Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Mar
Tantz, und wenn er in Schau-
spielen vorkömmet, schreiten die
Personen nur gantz langsam und
ehrbar nach dem Tacte daher, oh-
ne Tantzen, Hüpfen und Sprin-
gen; doch figuriren sie unter ein-
ander, welches sich wohl sehen
läßt, sonderlich von Gewaffne-
ten oder Kriegs-Leuten. Der
Ernsthafftigkeit einer solchen Me-
lodie hindert es nicht, wenn sie
gleich in ungerader Tact-Art er-
scheinet, wenn sie nur ihre präch-
tigen Abzeichen und das kriegeri-
sche Wesen blicken lässet. Es
giebt Vorfälle, da auch der Marsch
seine Eigenschaft verändern, und
sich nach gewissen Umständen ein-
richten lassen muß. Denn wenn
z. E. ein Hauffen Arleqvins oder
lustige Brüder sollen aufgefüh-
ret werden, kan solches mit einer
ernsthafften Melodie nicht gesche-
hen, sondern ie lächerlicher sie bey
solcher Gelegenheit ausfällt, ie bes-
ser ist sie. Aber bey tapffern
Kriegs-Leuten muß der Marsch
was gesetztes und unerschrockenes
darlegen.

Marschall,

Dieses Wort kommt noch aus
der alten Deutschen Sprache her,
und bedeutet einen Stall-Ver-
weser, Stallmeister und derglei-
chen; ist hernach zu einem Eh-
ren- auch Adelichen Geschlechts-
Worte gediehen, und wird sowol
bey Civil- als Kriegs-Chargen ge-
brauchet, hat auch nachdem man-
cherley Zusätze bekommen, als
Ertz-Marschall, Erb-Marschall
im H. Römischen Reich, und dessen
Fürstenthümern. Am Hofe hat
man Ober-Marschalle, Hof-Haus-
Reise- und Futter-Marschalle etc.
[Spaltenumbruch]

Mas
Jm Kriege giebt es Feld-Mar-
schalle und dergleichen.

Marsch blasen,

Jst das Zeichen, welches die
Feld-Trompeter geben, wenn die
Armee aufbrechen soll.

Marstall, s. Mähre.
Martellement,

Eine musicalische Manier bey
einigen, welche andere Mordant
oder Pincement nennen, wird sie
mit V bemercket; Martellement
double
aber mit W, und Martel-
lement triple
führt zum Zeichen
WV.

Martingale,

Jst ein Sprung-Riemen, wel-
cher am Gurt unter den Bauch
befestiget, zwischen den vordern
Füssen durchgehet, und entweder
unten an den Nase-Riemen an-
gemacht, oder oben am Kapp-
Zaum durch das mittlere Ring-
lein angeschnallt wird. Z. E. Die-
weil euer Pferd keine Stützung
(Appui) hat, sondern den Kopf
allzu hoch trägt, so gebt ihm ein
Martingale, um zu verhindern,
daß es mit dem Kopffe nicht
schnelle oder gölle, welches aber
das letzte Mittel zu gebrauchen
ist.

Marxbrüder, s. Luxbrüder.
Mascarada, Mascherata,
Masquerade,

Werden eine Anzahl verschiede-
ner auf einander folgender und
aus mancherley Tact bestehender,
aber meist poßierlicher und lä-
cherlicher Melodien genennet, wel-
che zu einer Masqverade oder

Auf-

[Spaltenumbruch]

Mar
Tantz, und wenn er in Schau-
ſpielen vorkoͤmmet, ſchreiten die
Perſonen nur gantz langſam und
ehrbar nach dem Tacte daher, oh-
ne Tantzen, Huͤpfen und Sprin-
gen; doch figuriren ſie unter ein-
ander, welches ſich wohl ſehen
laͤßt, ſonderlich von Gewaffne-
ten oder Kriegs-Leuten. Der
Ernſthafftigkeit einer ſolchen Me-
lodie hindert es nicht, wenn ſie
gleich in ungerader Tact-Art er-
ſcheinet, wenn ſie nur ihre praͤch-
tigen Abzeichen und das kriegeri-
ſche Weſen blicken laͤſſet. Es
giebt Vorfaͤlle, da auch der Marſch
ſeine Eigenſchaft veraͤndern, und
ſich nach gewiſſen Umſtaͤnden ein-
richten laſſen muß. Denn wenn
z. E. ein Hauffen Arleqvins oder
luſtige Bruͤder ſollen aufgefuͤh-
ret werden, kan ſolches mit einer
ernſthafften Melodie nicht geſche-
hen, ſondern ie laͤcherlicher ſie bey
ſolcher Gelegenheit ausfaͤllt, ie beſ-
ſer iſt ſie. Aber bey tapffern
Kriegs-Leuten muß der Marſch
was geſetztes und unerſchrockenes
darlegen.

Marſchall,

Dieſes Wort kommt noch aus
der alten Deutſchen Sprache her,
und bedeutet einen Stall-Ver-
weſer, Stallmeiſter und derglei-
chen; iſt hernach zu einem Eh-
ren- auch Adelichen Geſchlechts-
Worte gediehen, und wird ſowol
bey Civil- als Kriegs-Chargen ge-
brauchet, hat auch nachdem man-
cherley Zuſaͤtze bekommen, als
Ertz-Marſchall, Erb-Marſchall
im H. Roͤmiſchen Reich, und deſſen
Fuͤrſtenthuͤmern. Am Hofe hat
man Ober-Marſchalle, Hof-Haus-
Reiſe- und Futter-Marſchalle ꝛc.
[Spaltenumbruch]

Maſ
Jm Kriege giebt es Feld-Mar-
ſchalle und dergleichen.

Marſch blaſen,

Jſt das Zeichen, welches die
Feld-Trompeter geben, wenn die
Armee aufbrechen ſoll.

Marſtall, ſ. Maͤhre.
Martellement,

Eine muſicaliſche Manier bey
einigen, welche andere Mordant
oder Pincement nennen, wird ſie
mit V bemercket; Martellement
double
aber mit W, und Martel-
lement triple
fuͤhrt zum Zeichen
WV.

Martingale,

Jſt ein Sprung-Riemen, wel-
cher am Gurt unter den Bauch
befeſtiget, zwiſchen den vordern
Fuͤſſen durchgehet, und entweder
unten an den Naſe-Riemen an-
gemacht, oder oben am Kapp-
Zaum durch das mittlere Ring-
lein angeſchnallt wird. Z. E. Die-
weil euer Pferd keine Stuͤtzung
(Appui) hat, ſondern den Kopf
allzu hoch traͤgt, ſo gebt ihm ein
Martingale, um zu verhindern,
daß es mit dem Kopffe nicht
ſchnelle oder goͤlle, welches aber
das letzte Mittel zu gebrauchen
iſt.

Marxbruͤder, ſ. Luxbruͤder.
Maſcarada, Maſcherata,
Maſquerade,

Werden eine Anzahl verſchiede-
ner auf einander folgender und
aus mancherley Tact beſtehender,
aber meiſt poßierlicher und laͤ-
cherlicher Melodien genennet, wel-
che zu einer Maſqverade oder

Auf-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0739"/><cb n="1437"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Mar</hi></hi></fw><lb/>
Tantz, und wenn er in Schau-<lb/>
&#x017F;pielen vorko&#x0364;mmet, &#x017F;chreiten die<lb/>
Per&#x017F;onen nur gantz lang&#x017F;am und<lb/>
ehrbar nach dem Tacte daher, oh-<lb/>
ne Tantzen, Hu&#x0364;pfen und Sprin-<lb/>
gen; doch figuriren &#x017F;ie unter ein-<lb/>
ander, welches &#x017F;ich wohl &#x017F;ehen<lb/>
la&#x0364;ßt, &#x017F;onderlich von Gewaffne-<lb/>
ten oder Kriegs-Leuten. Der<lb/>
Ern&#x017F;thafftigkeit einer &#x017F;olchen Me-<lb/>
lodie hindert es nicht, wenn &#x017F;ie<lb/>
gleich in ungerader Tact-Art er-<lb/>
&#x017F;cheinet, wenn &#x017F;ie nur ihre pra&#x0364;ch-<lb/>
tigen Abzeichen und das kriegeri-<lb/>
&#x017F;che We&#x017F;en blicken la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et. Es<lb/>
giebt Vorfa&#x0364;lle, da auch der Mar&#x017F;ch<lb/>
&#x017F;eine Eigen&#x017F;chaft vera&#x0364;ndern, und<lb/>
&#x017F;ich nach gewi&#x017F;&#x017F;en Um&#x017F;ta&#x0364;nden ein-<lb/>
richten la&#x017F;&#x017F;en muß. Denn wenn<lb/>
z. E. ein Hauffen Arleqvins oder<lb/>
lu&#x017F;tige Bru&#x0364;der &#x017F;ollen aufgefu&#x0364;h-<lb/>
ret werden, kan &#x017F;olches mit einer<lb/>
ern&#x017F;thafften Melodie nicht ge&#x017F;che-<lb/>
hen, &#x017F;ondern ie la&#x0364;cherlicher &#x017F;ie bey<lb/>
&#x017F;olcher Gelegenheit ausfa&#x0364;llt, ie be&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er i&#x017F;t &#x017F;ie. Aber bey tapffern<lb/>
Kriegs-Leuten muß der Mar&#x017F;ch<lb/>
was ge&#x017F;etztes und uner&#x017F;chrockenes<lb/>
darlegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Mar&#x017F;chall,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;es Wort kommt noch aus<lb/>
der alten Deut&#x017F;chen Sprache her,<lb/>
und bedeutet einen Stall-Ver-<lb/>
we&#x017F;er, Stallmei&#x017F;ter und derglei-<lb/>
chen; i&#x017F;t hernach zu einem Eh-<lb/>
ren- auch Adelichen Ge&#x017F;chlechts-<lb/>
Worte gediehen, und wird &#x017F;owol<lb/>
bey Civil- als Kriegs-<hi rendition="#aq">Charg</hi>en ge-<lb/>
brauchet, hat auch nachdem man-<lb/>
cherley Zu&#x017F;a&#x0364;tze bekommen, als<lb/>
Ertz-Mar&#x017F;chall, Erb-Mar&#x017F;chall<lb/>
im H. Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Reich, und de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;tenthu&#x0364;mern. Am Hofe hat<lb/>
man Ober-Mar&#x017F;challe, Hof-Haus-<lb/>
Rei&#x017F;e- und Futter-Mar&#x017F;challe &#xA75B;c.<lb/><cb n="1358"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ma&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
Jm Kriege giebt es Feld-Mar-<lb/>
&#x017F;challe und dergleichen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Mar&#x017F;ch bla&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t das Zeichen, welches die<lb/>
Feld-Trompeter geben, wenn die<lb/>
Armee aufbrechen &#x017F;oll.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Mar&#x017F;tall, &#x017F;. Ma&#x0364;hre.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Martellement,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine mu&#x017F;icali&#x017F;che Manier bey<lb/>
einigen, welche andere <hi rendition="#aq">Mordant</hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">Pincement</hi> nennen, wird &#x017F;ie<lb/>
mit <hi rendition="#aq">V</hi> bemercket; <hi rendition="#aq">Martellement<lb/>
double</hi> aber mit <hi rendition="#aq">W,</hi> und <hi rendition="#aq">Martel-<lb/>
lement triple</hi> fu&#x0364;hrt zum Zeichen<lb/><hi rendition="#aq">WV.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Martingale,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Sprung-Riemen, wel-<lb/>
cher am Gurt unter den Bauch<lb/>
befe&#x017F;tiget, zwi&#x017F;chen den vordern<lb/>
Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en durchgehet, und entweder<lb/>
unten an den Na&#x017F;e-Riemen an-<lb/>
gemacht, oder oben am Kapp-<lb/>
Zaum durch das mittlere Ring-<lb/>
lein ange&#x017F;chnallt wird. Z. E. Die-<lb/>
weil euer Pferd keine Stu&#x0364;tzung<lb/><hi rendition="#aq">(Appui)</hi> hat, &#x017F;ondern den Kopf<lb/>
allzu hoch tra&#x0364;gt, &#x017F;o gebt ihm ein<lb/><hi rendition="#aq">Martingale,</hi> um zu verhindern,<lb/>
daß es mit dem Kopffe nicht<lb/>
&#x017F;chnelle oder go&#x0364;lle, welches aber<lb/>
das letzte Mittel zu gebrauchen<lb/>
i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Marxbru&#x0364;der, &#x017F;. Luxbru&#x0364;der.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ma&#x017F;carada, Ma&#x017F;cherata,<lb/>
Ma&#x017F;querade,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Werden eine Anzahl ver&#x017F;chiede-<lb/>
ner auf einander folgender und<lb/>
aus mancherley Tact be&#x017F;tehender,<lb/>
aber mei&#x017F;t poßierlicher und la&#x0364;-<lb/>
cherlicher Melodien genennet, wel-<lb/>
che zu einer Ma&#x017F;qverade oder<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Auf-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0739] Mar Maſ Tantz, und wenn er in Schau- ſpielen vorkoͤmmet, ſchreiten die Perſonen nur gantz langſam und ehrbar nach dem Tacte daher, oh- ne Tantzen, Huͤpfen und Sprin- gen; doch figuriren ſie unter ein- ander, welches ſich wohl ſehen laͤßt, ſonderlich von Gewaffne- ten oder Kriegs-Leuten. Der Ernſthafftigkeit einer ſolchen Me- lodie hindert es nicht, wenn ſie gleich in ungerader Tact-Art er- ſcheinet, wenn ſie nur ihre praͤch- tigen Abzeichen und das kriegeri- ſche Weſen blicken laͤſſet. Es giebt Vorfaͤlle, da auch der Marſch ſeine Eigenſchaft veraͤndern, und ſich nach gewiſſen Umſtaͤnden ein- richten laſſen muß. Denn wenn z. E. ein Hauffen Arleqvins oder luſtige Bruͤder ſollen aufgefuͤh- ret werden, kan ſolches mit einer ernſthafften Melodie nicht geſche- hen, ſondern ie laͤcherlicher ſie bey ſolcher Gelegenheit ausfaͤllt, ie beſ- ſer iſt ſie. Aber bey tapffern Kriegs-Leuten muß der Marſch was geſetztes und unerſchrockenes darlegen. Marſchall, Dieſes Wort kommt noch aus der alten Deutſchen Sprache her, und bedeutet einen Stall-Ver- weſer, Stallmeiſter und derglei- chen; iſt hernach zu einem Eh- ren- auch Adelichen Geſchlechts- Worte gediehen, und wird ſowol bey Civil- als Kriegs-Chargen ge- brauchet, hat auch nachdem man- cherley Zuſaͤtze bekommen, als Ertz-Marſchall, Erb-Marſchall im H. Roͤmiſchen Reich, und deſſen Fuͤrſtenthuͤmern. Am Hofe hat man Ober-Marſchalle, Hof-Haus- Reiſe- und Futter-Marſchalle ꝛc. Jm Kriege giebt es Feld-Mar- ſchalle und dergleichen. Marſch blaſen, Jſt das Zeichen, welches die Feld-Trompeter geben, wenn die Armee aufbrechen ſoll. Marſtall, ſ. Maͤhre. Martellement, Eine muſicaliſche Manier bey einigen, welche andere Mordant oder Pincement nennen, wird ſie mit V bemercket; Martellement double aber mit W, und Martel- lement triple fuͤhrt zum Zeichen WV. Martingale, Jſt ein Sprung-Riemen, wel- cher am Gurt unter den Bauch befeſtiget, zwiſchen den vordern Fuͤſſen durchgehet, und entweder unten an den Naſe-Riemen an- gemacht, oder oben am Kapp- Zaum durch das mittlere Ring- lein angeſchnallt wird. Z. E. Die- weil euer Pferd keine Stuͤtzung (Appui) hat, ſondern den Kopf allzu hoch traͤgt, ſo gebt ihm ein Martingale, um zu verhindern, daß es mit dem Kopffe nicht ſchnelle oder goͤlle, welches aber das letzte Mittel zu gebrauchen iſt. Marxbruͤder, ſ. Luxbruͤder. Maſcarada, Maſcherata, Maſquerade, Werden eine Anzahl verſchiede- ner auf einander folgender und aus mancherley Tact beſtehender, aber meiſt poßierlicher und laͤ- cherlicher Melodien genennet, wel- che zu einer Maſqverade oder Auf-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/739
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/739>, abgerufen am 21.12.2024.