bis vier Junge, nachdem er vier- zehen Tage gesessen hat, aus, und ziehet dieselben mit allerhand in Sümpffen befindlichen Gewür- me auf. Aus denen Kibitz-Eyern, welche grün und mit schwartzen Tüpffelein besprenget sind, wird eine besondere Delicatesse gemacht, sie müssen aber noch vorher, ehe sie besessen worden, gefunden werden.
Kiefer, s. Föhre.
Kiefer,
Oder die Kinnbacken eines Pferds sollen gegen dem Hals schmahl seyn, daß sie den Kopff bey dem Hals herzubringen kön- nen; Denn sind sie gar zu breit, zäumen sich die Pferde sehr unge- staltig und gleich einer Tabacks- pfeiffen; also daß sie nie wohl im Zaum stehen können; hingegen zäumen sich die Pferde, so dünne Kiefer haben, zierlich und wohl, und dürfen hernach im Bereuten desto weniger Zwang. Denn was die großköpfigten, dicken, schwerhälsichten Pferde anlangt, mögen sie nie gut gezäumt werden, was Mühe man auch gebraucht, man lege ihnen dann ein Mund- stück mit 4 Rädern an, das ist: man spanne es dann in einem Wagen oder Karren.
Kienrus,
Jst ein in grossen Kien-Wäl- dern auf besondern Rus-Hütten mit Fleiß gesamleter Rus, wel- cher theils von den Kienstöcken, so man aus der Erde gräbt, theils von dem, was im durchlöcherten Topffe, darinne das Pech schwi- tzen muß, von dem Hartz übrig geblieben ist, gemacht und in Rusbutten gesamlet wird. Er [Spaltenumbruch]
Kin
wird von Buchdruckern, Mah- lern und andern zu ihrer schwar- tzen Farbe gebraucht. Jn ver- schiedenen Forst-Ordnungen ist das Kienrus-Machen verboten; an andern Orten aber wird es nur gewissen Leuten unter einer vorge- schriebenen Masse erlaubt.
Kinnbacken,v. Ganaches, it. Kiefer.
Kinn-Kette, Kinn-Reiff, Gourmette,
Jst eine kleine eiserne Kette an dem Zaum eines Pferdes, wel- che unter dem Kinn desselben her- um geleget und in die Kinn-Haa- cken eingesencket wird, damit das Gebiß fest und stet liegen bleibe. Sie ist gleichsam das Gegen-Ge- wicht, welches das Mund-Stück und die Stangen in rechter Wir- ckung erhält, und muß dahero weder zu kurtz noch zu lang seyn: Denn ist sie zu kurtz, so macht sie das Mund-Stück im Maule starrend, daß das Pferd das Maul nicht wohl regen kan; ist sie aber zu lang und liegt zu weit, so ziehen sie die Stangen nach der Brust, daß man den Gaul nicht wohl halten kan. Sie soll glatt, großgliederig und ein iedes Glied von dreyen kurtz zusammen ge- drungen- und in einander geschlos- senen kleinen Gliedern gemacht, auch dabey wohlgängig seyn; ie dicker die Glieder sind, ie linder ist auch die Kinn-Kette, und ie weniger macht sie das Pferd wund: ie subtiler aber die Glieder sind, ie einschneidender und schärffer ist sie. Es muß auch dieselbe dergestalt ajustiret seyn, daß sie nicht zu hoch über sich rutsche; diesem vor- zukommen, müssen die Kinn-Haa-
cken
[Spaltenumbruch]
Kin
bis vier Junge, nachdem er vier- zehen Tage geſeſſen hat, aus, und ziehet dieſelben mit allerhand in Suͤmpffen befindlichen Gewuͤr- me auf. Aus denen Kibitz-Eyern, welche gruͤn und mit ſchwartzen Tuͤpffelein beſprenget ſind, wird eine beſondere Delicateſſe gemacht, ſie muͤſſen aber noch vorher, ehe ſie beſeſſen worden, gefunden werden.
Kiefer, ſ. Foͤhre.
Kiefer,
Oder die Kinnbacken eines Pferds ſollen gegen dem Hals ſchmahl ſeyn, daß ſie den Kopff bey dem Hals herzubringen koͤn- nen; Denn ſind ſie gar zu breit, zaͤumen ſich die Pferde ſehr unge- ſtaltig und gleich einer Tabacks- pfeiffen; alſo daß ſie nie wohl im Zaum ſtehen koͤnnen; hingegen zaͤumen ſich die Pferde, ſo duͤnne Kiefer haben, zierlich und wohl, und duͤrfen hernach im Bereuten deſto weniger Zwang. Denn was die großkoͤpfigten, dicken, ſchwerhaͤlſichten Pferde anlangt, moͤgen ſie nie gut gezaͤumt werden, was Muͤhe man auch gebraucht, man lege ihnen dann ein Mund- ſtuͤck mit 4 Raͤdern an, das iſt: man ſpanne es dann in einem Wagen oder Karren.
Kienrus,
Jſt ein in groſſen Kien-Waͤl- dern auf beſondern Rus-Huͤtten mit Fleiß geſamleter Rus, wel- cher theils von den Kienſtoͤcken, ſo man aus der Erde graͤbt, theils von dem, was im durchloͤcherten Topffe, darinne das Pech ſchwi- tzen muß, von dem Hartz uͤbrig geblieben iſt, gemacht und in Rusbutten geſamlet wird. Er [Spaltenumbruch]
Kin
wird von Buchdruckern, Mah- lern und andern zu ihrer ſchwar- tzen Farbe gebraucht. Jn ver- ſchiedenen Forſt-Ordnungen iſt das Kienrus-Machen verboten; an andern Orten aber wird es nur gewiſſen Leuten unter einer vorge- ſchriebenen Maſſe erlaubt.
Kinnbacken,v. Ganaches, it. Kiefer.
Kinn-Kette, Kinn-Reiff, Gourmette,
Jſt eine kleine eiſerne Kette an dem Zaum eines Pferdes, wel- che unter dem Kinn deſſelben her- um geleget und in die Kinn-Haa- cken eingeſencket wird, damit das Gebiß feſt und ſtet liegen bleibe. Sie iſt gleichſam das Gegen-Ge- wicht, welches das Mund-Stuͤck und die Stangen in rechter Wir- ckung erhaͤlt, und muß dahero weder zu kurtz noch zu lang ſeyn: Denn iſt ſie zu kurtz, ſo macht ſie das Mund-Stuͤck im Maule ſtarrend, daß das Pferd das Maul nicht wohl regen kan; iſt ſie aber zu lang und liegt zu weit, ſo ziehen ſie die Stangen nach der Bruſt, daß man den Gaul nicht wohl halten kan. Sie ſoll glatt, großgliederig und ein iedes Glied von dreyen kurtz zuſammen ge- drungen- und in einander geſchloſ- ſenen kleinen Gliedern gemacht, auch dabey wohlgaͤngig ſeyn; ie dicker die Glieder ſind, ie linder iſt auch die Kinn-Kette, und ie weniger macht ſie das Pferd wund: ie ſubtiler aber die Glieder ſind, ie einſchneidender und ſchaͤrffer iſt ſie. Es muß auch dieſelbe dergeſtalt ajuſtiret ſeyn, daß ſie nicht zu hoch uͤber ſich rutſche; dieſem vor- zukommen, muͤſſen die Kinn-Haa-
cken
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[0627]
Kin
Kin
bis vier Junge, nachdem er vier-
zehen Tage geſeſſen hat, aus, und
ziehet dieſelben mit allerhand in
Suͤmpffen befindlichen Gewuͤr-
me auf. Aus denen Kibitz-Eyern,
welche gruͤn und mit ſchwartzen
Tuͤpffelein beſprenget ſind, wird
eine beſondere Delicateſſe gemacht,
ſie muͤſſen aber noch vorher, ehe
ſie beſeſſen worden, gefunden
werden.
Kiefer, ſ. Foͤhre.
Kiefer,
Oder die Kinnbacken eines
Pferds ſollen gegen dem Hals
ſchmahl ſeyn, daß ſie den Kopff
bey dem Hals herzubringen koͤn-
nen; Denn ſind ſie gar zu breit,
zaͤumen ſich die Pferde ſehr unge-
ſtaltig und gleich einer Tabacks-
pfeiffen; alſo daß ſie nie wohl im
Zaum ſtehen koͤnnen; hingegen
zaͤumen ſich die Pferde, ſo duͤnne
Kiefer haben, zierlich und wohl,
und duͤrfen hernach im Bereuten
deſto weniger Zwang. Denn
was die großkoͤpfigten, dicken,
ſchwerhaͤlſichten Pferde anlangt,
moͤgen ſie nie gut gezaͤumt werden,
was Muͤhe man auch gebraucht,
man lege ihnen dann ein Mund-
ſtuͤck mit 4 Raͤdern an, das iſt:
man ſpanne es dann in einem
Wagen oder Karren.
Kienrus,
Jſt ein in groſſen Kien-Waͤl-
dern auf beſondern Rus-Huͤtten
mit Fleiß geſamleter Rus, wel-
cher theils von den Kienſtoͤcken,
ſo man aus der Erde graͤbt, theils
von dem, was im durchloͤcherten
Topffe, darinne das Pech ſchwi-
tzen muß, von dem Hartz uͤbrig
geblieben iſt, gemacht und in
Rusbutten geſamlet wird. Er
wird von Buchdruckern, Mah-
lern und andern zu ihrer ſchwar-
tzen Farbe gebraucht. Jn ver-
ſchiedenen Forſt-Ordnungen iſt
das Kienrus-Machen verboten;
an andern Orten aber wird es nur
gewiſſen Leuten unter einer vorge-
ſchriebenen Maſſe erlaubt.
Kinnbacken, v. Ganaches, it.
Kiefer.
Kinn-Kette, Kinn-Reiff,
Gourmette,
Jſt eine kleine eiſerne Kette
an dem Zaum eines Pferdes, wel-
che unter dem Kinn deſſelben her-
um geleget und in die Kinn-Haa-
cken eingeſencket wird, damit das
Gebiß feſt und ſtet liegen bleibe.
Sie iſt gleichſam das Gegen-Ge-
wicht, welches das Mund-Stuͤck
und die Stangen in rechter Wir-
ckung erhaͤlt, und muß dahero
weder zu kurtz noch zu lang ſeyn:
Denn iſt ſie zu kurtz, ſo macht ſie
das Mund-Stuͤck im Maule
ſtarrend, daß das Pferd das
Maul nicht wohl regen kan; iſt
ſie aber zu lang und liegt zu weit,
ſo ziehen ſie die Stangen nach der
Bruſt, daß man den Gaul nicht
wohl halten kan. Sie ſoll glatt,
großgliederig und ein iedes Glied
von dreyen kurtz zuſammen ge-
drungen- und in einander geſchloſ-
ſenen kleinen Gliedern gemacht,
auch dabey wohlgaͤngig ſeyn; ie
dicker die Glieder ſind, ie linder
iſt auch die Kinn-Kette, und ie
weniger macht ſie das Pferd wund:
ie ſubtiler aber die Glieder ſind, ie
einſchneidender und ſchaͤrffer iſt ſie.
Es muß auch dieſelbe dergeſtalt
ajuſtiret ſeyn, daß ſie nicht zu
hoch uͤber ſich rutſche; dieſem vor-
zukommen, muͤſſen die Kinn-Haa-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/627>, abgerufen am 03.03.2025.
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