Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Opa
gestalt artig vermischet, als ob sie
gemahlet wären.

Opal,

Ein Edelgestein, in welchen sich
fast aller anderer Edelgesteine ih-
re Farben finden, indem er mit
einer reichen Purper- und Meer-
grünen Farbe gleich einem Ame-
thyst und Schmaragd durchzogen
ist, weswegen er auch nicht, wie
andere Edelgesteine nachgekün-
stelt werden kan, und dannenhe-
ro für den schönsten unter allen
Edelgesteinen gehalten wird. Er
wird in Jndien, wie auch in Un-
garn gefunden, und in der Artze-
ney-Kunst als ein Mittel gegen
die Ohnmacht und Melancholey
sehr gerühmet.

Opera,

Drama musicum, ein musica-
lisches Schauspiel, welches in
Versen bestehet, und abgesungen
wird; worbey insgemein aller-
hand Täntze und kostbare Machi-
nen vorkommen, und die solche
agiren, nennet man Operisten,
worzu sich die Jtaliener am mei-
sten gebrauchen lassen. Sie ist
auch eine Melodien-Gattung,
und zwar unter den theatralischen
die vornehmste. Sie ist die wah-
re hohe Schule der Music, und
enthält einen Zusammenfluß von
allen Schönheiten des Schaupla-
tzes in sich. Die Liebe regieret fast
allemal so starck und mit so vielen
verwirrten Händeln darinne, daß
kaum andere Gemüths-Bewe-
gungen, es sey denn, daß sie aus
der Liebe entstehen, Raum darin-
ne finden. Ein Opern-Compo-
nist hat auf nichts so sehr zu sehen,
als auf die lebhaffte Ausdrückung
aller vorkommenden Gemüths-
[Spaltenumbruch]

Ope
Neigungen. Denn obgleich die
Liebe allezeit der Haupt-Affect ist,
so erreget sie doch ein Hauffen
Unruhe und Bewegungen mit der
Eifersucht, Traurigkeit, Hoffnung,
Vergnügen, Zorn, Rache, Wut,
Raserey etc. so daß der vornehmste
Character einer Oper fast in nichts
anders als in der Unruhe zu su-
chen. Jst der Zweck einer Oper
tragisch, so muß sich der Gesang
auch darnach richten, und lauter
majestätische, ernsthafte, klägliche
Melodien, nach Befinden der Um-
stände eingeführet werden. Jst
das Ende lustig, so bedienet man
sich freudiger, frölicher und an-
muthiger Melodien. Jst die Ab-
sicht satyrisch, so müssen die Sang-
weisen hie und da etwas lächer-
lich, poßierlich und stachlicht her-
aus kommen.

Operetta,

Eine kleine Oper, ein kurtzes
Sing-Spiel.

Opiniatrete d' un cheval,
v. Bizarrerie.
Opposition d' un cheval,

Die Widersetzung eines Pferds,
darunter wird alle Gegenwehr,
Widerspenstigkeit und böser Wi-
derwille mit eingerechnet, welche
1) von ein und dem andern depen-
di
ren, und darinnen erstarcken, 2)
deren theils wider alle, theils wi-
der viel, theils wider wenig Zu-
muthungen, 3) theils wider alle
oder etliche Menschen, Pferde
und Handlungen von ihnen an
unterschiedlichen Orten, also auch
nur zu einer oder andern Zeit be-
zeiget werden.

Optica,

Die Gesicht-Kunde, ist eine

mathema-
F f f 5

[Spaltenumbruch]

Opa
geſtalt artig vermiſchet, als ob ſie
gemahlet waͤren.

Opal,

Ein Edelgeſtein, in welchen ſich
faſt aller anderer Edelgeſteine ih-
re Farben finden, indem er mit
einer reichen Purper- und Meer-
gruͤnen Farbe gleich einem Ame-
thyſt und Schmaragd durchzogen
iſt, weswegen er auch nicht, wie
andere Edelgeſteine nachgekuͤn-
ſtelt werden kan, und dannenhe-
ro fuͤr den ſchoͤnſten unter allen
Edelgeſteinen gehalten wird. Er
wird in Jndien, wie auch in Un-
garn gefunden, und in der Artze-
ney-Kunſt als ein Mittel gegen
die Ohnmacht und Melancholey
ſehr geruͤhmet.

Opera,

Drama muſicum, ein muſica-
liſches Schauſpiel, welches in
Verſen beſtehet, und abgeſungen
wird; worbey insgemein aller-
hand Taͤntze und koſtbare Machi-
nen vorkommen, und die ſolche
agiren, nennet man Operiſten,
worzu ſich die Jtaliener am mei-
ſten gebrauchen laſſen. Sie iſt
auch eine Melodien-Gattung,
und zwar unter den theatraliſchen
die vornehmſte. Sie iſt die wah-
re hohe Schule der Muſic, und
enthaͤlt einen Zuſammenfluß von
allen Schoͤnheiten des Schaupla-
tzes in ſich. Die Liebe regieret faſt
allemal ſo ſtarck und mit ſo vielen
verwirrten Haͤndeln darinne, daß
kaum andere Gemuͤths-Bewe-
gungen, es ſey denn, daß ſie aus
der Liebe entſtehen, Raum darin-
ne finden. Ein Opern-Compo-
niſt hat auf nichts ſo ſehr zu ſehen,
als auf die lebhaffte Ausdruͤckung
aller vorkommenden Gemuͤths-
[Spaltenumbruch]

Ope
Neigungen. Denn obgleich die
Liebe allezeit der Haupt-Affect iſt,
ſo erreget ſie doch ein Hauffen
Unruhe und Bewegungen mit der
Eiferſucht, Traurigkeit, Hoffnung,
Vergnuͤgen, Zorn, Rache, Wut,
Raſerey ꝛc. ſo daß der vornehmſte
Character einer Oper faſt in nichts
anders als in der Unruhe zu ſu-
chen. Jſt der Zweck einer Oper
tragiſch, ſo muß ſich der Geſang
auch darnach richten, und lauter
majeſtaͤtiſche, ernſthafte, klaͤgliche
Melodien, nach Befinden der Um-
ſtaͤnde eingefuͤhret werden. Jſt
das Ende luſtig, ſo bedienet man
ſich freudiger, froͤlicher und an-
muthiger Melodien. Jſt die Ab-
ſicht ſatyriſch, ſo muͤſſen die Sang-
weiſen hie und da etwas laͤcher-
lich, poßierlich und ſtachlicht her-
aus kommen.

Operetta,

Eine kleine Oper, ein kurtzes
Sing-Spiel.

Opiniatreté d’ un cheval,
v. Bizarrerie.
Oppoſition d’ un cheval,

Die Widerſetzung eines Pferds,
darunter wird alle Gegenwehr,
Widerſpenſtigkeit und boͤſer Wi-
derwille mit eingerechnet, welche
1) von ein und dem andern depen-
di
ren, und darinnen erſtarcken, 2)
deren theils wider alle, theils wi-
der viel, theils wider wenig Zu-
muthungen, 3) theils wider alle
oder etliche Menſchen, Pferde
und Handlungen von ihnen an
unterſchiedlichen Orten, alſo auch
nur zu einer oder andern Zeit be-
zeiget werden.

Optica,

Die Geſicht-Kunde, iſt eine

mathema-
F f f 5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0845"/><cb n="1649"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Opa</hi></hi></fw><lb/>
ge&#x017F;talt artig vermi&#x017F;chet, als ob &#x017F;ie<lb/>
gemahlet wa&#x0364;ren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Opal,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein Edelge&#x017F;tein, in welchen &#x017F;ich<lb/>
fa&#x017F;t aller anderer Edelge&#x017F;teine ih-<lb/>
re Farben finden, indem er mit<lb/>
einer reichen Purper- und Meer-<lb/>
gru&#x0364;nen Farbe gleich einem Ame-<lb/>
thy&#x017F;t und Schmaragd durchzogen<lb/>
i&#x017F;t, weswegen er auch nicht, wie<lb/>
andere Edelge&#x017F;teine nachgeku&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;telt werden kan, und dannenhe-<lb/>
ro fu&#x0364;r den &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;ten unter allen<lb/>
Edelge&#x017F;teinen gehalten wird. Er<lb/>
wird in Jndien, wie auch in Un-<lb/>
garn gefunden, und in der Artze-<lb/>
ney-Kun&#x017F;t als ein Mittel gegen<lb/>
die Ohnmacht und Melancholey<lb/>
&#x017F;ehr geru&#x0364;hmet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Opera,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Drama mu&#x017F;icum,</hi> ein mu&#x017F;ica-<lb/>
li&#x017F;ches Schau&#x017F;piel, welches in<lb/>
Ver&#x017F;en be&#x017F;tehet, und abge&#x017F;ungen<lb/>
wird; worbey insgemein aller-<lb/>
hand Ta&#x0364;ntze und ko&#x017F;tbare Machi-<lb/>
nen vorkommen, und die &#x017F;olche<lb/><hi rendition="#aq">agi</hi>ren, nennet man Operi&#x017F;ten,<lb/>
worzu &#x017F;ich die Jtaliener am mei-<lb/>
&#x017F;ten gebrauchen la&#x017F;&#x017F;en. Sie i&#x017F;t<lb/>
auch eine Melodien-Gattung,<lb/>
und zwar unter den theatrali&#x017F;chen<lb/>
die vornehm&#x017F;te. Sie i&#x017F;t die wah-<lb/>
re hohe Schule der Mu&#x017F;ic, und<lb/>
entha&#x0364;lt einen Zu&#x017F;ammenfluß von<lb/>
allen Scho&#x0364;nheiten des Schaupla-<lb/>
tzes in &#x017F;ich. Die Liebe regieret fa&#x017F;t<lb/>
allemal &#x017F;o &#x017F;tarck und mit &#x017F;o vielen<lb/>
verwirrten Ha&#x0364;ndeln darinne, daß<lb/>
kaum andere Gemu&#x0364;ths-Bewe-<lb/>
gungen, es &#x017F;ey denn, daß &#x017F;ie aus<lb/>
der Liebe ent&#x017F;tehen, Raum darin-<lb/>
ne finden. Ein Opern-Compo-<lb/>
ni&#x017F;t hat auf nichts &#x017F;o &#x017F;ehr zu &#x017F;ehen,<lb/>
als auf die lebhaffte Ausdru&#x0364;ckung<lb/>
aller vorkommenden Gemu&#x0364;ths-<lb/><cb n="1650"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ope</hi></hi></fw><lb/>
Neigungen. Denn obgleich die<lb/>
Liebe allezeit der Haupt-Affect i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;o erreget &#x017F;ie doch ein Hauffen<lb/>
Unruhe und Bewegungen mit der<lb/>
Eifer&#x017F;ucht, Traurigkeit, Hoffnung,<lb/>
Vergnu&#x0364;gen, Zorn, Rache, Wut,<lb/>
Ra&#x017F;erey &#xA75B;c. &#x017F;o daß der vornehm&#x017F;te<lb/>
Character einer Oper fa&#x017F;t in nichts<lb/>
anders als in der Unruhe zu &#x017F;u-<lb/>
chen. J&#x017F;t der Zweck einer Oper<lb/>
tragi&#x017F;ch, &#x017F;o muß &#x017F;ich der Ge&#x017F;ang<lb/>
auch darnach richten, und lauter<lb/>
maje&#x017F;ta&#x0364;ti&#x017F;che, ern&#x017F;thafte, kla&#x0364;gliche<lb/>
Melodien, nach Befinden der Um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;nde eingefu&#x0364;hret werden. J&#x017F;t<lb/>
das Ende lu&#x017F;tig, &#x017F;o bedienet man<lb/>
&#x017F;ich freudiger, fro&#x0364;licher und an-<lb/>
muthiger Melodien. J&#x017F;t die Ab-<lb/>
&#x017F;icht &#x017F;atyri&#x017F;ch, &#x017F;o mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en die Sang-<lb/>
wei&#x017F;en hie und da etwas la&#x0364;cher-<lb/>
lich, poßierlich und &#x017F;tachlicht her-<lb/>
aus kommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Operetta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine kleine Oper, ein kurtzes<lb/>
Sing-Spiel.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Opiniatreté d&#x2019; un cheval,<lb/>
v. Bizarrerie.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Oppo&#x017F;ition d&#x2019; un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Wider&#x017F;etzung eines Pferds,<lb/>
darunter wird alle Gegenwehr,<lb/>
Wider&#x017F;pen&#x017F;tigkeit und bo&#x0364;&#x017F;er Wi-<lb/>
derwille mit eingerechnet, welche<lb/>
1) von ein und dem andern <hi rendition="#aq">depen-<lb/>
di</hi>ren, und darinnen er&#x017F;tarcken, 2)<lb/>
deren theils wider alle, theils wi-<lb/>
der viel, theils wider wenig Zu-<lb/>
muthungen, 3) theils wider alle<lb/>
oder etliche Men&#x017F;chen, Pferde<lb/>
und Handlungen von ihnen an<lb/>
unter&#x017F;chiedlichen Orten, al&#x017F;o auch<lb/>
nur zu einer oder andern Zeit be-<lb/>
zeiget werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Optica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Ge&#x017F;icht-Kunde, i&#x017F;t eine<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">F f f 5</fw><fw place="bottom" type="catch">mathema-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0845] Opa Ope geſtalt artig vermiſchet, als ob ſie gemahlet waͤren. Opal, Ein Edelgeſtein, in welchen ſich faſt aller anderer Edelgeſteine ih- re Farben finden, indem er mit einer reichen Purper- und Meer- gruͤnen Farbe gleich einem Ame- thyſt und Schmaragd durchzogen iſt, weswegen er auch nicht, wie andere Edelgeſteine nachgekuͤn- ſtelt werden kan, und dannenhe- ro fuͤr den ſchoͤnſten unter allen Edelgeſteinen gehalten wird. Er wird in Jndien, wie auch in Un- garn gefunden, und in der Artze- ney-Kunſt als ein Mittel gegen die Ohnmacht und Melancholey ſehr geruͤhmet. Opera, Drama muſicum, ein muſica- liſches Schauſpiel, welches in Verſen beſtehet, und abgeſungen wird; worbey insgemein aller- hand Taͤntze und koſtbare Machi- nen vorkommen, und die ſolche agiren, nennet man Operiſten, worzu ſich die Jtaliener am mei- ſten gebrauchen laſſen. Sie iſt auch eine Melodien-Gattung, und zwar unter den theatraliſchen die vornehmſte. Sie iſt die wah- re hohe Schule der Muſic, und enthaͤlt einen Zuſammenfluß von allen Schoͤnheiten des Schaupla- tzes in ſich. Die Liebe regieret faſt allemal ſo ſtarck und mit ſo vielen verwirrten Haͤndeln darinne, daß kaum andere Gemuͤths-Bewe- gungen, es ſey denn, daß ſie aus der Liebe entſtehen, Raum darin- ne finden. Ein Opern-Compo- niſt hat auf nichts ſo ſehr zu ſehen, als auf die lebhaffte Ausdruͤckung aller vorkommenden Gemuͤths- Neigungen. Denn obgleich die Liebe allezeit der Haupt-Affect iſt, ſo erreget ſie doch ein Hauffen Unruhe und Bewegungen mit der Eiferſucht, Traurigkeit, Hoffnung, Vergnuͤgen, Zorn, Rache, Wut, Raſerey ꝛc. ſo daß der vornehmſte Character einer Oper faſt in nichts anders als in der Unruhe zu ſu- chen. Jſt der Zweck einer Oper tragiſch, ſo muß ſich der Geſang auch darnach richten, und lauter majeſtaͤtiſche, ernſthafte, klaͤgliche Melodien, nach Befinden der Um- ſtaͤnde eingefuͤhret werden. Jſt das Ende luſtig, ſo bedienet man ſich freudiger, froͤlicher und an- muthiger Melodien. Jſt die Ab- ſicht ſatyriſch, ſo muͤſſen die Sang- weiſen hie und da etwas laͤcher- lich, poßierlich und ſtachlicht her- aus kommen. Operetta, Eine kleine Oper, ein kurtzes Sing-Spiel. Opiniatreté d’ un cheval, v. Bizarrerie. Oppoſition d’ un cheval, Die Widerſetzung eines Pferds, darunter wird alle Gegenwehr, Widerſpenſtigkeit und boͤſer Wi- derwille mit eingerechnet, welche 1) von ein und dem andern depen- diren, und darinnen erſtarcken, 2) deren theils wider alle, theils wi- der viel, theils wider wenig Zu- muthungen, 3) theils wider alle oder etliche Menſchen, Pferde und Handlungen von ihnen an unterſchiedlichen Orten, alſo auch nur zu einer oder andern Zeit be- zeiget werden. Optica, Die Geſicht-Kunde, iſt eine mathema- F f f 5

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/845
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/845>, abgerufen am 21.11.2024.