Heissen diejenigen Bemühun- gen, welche man zur Ausbesse- rung und Vollkommenheit seines Leibes vornimmt. Jnsgemein wird damit bloß auf den Leib ge- sehen, daß man dadurch dessen Gesundheit erhalte und befördere, oder demselben eine Geschicklich- keit gebe, sich in solche Bewegung und Stellung zu bringen, dadurch man sich bey andern angenehm und zu gewissen Verrichtungen geschickt mache. Die Leibes-Ui- bungen haben ihren natürlichen und politischen Grund. Nach dem natürlichen Rechte sind wir verbunden, unsern Leib zu erhal- ten; demnach müssen wir auch die Mittel gebrauchen, welche zu Erhaltung dieses Endzwecks nö- thig sind. Zu diesen Mitteln ge- hören die Leibes-Uibungen, inso- fern man sich dadurch eine der Gesundheit zuträgliche Bewegung machet. Der politische Grund bestehet darinne, daß man bey Erlernung solcher Exercitien ver- nünftige Absichten habe, eine ange- nehm-machende, wohlanständige, und zu wichtigen Verrichtungen gehörige Geschicklichkeit des Leibes dadurch zu erlangen. Zu diesen Leibs-Uibungen, welche nach den Regeln der Kunst eingerichtet sind, pflegt man das Tantzen, Reiten, Fechten, Ballschlagen, Voltigiren, Ringen, Schwim- men etc. zu rechnen. Bey den al- ten Griechen waren fünferley Ar- ten der Leibes-Uibung gebräuch- lich, nemlich das Lauffen, Sprin- [Spaltenumbruch]
Lei
gen, Teller-Werfen, Spieß-Wer- fen und Ringen.
Leibig, s.Boyau.
Leib-Schütze,
Jst ein Jagd-Bedienter bey ei- nem grossen Herrn, welcher des- selben aus- oder abgeschossenes Gewehr hurtig, geschwind und reinlich inwendig ausziehen, be- hende laden, und dergestalt parat haben muß, daß er solches auf bedürffenden Fall oder Verlangen seines Herrn gleich überreichen könne. Er soll daher mit dem Gewehre fein behutsam und vor- sichtig umgehen, und sich deswe- gen nüchtern und mäßig auffüh- ren, damit er nicht unvorsichtiger Weise, entweder sich oder andern Schaden thun möge; er soll auch ferner einige Wissenschafft sowol von eines Büchsen-Machers, als Büchsen-Schäffters behörigen Arbeits-Stücken haben, und dasjenige, was an seines Herrn Gewehre untüchtig oder schad- hafft ist, zu repariren verstehen, oder doch, wie es geschehen solle, geschickt anzuordnen wissen. An verschiedenen Orten führen die Leib-Schützen noch den alten Nahmen Büchsen-Spanner, weil alles Gewehr mit dem eisernen Spanner ehemals gespannet wor- den.
Leichtigkeit,
Jst eine der vornehmsten Ei- genschafften der Melodie, bey welcher aus folgendem Haupt- Satze: Man kan keine Vergnü- gung an einem Dinge haben, dar- an man keinen Theil nimmt, sie- ben Regeln fliessen: 1) daß in allen Melodien etwas seyn muß, so fast iederman bekannt ist; 2) alles ge-
zwun-
[Spaltenumbruch]
Lei
Leibes-Gewicht, ſ.Poids du corps.
Leibes-Stellung, ſ. Gang.
Leibes-Uibungen,
Heiſſen diejenigen Bemuͤhun- gen, welche man zur Ausbeſſe- rung und Vollkommenheit ſeines Leibes vornimmt. Jnsgemein wird damit bloß auf den Leib ge- ſehen, daß man dadurch deſſen Geſundheit erhalte und befoͤrdere, oder demſelben eine Geſchicklich- keit gebe, ſich in ſolche Bewegung und Stellung zu bringen, dadurch man ſich bey andern angenehm und zu gewiſſen Verrichtungen geſchickt mache. Die Leibes-Ui- bungen haben ihren natuͤrlichen und politiſchen Grund. Nach dem natuͤrlichen Rechte ſind wir verbunden, unſern Leib zu erhal- ten; demnach muͤſſen wir auch die Mittel gebrauchen, welche zu Erhaltung dieſes Endzwecks noͤ- thig ſind. Zu dieſen Mitteln ge- hoͤren die Leibes-Uibungen, inſo- fern man ſich dadurch eine der Geſundheit zutraͤgliche Bewegung machet. Der politiſche Grund beſtehet darinne, daß man bey Erlernung ſolcher Exercitien ver- nuͤnftige Abſichten habe, eine ange- nehm-machende, wohlanſtaͤndige, und zu wichtigen Verrichtungen gehoͤrige Geſchicklichkeit des Leibes dadurch zu erlangen. Zu dieſen Leibs-Uibungen, welche nach den Regeln der Kunſt eingerichtet ſind, pflegt man das Tantzen, Reiten, Fechten, Ballſchlagen, Voltigiren, Ringen, Schwim- men ꝛc. zu rechnen. Bey den al- ten Griechen waren fuͤnferley Ar- ten der Leibes-Uibung gebraͤuch- lich, nemlich das Lauffen, Sprin- [Spaltenumbruch]
Lei
gen, Teller-Werfen, Spieß-Wer- fen und Ringen.
Leibig, ſ.Boyau.
Leib-Schuͤtze,
Jſt ein Jagd-Bedienter bey ei- nem groſſen Herrn, welcher deſ- ſelben aus- oder abgeſchoſſenes Gewehr hurtig, geſchwind und reinlich inwendig ausziehen, be- hende laden, und dergeſtalt parat haben muß, daß er ſolches auf beduͤrffenden Fall oder Verlangen ſeines Herrn gleich uͤberreichen koͤnne. Er ſoll daher mit dem Gewehre fein behutſam und vor- ſichtig umgehen, und ſich deswe- gen nuͤchtern und maͤßig auffuͤh- ren, damit er nicht unvorſichtiger Weiſe, entweder ſich oder andern Schaden thun moͤge; er ſoll auch ferner einige Wiſſenſchafft ſowol von eines Buͤchſen-Machers, als Buͤchſen-Schaͤffters behoͤrigen Arbeits-Stuͤcken haben, und dasjenige, was an ſeines Herrn Gewehre untuͤchtig oder ſchad- hafft iſt, zu repariren verſtehen, oder doch, wie es geſchehen ſolle, geſchickt anzuordnen wiſſen. An verſchiedenen Orten fuͤhren die Leib-Schuͤtzen noch den alten Nahmen Buͤchſen-Spanner, weil alles Gewehr mit dem eiſernen Spanner ehemals geſpannet wor- den.
Leichtigkeit,
Jſt eine der vornehmſten Ei- genſchafften der Melodie, bey welcher aus folgendem Haupt- Satze: Man kan keine Vergnuͤ- gung an einem Dinge haben, dar- an man keinen Theil nimmt, ſie- ben Regeln flieſſen: 1) daß in allen Melodien etwas ſeyn muß, ſo faſt iederman bekannt iſt; 2) alles ge-
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[0671]
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Leibes-Gewicht, ſ. Poids du
corps.
Leibes-Stellung, ſ. Gang.
Leibes-Uibungen,
Heiſſen diejenigen Bemuͤhun-
gen, welche man zur Ausbeſſe-
rung und Vollkommenheit ſeines
Leibes vornimmt. Jnsgemein
wird damit bloß auf den Leib ge-
ſehen, daß man dadurch deſſen
Geſundheit erhalte und befoͤrdere,
oder demſelben eine Geſchicklich-
keit gebe, ſich in ſolche Bewegung
und Stellung zu bringen, dadurch
man ſich bey andern angenehm
und zu gewiſſen Verrichtungen
geſchickt mache. Die Leibes-Ui-
bungen haben ihren natuͤrlichen
und politiſchen Grund. Nach
dem natuͤrlichen Rechte ſind wir
verbunden, unſern Leib zu erhal-
ten; demnach muͤſſen wir auch
die Mittel gebrauchen, welche zu
Erhaltung dieſes Endzwecks noͤ-
thig ſind. Zu dieſen Mitteln ge-
hoͤren die Leibes-Uibungen, inſo-
fern man ſich dadurch eine der
Geſundheit zutraͤgliche Bewegung
machet. Der politiſche Grund
beſtehet darinne, daß man bey
Erlernung ſolcher Exercitien ver-
nuͤnftige Abſichten habe, eine ange-
nehm-machende, wohlanſtaͤndige,
und zu wichtigen Verrichtungen
gehoͤrige Geſchicklichkeit des Leibes
dadurch zu erlangen. Zu dieſen
Leibs-Uibungen, welche nach den
Regeln der Kunſt eingerichtet
ſind, pflegt man das Tantzen,
Reiten, Fechten, Ballſchlagen,
Voltigiren, Ringen, Schwim-
men ꝛc. zu rechnen. Bey den al-
ten Griechen waren fuͤnferley Ar-
ten der Leibes-Uibung gebraͤuch-
lich, nemlich das Lauffen, Sprin-
gen, Teller-Werfen, Spieß-Wer-
fen und Ringen.
Leibig, ſ. Boyau.
Leib-Schuͤtze,
Jſt ein Jagd-Bedienter bey ei-
nem groſſen Herrn, welcher deſ-
ſelben aus- oder abgeſchoſſenes
Gewehr hurtig, geſchwind und
reinlich inwendig ausziehen, be-
hende laden, und dergeſtalt parat
haben muß, daß er ſolches auf
beduͤrffenden Fall oder Verlangen
ſeines Herrn gleich uͤberreichen
koͤnne. Er ſoll daher mit dem
Gewehre fein behutſam und vor-
ſichtig umgehen, und ſich deswe-
gen nuͤchtern und maͤßig auffuͤh-
ren, damit er nicht unvorſichtiger
Weiſe, entweder ſich oder andern
Schaden thun moͤge; er ſoll auch
ferner einige Wiſſenſchafft ſowol
von eines Buͤchſen-Machers, als
Buͤchſen-Schaͤffters behoͤrigen
Arbeits-Stuͤcken haben, und
dasjenige, was an ſeines Herrn
Gewehre untuͤchtig oder ſchad-
hafft iſt, zu repariren verſtehen,
oder doch, wie es geſchehen ſolle,
geſchickt anzuordnen wiſſen. An
verſchiedenen Orten fuͤhren die
Leib-Schuͤtzen noch den alten
Nahmen Buͤchſen-Spanner, weil
alles Gewehr mit dem eiſernen
Spanner ehemals geſpannet wor-
den.
Leichtigkeit,
Jſt eine der vornehmſten Ei-
genſchafften der Melodie, bey
welcher aus folgendem Haupt-
Satze: Man kan keine Vergnuͤ-
gung an einem Dinge haben, dar-
an man keinen Theil nimmt, ſie-
ben Regeln flieſſen: 1) daß in allen
Melodien etwas ſeyn muß, ſo faſt
iederman bekannt iſt; 2) alles ge-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/671>, abgerufen am 21.11.2024.
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