Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Lic
nehmen hat, daß man nicht aus
der Contenance kommt.

Lichanos,

Ward bey den alten Griechen
die dritte Saite in den beyden un-
tersten Tetrachordis, weil sie mit
dem Zeige-Finger der lincken
Hand gegriffen ward, und weil
der Klang dieser Saiten der An-
zeiger war, ob das Genus molle
oder intensum sey; denn ie wei-
ter derselbe Klang von der vierten
Saite ihrem war, ie weicher war
das Genus modulandi, ie näher
er aber demselben kam, desto
schärffer und härter war das Ge-
nus.
Die Lichanos Hypaton
kommt mit unserm itzigen d auf
dem Clavier überein; Lichanos
meson
aber mit dem g.

Lichenes,

Die schwulstigen Excrementa,
die an den Pferd-Schenckeln
wachsen. Sie taugen insonder-
heit in der Mutter-Kranckheit,
es wird auch Extractum Liche-
num
daraus bereitet.

Lichtenstein,

Die Fürsten von Lichtenstein,
welche 1723 zum wircklichen Be-
sitz Sessionis & Voti in dem Fürst-
lichen Collegio zu Regenspurg ge-
langet, führen ihren Ursprung
aus dem Jtalienischen Hause Este
her, und hattten sich in die Caro-
linische und Gundackarische Linie
abgetheilet, davon aber die erstere
in männlichen Erben mit dem rei-
chen Fürsten Joh. Adam Andrea,
erloschen. s. Zeitungs-Lexicon.
Sie führen im Wappen den
Schlesischen schwartzen Adler mit
dem silbernen Mond auf der
Brust im güldenen Felde; den
Sächsischen Rauten-Krantz in
[Spaltenumbruch]

Lie
einem achtmal gelb- und schwartz-
gestreifften Felde; ein von Sil-
ber und roth in die Länge gespal-
tenes Feld wegen Troppau: einen
gecrönten schwartzen Adler mit ei-
nem Jungfer-Angesichte im gül-
denen Felde wegen Schellenberg;
ein Jäger-Horn im blauen Fel-
de wegen Jägerndorff; und einen
gelb und rothen in die qver ge-
theilten Mittel-Schild, als das
Lichtensteinische Stamm-Wappen.
Diesen gantzen Schild bedecket
ein Fürsten-Hut. Von diesen
Fürsten ist das Gräfliche Ge-
schlecht von Lichtenstein in Tyrol
unterschieden, welches sich Frey-
herren von Castelcorna nennet;
von welchen, wie auch von den
Freyherrlichen und Adelichen Ge-
schlechtern von Lichtenstein das
Adels-Lexicon nachgesehen wer-
den kan.

Licol ou Licou,

Eine Halffter oder Halster, ist
gemacht aus doppeltem Leder, und
bestehet aus dem Haupt-Gestell,
Kehl-Riemen, und zween Strän-
gen oder Ketten, dienet nicht al-
lein die Pferde im Stall damit
anzulegen, sondern im Exerciren
zwischen die Piliers zu stellen, auch
damit an die so genannte Noth-
Seule zu ziehen, um die Wild-
Fänge und alle boshaffte Pferde
damit zahm und thätig zu ma-
chen.

Lieben,

Nennen die Jäger, wenn sie
dem Leit Hunde, da er im An-
halten richtig auf der Fährte ste-
het, mit freundlichen Worten zu-
sprechen, mit dem eichenen Bruch
um die Augen streichen, und an-
dere Liebkosungen erweisen, um

ihm

[Spaltenumbruch]

Lic
nehmen hat, daß man nicht aus
der Contenance kommt.

Lichanos,

Ward bey den alten Griechen
die dritte Saite in den beyden un-
terſten Tetrachordis, weil ſie mit
dem Zeige-Finger der lincken
Hand gegriffen ward, und weil
der Klang dieſer Saiten der An-
zeiger war, ob das Genus molle
oder intenſum ſey; denn ie wei-
ter derſelbe Klang von der vierten
Saite ihrem war, ie weicher war
das Genus modulandi, ie naͤher
er aber demſelben kam, deſto
ſchaͤrffer und haͤrter war das Ge-
nus.
Die Lichanos Hypaton
kommt mit unſerm itzigen d auf
dem Clavier uͤberein; Lichanos
meſon
aber mit dem g.

Lichenes,

Die ſchwulſtigen Excrementa,
die an den Pferd-Schenckeln
wachſen. Sie taugen inſonder-
heit in der Mutter-Kranckheit,
es wird auch Extractum Liche-
num
daraus bereitet.

Lichtenſtein,

Die Fuͤrſten von Lichtenſtein,
welche 1723 zum wircklichen Be-
ſitz Seſſionis & Voti in dem Fuͤrſt-
lichen Collegio zu Regenſpurg ge-
langet, fuͤhren ihren Urſprung
aus dem Jtalieniſchen Hauſe Eſte
her, und hattten ſich in die Caro-
liniſche und Gundackariſche Linie
abgetheilet, davon aber die erſtere
in maͤnnlichen Erben mit dem rei-
chen Fuͤrſten Joh. Adam Andrea,
erloſchen. ſ. Zeitungs-Lexicon.
Sie fuͤhren im Wappen den
Schleſiſchen ſchwartzen Adler mit
dem ſilbernen Mond auf der
Bruſt im guͤldenen Felde; den
Saͤchſiſchen Rauten-Krantz in
[Spaltenumbruch]

Lie
einem achtmal gelb- und ſchwartz-
geſtreifften Felde; ein von Sil-
ber und roth in die Laͤnge geſpal-
tenes Feld wegen Troppau: einen
gecroͤnten ſchwartzen Adler mit ei-
nem Jungfer-Angeſichte im guͤl-
denen Felde wegen Schellenberg;
ein Jaͤger-Horn im blauen Fel-
de wegen Jaͤgerndorff; und einen
gelb und rothen in die qver ge-
theilten Mittel-Schild, als das
Lichtenſteiniſche Stam̃-Wappen.
Dieſen gantzen Schild bedecket
ein Fuͤrſten-Hut. Von dieſen
Fuͤrſten iſt das Graͤfliche Ge-
ſchlecht von Lichtenſtein in Tyrol
unterſchieden, welches ſich Frey-
herren von Caſtelcorna nennet;
von welchen, wie auch von den
Freyherrlichen und Adelichen Ge-
ſchlechtern von Lichtenſtein das
Adels-Lexicon nachgeſehen wer-
den kan.

Licol ou Licou,

Eine Halffter oder Halſter, iſt
gemacht aus doppeltem Leder, und
beſtehet aus dem Haupt-Geſtell,
Kehl-Riemen, und zween Straͤn-
gen oder Ketten, dienet nicht al-
lein die Pferde im Stall damit
anzulegen, ſondern im Exerciren
zwiſchen die Piliers zu ſtellen, auch
damit an die ſo genannte Noth-
Seule zu ziehen, um die Wild-
Faͤnge und alle boshaffte Pferde
damit zahm und thaͤtig zu ma-
chen.

Lieben,

Nennen die Jaͤger, wenn ſie
dem Leit Hunde, da er im An-
halten richtig auf der Faͤhrte ſte-
het, mit freundlichen Worten zu-
ſprechen, mit dem eichenen Bruch
um die Augen ſtreichen, und an-
dere Liebkoſungen erweiſen, um

ihm
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0691"/><cb n="1341"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Lic</hi></hi></fw><lb/>
nehmen hat, daß man nicht aus<lb/>
der <hi rendition="#aq">Contenance</hi> kommt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lichanos,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ward bey den alten Griechen<lb/>
die dritte Saite in den beyden un-<lb/>
ter&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Tetrachordis,</hi> weil &#x017F;ie mit<lb/>
dem Zeige-Finger der lincken<lb/>
Hand gegriffen ward, und weil<lb/>
der Klang die&#x017F;er Saiten der An-<lb/>
zeiger war, ob das <hi rendition="#aq">Genus molle</hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">inten&#x017F;um</hi> &#x017F;ey; denn ie wei-<lb/>
ter der&#x017F;elbe Klang von der vierten<lb/>
Saite ihrem war, ie weicher war<lb/>
das <hi rendition="#aq">Genus modulandi,</hi> ie na&#x0364;her<lb/>
er aber dem&#x017F;elben kam, de&#x017F;to<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;rffer und ha&#x0364;rter war das <hi rendition="#aq">Ge-<lb/>
nus.</hi> Die <hi rendition="#aq">Lichanos Hypaton</hi><lb/>
kommt mit un&#x017F;erm itzigen <hi rendition="#aq">d</hi> auf<lb/>
dem Clavier u&#x0364;berein; <hi rendition="#aq">Lichanos<lb/>
me&#x017F;on</hi> aber mit dem <hi rendition="#aq">g.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lichenes,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die &#x017F;chwul&#x017F;tigen <hi rendition="#aq">Excrementa,</hi><lb/>
die an den Pferd-Schenckeln<lb/>
wach&#x017F;en. Sie taugen in&#x017F;onder-<lb/>
heit in der Mutter-Kranckheit,<lb/>
es wird auch <hi rendition="#aq">Extractum Liche-<lb/>
num</hi> daraus bereitet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lichten&#x017F;tein,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Fu&#x0364;r&#x017F;ten von Lichten&#x017F;tein,<lb/>
welche 1723 zum wircklichen Be-<lb/>
&#x017F;itz <hi rendition="#aq">Se&#x017F;&#x017F;ionis &amp; Voti</hi> in dem Fu&#x0364;r&#x017F;t-<lb/>
lichen <hi rendition="#aq">Collegio</hi> zu Regen&#x017F;purg ge-<lb/>
langet, fu&#x0364;hren ihren Ur&#x017F;prung<lb/>
aus dem Jtalieni&#x017F;chen Hau&#x017F;e E&#x017F;te<lb/>
her, und hattten &#x017F;ich in die Caro-<lb/>
lini&#x017F;che und Gundackari&#x017F;che Linie<lb/>
abgetheilet, davon aber die er&#x017F;tere<lb/>
in ma&#x0364;nnlichen Erben mit dem rei-<lb/>
chen Fu&#x0364;r&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Joh. Adam Andrea,</hi><lb/>
erlo&#x017F;chen. &#x017F;. Zeitungs-<hi rendition="#aq">Lexicon.</hi><lb/>
Sie fu&#x0364;hren im Wappen den<lb/>
Schle&#x017F;i&#x017F;chen &#x017F;chwartzen Adler mit<lb/>
dem &#x017F;ilbernen Mond auf der<lb/>
Bru&#x017F;t im gu&#x0364;ldenen Felde; den<lb/>
Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Rauten-Krantz in<lb/><cb n="1342"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Lie</hi></hi></fw><lb/>
einem achtmal gelb- und &#x017F;chwartz-<lb/>
ge&#x017F;treifften Felde; ein von Sil-<lb/>
ber und roth in die La&#x0364;nge ge&#x017F;pal-<lb/>
tenes Feld wegen Troppau: einen<lb/>
gecro&#x0364;nten &#x017F;chwartzen Adler mit ei-<lb/>
nem Jungfer-Ange&#x017F;ichte im gu&#x0364;l-<lb/>
denen Felde wegen Schellenberg;<lb/>
ein Ja&#x0364;ger-Horn im blauen Fel-<lb/>
de wegen Ja&#x0364;gerndorff; und einen<lb/>
gelb und rothen in die qver ge-<lb/>
theilten Mittel-Schild, als das<lb/>
Lichten&#x017F;teini&#x017F;che Stam&#x0303;-Wappen.<lb/>
Die&#x017F;en gantzen Schild bedecket<lb/>
ein Fu&#x0364;r&#x017F;ten-Hut. Von die&#x017F;en<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten i&#x017F;t das Gra&#x0364;fliche Ge-<lb/>
&#x017F;chlecht von Lichten&#x017F;tein in Tyrol<lb/>
unter&#x017F;chieden, welches &#x017F;ich Frey-<lb/>
herren von Ca&#x017F;telcorna nennet;<lb/>
von welchen, wie auch von den<lb/>
Freyherrlichen und Adelichen Ge-<lb/>
&#x017F;chlechtern von Lichten&#x017F;tein das<lb/>
Adels-<hi rendition="#aq">Lexicon</hi> nachge&#x017F;ehen wer-<lb/>
den kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Licol ou Licou,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Halffter oder Hal&#x017F;ter, i&#x017F;t<lb/>
gemacht aus doppeltem Leder, und<lb/>
be&#x017F;tehet aus dem Haupt-Ge&#x017F;tell,<lb/>
Kehl-Riemen, und zween Stra&#x0364;n-<lb/>
gen oder Ketten, dienet nicht al-<lb/>
lein die Pferde im Stall damit<lb/>
anzulegen, &#x017F;ondern im Exerciren<lb/>
zwi&#x017F;chen die <hi rendition="#aq">Piliers</hi> zu &#x017F;tellen, auch<lb/>
damit an die &#x017F;o genannte Noth-<lb/>
Seule zu ziehen, um die Wild-<lb/>
Fa&#x0364;nge und alle boshaffte Pferde<lb/>
damit zahm und tha&#x0364;tig zu ma-<lb/>
chen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lieben,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennen die Ja&#x0364;ger, wenn &#x017F;ie<lb/>
dem Leit Hunde, da er im An-<lb/>
halten richtig auf der Fa&#x0364;hrte &#x017F;te-<lb/>
het, mit freundlichen Worten zu-<lb/>
&#x017F;prechen, mit dem eichenen Bruch<lb/>
um die Augen &#x017F;treichen, und an-<lb/>
dere Liebko&#x017F;ungen erwei&#x017F;en, um<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ihm</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0691] Lic Lie nehmen hat, daß man nicht aus der Contenance kommt. Lichanos, Ward bey den alten Griechen die dritte Saite in den beyden un- terſten Tetrachordis, weil ſie mit dem Zeige-Finger der lincken Hand gegriffen ward, und weil der Klang dieſer Saiten der An- zeiger war, ob das Genus molle oder intenſum ſey; denn ie wei- ter derſelbe Klang von der vierten Saite ihrem war, ie weicher war das Genus modulandi, ie naͤher er aber demſelben kam, deſto ſchaͤrffer und haͤrter war das Ge- nus. Die Lichanos Hypaton kommt mit unſerm itzigen d auf dem Clavier uͤberein; Lichanos meſon aber mit dem g. Lichenes, Die ſchwulſtigen Excrementa, die an den Pferd-Schenckeln wachſen. Sie taugen inſonder- heit in der Mutter-Kranckheit, es wird auch Extractum Liche- num daraus bereitet. Lichtenſtein, Die Fuͤrſten von Lichtenſtein, welche 1723 zum wircklichen Be- ſitz Seſſionis & Voti in dem Fuͤrſt- lichen Collegio zu Regenſpurg ge- langet, fuͤhren ihren Urſprung aus dem Jtalieniſchen Hauſe Eſte her, und hattten ſich in die Caro- liniſche und Gundackariſche Linie abgetheilet, davon aber die erſtere in maͤnnlichen Erben mit dem rei- chen Fuͤrſten Joh. Adam Andrea, erloſchen. ſ. Zeitungs-Lexicon. Sie fuͤhren im Wappen den Schleſiſchen ſchwartzen Adler mit dem ſilbernen Mond auf der Bruſt im guͤldenen Felde; den Saͤchſiſchen Rauten-Krantz in einem achtmal gelb- und ſchwartz- geſtreifften Felde; ein von Sil- ber und roth in die Laͤnge geſpal- tenes Feld wegen Troppau: einen gecroͤnten ſchwartzen Adler mit ei- nem Jungfer-Angeſichte im guͤl- denen Felde wegen Schellenberg; ein Jaͤger-Horn im blauen Fel- de wegen Jaͤgerndorff; und einen gelb und rothen in die qver ge- theilten Mittel-Schild, als das Lichtenſteiniſche Stam̃-Wappen. Dieſen gantzen Schild bedecket ein Fuͤrſten-Hut. Von dieſen Fuͤrſten iſt das Graͤfliche Ge- ſchlecht von Lichtenſtein in Tyrol unterſchieden, welches ſich Frey- herren von Caſtelcorna nennet; von welchen, wie auch von den Freyherrlichen und Adelichen Ge- ſchlechtern von Lichtenſtein das Adels-Lexicon nachgeſehen wer- den kan. Licol ou Licou, Eine Halffter oder Halſter, iſt gemacht aus doppeltem Leder, und beſtehet aus dem Haupt-Geſtell, Kehl-Riemen, und zween Straͤn- gen oder Ketten, dienet nicht al- lein die Pferde im Stall damit anzulegen, ſondern im Exerciren zwiſchen die Piliers zu ſtellen, auch damit an die ſo genannte Noth- Seule zu ziehen, um die Wild- Faͤnge und alle boshaffte Pferde damit zahm und thaͤtig zu ma- chen. Lieben, Nennen die Jaͤger, wenn ſie dem Leit Hunde, da er im An- halten richtig auf der Faͤhrte ſte- het, mit freundlichen Worten zu- ſprechen, mit dem eichenen Bruch um die Augen ſtreichen, und an- dere Liebkoſungen erweiſen, um ihm

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/691
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/691>, abgerufen am 21.11.2024.