliſches Jnſtrument,
ſo in den mittlern Zeiten gebraucht
worden.

Bauer Floͤt-Baͤßlein,

Eine gedackte Pedal-Stim-
me oder Regiſter und Pfeiffe in
den Orgel-Wercken von einem
Fuß Ton; in einigen Orgeln fin-
det man ſie auch von 2 Fuß Ton;
klinget gar eigentlich, als ob einer
mit dem Munde pfiffe.

Bau-Holtz,

Dazu pflegt man fein gerade
und hohe Staͤmme auszuſuchen.
Ein Foͤrſter hat dabey, nachdem
er ſolches angewieſen und gehoͤrig
gezeichnet, Acht zu geben, daß
man nicht anders und mehrers
Holtz, als angewieſen worden, um-
haue oder wegbringe, noch auch
durch das Faͤllen und Abfuͤhren an
dem jungen Wuchſe Schaden ver-
urſache. So muß er auch nicht
geſtatten, daß die Bau-Staͤmme
in denen Holtzungen beſchlagen,
oder gar die Zulage eines Gebaͤu-
[Spaltenumbruch]

Bau
des darinnen verfertiget werde,
ſondern ſobald die Baͤume ausge-
zelcht, ſollen ſowol die Staͤmme
als der Abraum binnen 6 Wochen
von Zeit der Faͤllung an, aus dem
Walde heraus geſchafft werden,
wofern es nicht erhebliche Urſa-
chen verhindern.

Baumen,

Wird von einem Pferde ge-
braucht, wenn es mit den voͤrdern
Fuͤſſen in die Hoͤhe gehet, ſich ein
wenig auf die hintern ſetzet, und
den Leib faſt ſo gerade aufrichtet,
als ein Baum waͤchſet; worbey
ein Reuter ſich vorzuſehen hat,
daß das Pferd mit ihm nicht uͤber-
ſchlage.

Baumen,

Ein Jaͤger-Wort wird geſagt,
wenn ein Luchs, Marder oder wilde
Katze von einem Baum zum an-
dern ſpringet.

Baum-Falck ſ. Falck.
Baumrutter,

Wird der Kater von der wilden
Katze genennet.

Bay, cheval bay,

Jſt ein Pferd von roͤthlicher
Farbe, ſo etwas auf Kaͤſtenbraun
ſticht. Sie ſind unterſchieden in
Bay brun und Bay clair, deren jene
dunckel, dieſe aber lichter. Es
giebt deren auch geſpiegelte oder
geapfelte. Sie haben gemeinig-
lich ſchwartze Maͤhnen, mit wel-
chen ſie von denen Alezans, deren
Maͤhne allzeit roth oder weiß, un-
terſchieden ſind.

Bayern,

Ein Hertzogthum in dem Bay-
eriſchen Kreiſe, welches dem Chur-
Fuͤrſten von Bayern gehoͤret, und
wovon das Zeitungs-Lexicon

meh-
E 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0087"/>
          <cb n="133"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Bau</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bauch-Gurt,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein breites Stu&#x0364;ck Riemen, &#x017F;o<lb/>
an den Seiten-Bla&#x0364;ttern und<lb/>
Reit-Scheiden auf der einen Sei-<lb/>
ten angenehet oder ange&#x017F;chnallet,<lb/>
unter des Pferdes Bauch hindurch<lb/>
gezogen, und auf der andern Sei-<lb/>
te vermittel&#x017F;t eines ei&#x017F;ernen Kne-<lb/>
bels in einem an dem Seiten-<lb/>
Blate befindlichen Ring geknebelt<lb/>
und befe&#x017F;tiget wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bauchwehe der Pferde, &#x017F;.<lb/>
Darmgicht.</hi><lb/> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Bauci&#x017F;mus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Joni&#x017F;cher Tantz und Tantz-<lb/>
Lied, &#x017F;o &#x017F;einen Nahmen von dem<lb/>
Tantzmei&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Bauco</hi> bekommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Baudo&#x017F;a,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein mu&#x017F;icali&#x017F;ches Jn&#x017F;trument,<lb/>
&#x017F;o in den mittlern Zeiten gebraucht<lb/>
worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bauer Flo&#x0364;t-Ba&#x0364;ßlein,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine gedackte Pedal-Stim-<lb/>
me oder Regi&#x017F;ter und Pfeiffe in<lb/>
den Orgel-Wercken von einem<lb/>
Fuß Ton; in einigen Orgeln fin-<lb/>
det man &#x017F;ie auch von 2 Fuß Ton;<lb/>
klinget gar eigentlich, als ob einer<lb/>
mit dem Munde pfiffe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bau-Holtz,</hi> </head><lb/>
          <p>Dazu pflegt man fein gerade<lb/>
und hohe Sta&#x0364;mme auszu&#x017F;uchen.<lb/>
Ein Fo&#x0364;r&#x017F;ter hat dabey, nachdem<lb/>
er &#x017F;olches angewie&#x017F;en und geho&#x0364;rig<lb/>
gezeichnet, Acht zu geben, daß<lb/>
man nicht anders und mehrers<lb/>
Holtz, als angewie&#x017F;en worden, um-<lb/>
haue oder wegbringe, noch auch<lb/>
durch das Fa&#x0364;llen und Abfu&#x0364;hren an<lb/>
dem jungen Wuch&#x017F;e Schaden ver-<lb/>
ur&#x017F;ache. So muß er auch nicht<lb/>
ge&#x017F;tatten, daß die Bau-Sta&#x0364;mme<lb/>
in denen Holtzungen be&#x017F;chlagen,<lb/>
oder gar die Zulage eines Geba&#x0364;u-<lb/><cb n="134"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bau</hi></hi></fw><lb/>
des darinnen verfertiget werde,<lb/>
&#x017F;ondern &#x017F;obald die Ba&#x0364;ume ausge-<lb/>
zelcht, &#x017F;ollen &#x017F;owol die Sta&#x0364;mme<lb/>
als der Abraum binnen 6 Wochen<lb/>
von Zeit der Fa&#x0364;llung an, aus dem<lb/>
Walde heraus ge&#x017F;chafft werden,<lb/>
wofern es nicht erhebliche Ur&#x017F;a-<lb/>
chen verhindern.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Baumen,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von einem Pferde ge-<lb/>
braucht, wenn es mit den vo&#x0364;rdern<lb/>
Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en in die Ho&#x0364;he gehet, &#x017F;ich ein<lb/>
wenig auf die hintern &#x017F;etzet, und<lb/>
den Leib fa&#x017F;t &#x017F;o gerade aufrichtet,<lb/>
als ein Baum wa&#x0364;ch&#x017F;et; worbey<lb/>
ein Reuter &#x017F;ich vorzu&#x017F;ehen hat,<lb/>
daß das Pferd mit ihm nicht u&#x0364;ber-<lb/>
&#x017F;chlage.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Baumen,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Ja&#x0364;ger-Wort wird ge&#x017F;agt,<lb/>
wenn ein Luchs, Marder oder wilde<lb/>
Katze von einem Baum zum an-<lb/>
dern &#x017F;pringet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Baum-Falck &#x017F;. Falck.<lb/>
Baumrutter,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird der Kater von der wilden<lb/>
Katze genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Bay, cheval bay,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Pferd von ro&#x0364;thlicher<lb/>
Farbe, &#x017F;o etwas auf Ka&#x0364;&#x017F;tenbraun<lb/>
&#x017F;ticht. Sie &#x017F;ind unter&#x017F;chieden in<lb/><hi rendition="#aq">Bay brun</hi> und <hi rendition="#aq">Bay clair,</hi> deren jene<lb/>
dunckel, die&#x017F;e aber lichter. Es<lb/>
giebt deren auch ge&#x017F;piegelte oder<lb/>
geapfelte. Sie haben gemeinig-<lb/>
lich &#x017F;chwartze Ma&#x0364;hnen, mit wel-<lb/>
chen &#x017F;ie von denen <hi rendition="#aq">Alezans,</hi> deren<lb/>
Ma&#x0364;hne allzeit roth oder weiß, un-<lb/>
ter&#x017F;chieden &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bayern,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Hertzogthum in dem Bay-<lb/>
eri&#x017F;chen Krei&#x017F;e, welches dem Chur-<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten von Bayern geho&#x0364;ret, und<lb/>
wovon das Zeitungs-<hi rendition="#aq">Lexicon</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E 2</fw><fw place="bottom" type="catch">meh-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Bau Bau Bauch-Gurt, Ein breites Stuͤck Riemen, ſo an den Seiten-Blaͤttern und Reit-Scheiden auf der einen Sei- ten angenehet oder angeſchnallet, unter des Pferdes Bauch hindurch gezogen, und auf der andern Sei- te vermittelſt eines eiſernen Kne- bels in einem an dem Seiten- Blate befindlichen Ring geknebelt und befeſtiget wird. Bauchwehe der Pferde, ſ. Darmgicht. Bauciſmus, Ein Joniſcher Tantz und Tantz- Lied, ſo ſeinen Nahmen von dem Tantzmeiſter Bauco bekommen. Baudoſa, Ein muſicaliſches Jnſtrument, ſo in den mittlern Zeiten gebraucht worden. Bauer Floͤt-Baͤßlein, Eine gedackte Pedal-Stim- me oder Regiſter und Pfeiffe in den Orgel-Wercken von einem Fuß Ton; in einigen Orgeln fin- det man ſie auch von 2 Fuß Ton; klinget gar eigentlich, als ob einer mit dem Munde pfiffe. Bau-Holtz, Dazu pflegt man fein gerade und hohe Staͤmme auszuſuchen. Ein Foͤrſter hat dabey, nachdem er ſolches angewieſen und gehoͤrig gezeichnet, Acht zu geben, daß man nicht anders und mehrers Holtz, als angewieſen worden, um- haue oder wegbringe, noch auch durch das Faͤllen und Abfuͤhren an dem jungen Wuchſe Schaden ver- urſache. So muß er auch nicht geſtatten, daß die Bau-Staͤmme in denen Holtzungen beſchlagen, oder gar die Zulage eines Gebaͤu- des darinnen verfertiget werde, ſondern ſobald die Baͤume ausge- zelcht, ſollen ſowol die Staͤmme als der Abraum binnen 6 Wochen von Zeit der Faͤllung an, aus dem Walde heraus geſchafft werden, wofern es nicht erhebliche Urſa- chen verhindern. Baumen, Wird von einem Pferde ge- braucht, wenn es mit den voͤrdern Fuͤſſen in die Hoͤhe gehet, ſich ein wenig auf die hintern ſetzet, und den Leib faſt ſo gerade aufrichtet, als ein Baum waͤchſet; worbey ein Reuter ſich vorzuſehen hat, daß das Pferd mit ihm nicht uͤber- ſchlage. Baumen, Ein Jaͤger-Wort wird geſagt, wenn ein Luchs, Marder oder wilde Katze von einem Baum zum an- dern ſpringet. Baum-Falck ſ. Falck. Baumrutter, Wird der Kater von der wilden Katze genennet. Bay, cheval bay, Jſt ein Pferd von roͤthlicher Farbe, ſo etwas auf Kaͤſtenbraun ſticht. Sie ſind unterſchieden in Bay brun und Bay clair, deren jene dunckel, dieſe aber lichter. Es giebt deren auch geſpiegelte oder geapfelte. Sie haben gemeinig- lich ſchwartze Maͤhnen, mit wel- chen ſie von denen Alezans, deren Maͤhne allzeit roth oder weiß, un- terſchieden ſind. Bayern, Ein Hertzogthum in dem Bay- eriſchen Kreiſe, welches dem Chur- Fuͤrſten von Bayern gehoͤret, und wovon das Zeitungs-Lexicon meh- E 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/87
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/87>, abgerufen am 21.12.2024.