Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Jnt
muß man mit Citronen-Safft
bestreichen, und eine Zeitlang auf
der Trense reuten.

Intonatio,

Jst auf der Orgel oder dem
Clavicymbal eine Art der Phan-
tasien, welche beym Vorspiel oder
Nachspiel gebraucht werden. Sie
geschiehet am besten mit einigen
wenigen vollen Griffen; wiewol
auch gewisse gebrochene Accorde,
es sey von oben nach unten, oder
von unten nach oben, Dienste
hierbey thun können; doch muß
es, so viel möglich, ungezwun-
gen und ohne Vermerckung des
Tactes geschehen.

Intrada, Intrata,

Jst ein Praeludium oder Sym-
phonie,
welches gleichsam stat ei-
ner Vorbereitung zu den folgen-
den Jnstrumental-Stücken die-
net, gleichwie die Ouverture bey
den Frantzosen; man setzet sie
kurtz und lang, ohne und mit Re-
priesen, deren gemeiniglich 2 von
einerley Tact-Art, als 3/8 und
dergleichen sind, hat ein patheti-
sches und vollstimmiges Wesen
ohne Fugen. Die Jntraden sind
von den Jtalienern, weil sie sich
nicht gerne mit Ouverturen abge-
ben, eingeführt. Der Affect, wel-
chen sie erwecken soll, ist ein Ver-
langen nach mehrern, welches bey
den Rednern Captatio benevolen-
tiae
heisset, weil sie gemeiniglich
als eine Einleitung viel Gutes
von dem folgenden Wercke ver-
spricht.

Introitus,

Jst ein aus der Heil. Schrifft
entlehnter Vers, welcher in der
Römisch-Catholischen Kirche bey
einer solennen Messe gesungen zu
[Spaltenumbruch]

Joh
werden pfleget, z. E. bey einem
Leich-Begängniß: Requiem aeter-
nam &c.
Von dergleichen Introi-
tibus
haben die Fasten-Sonntage,
Invocavit, Reminiscere, Oculi &c.
ihre Nahmen bekommen, weil die
Introitus an diesen Sonntagen
mit dergleichen Worten anfangen.

Inventions, les subtiles Inven-
tions des Maquignons,

Nennet man die schlauen
Fünd und Griflein derer Roß-
Kämme, damit sie das böse und
übelanständige an ihren Pferden
verhehlen und vermänteln können,
daß man wol hundert Augen des
Argi, und alle hundert Hände des
Briarei bedürffen solte, alles zu
sehen, zu begreiffen, zu erkennen,
zu urtheilen, und auf den wahren
Grund ihrer Inventionen und Be-
trügereyen zu kommen.

Inutile, jument inutile,

Nennet man ein gelte oder un-
fruchtbare Stute, welche aus
dem Gestüt lieber auszumustern,
als ein guter Bescheller damit zu
fatiguiren ist.

Jnwendig,

Bedeutet im Fechten, wenn
man mit der Klinge nach der Con-
trepart lincker Hand lieget.

Johanniter-Meister des
Deutschen Ritter-
Ordens,

Ordinis Johannitarum supremi
Magistri per Germaniam Vica-
rius,
gehöret unter die geistlichen
Fürsten des H. Römischen Rei-
ches, und verwaltet diejenigen
Güter, so der Malteser-Orden in
Deutschland, Böhmen, Ungarn
und Dännemarck besitzet. Er ste-
het unter dem Groß-Meister zu

Mal-

[Spaltenumbruch]

Jnt
muß man mit Citronen-Safft
beſtreichen, und eine Zeitlang auf
der Trenſe reuten.

Intonatio,

Jſt auf der Orgel oder dem
Clavicymbal eine Art der Phan-
taſien, welche beym Vorſpiel oder
Nachſpiel gebraucht werden. Sie
geſchiehet am beſten mit einigen
wenigen vollen Griffen; wiewol
auch gewiſſe gebrochene Accorde,
es ſey von oben nach unten, oder
von unten nach oben, Dienſte
hierbey thun koͤnnen; doch muß
es, ſo viel moͤglich, ungezwun-
gen und ohne Vermerckung des
Tactes geſchehen.

Intrada, Intrata,

Jſt ein Præludium oder Sym-
phonie,
welches gleichſam ſtat ei-
ner Vorbereitung zu den folgen-
den Jnſtrumental-Stuͤcken die-
net, gleichwie die Ouverture bey
den Frantzoſen; man ſetzet ſie
kurtz und lang, ohne und mit Re-
prieſen, deren gemeiniglich 2 von
einerley Tact-Art, als ⅜ und
dergleichen ſind, hat ein patheti-
ſches und vollſtimmiges Weſen
ohne Fugen. Die Jntraden ſind
von den Jtalienern, weil ſie ſich
nicht gerne mit Ouverturen abge-
ben, eingefuͤhrt. Der Affect, wel-
chen ſie erwecken ſoll, iſt ein Ver-
langen nach mehrern, welches bey
den Rednern Captatio benevolen-
tiæ
heiſſet, weil ſie gemeiniglich
als eine Einleitung viel Gutes
von dem folgenden Wercke ver-
ſpricht.

Introitus,

Jſt ein aus der Heil. Schrifft
entlehnter Vers, welcher in der
Roͤmiſch-Catholiſchen Kirche bey
einer ſolennen Meſſe geſungen zu
[Spaltenumbruch]

Joh
werden pfleget, z. E. bey einem
Leich-Begaͤngniß: Requiem æter-
nam &c.
Von dergleichen Introi-
tibus
haben die Faſten-Sonntage,
Invocavit, Reminiſcere, Oculi &c.
ihre Nahmen bekommen, weil die
Introitus an dieſen Sonntagen
mit dergleichen Worten anfangen.

Inventions, les ſubtiles Inven-
tions des Maquignons,

Nennet man die ſchlauen
Fuͤnd und Griflein derer Roß-
Kaͤmme, damit ſie das boͤſe und
uͤbelanſtaͤndige an ihren Pferden
verhehlen und vermaͤnteln koͤnnen,
daß man wol hundert Augen des
Argi, und alle hundert Haͤnde des
Briarei beduͤrffen ſolte, alles zu
ſehen, zu begreiffen, zu erkennen,
zu urtheilen, und auf den wahren
Grund ihrer Inventionen und Be-
truͤgereyen zu kommen.

Inutile, jument inutile,

Nennet man ein gelte oder un-
fruchtbare Stute, welche aus
dem Geſtuͤt lieber auszumuſtern,
als ein guter Beſcheller damit zu
fatiguiren iſt.

Jnwendig,

Bedeutet im Fechten, wenn
man mit der Klinge nach der Con-
trepart lincker Hand lieget.

Johanniter-Meiſter des
Deutſchen Ritter-
Ordens,

Ordinis Johannitarum ſupremi
Magiſtri per Germaniam Vica-
rius,
gehoͤret unter die geiſtlichen
Fuͤrſten des H. Roͤmiſchen Rei-
ches, und verwaltet diejenigen
Guͤter, ſo der Malteſer-Orden in
Deutſchland, Boͤhmen, Ungarn
und Daͤnnemarck beſitzet. Er ſte-
het unter dem Groß-Meiſter zu

Mal-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0612"/><cb n="1183"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Jnt</hi></hi></fw><lb/>
muß man mit Citronen-Safft<lb/>
be&#x017F;treichen, und eine Zeitlang auf<lb/>
der Tren&#x017F;e reuten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Intonatio,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t auf der Orgel oder dem<lb/><hi rendition="#aq">Clavicymbal</hi> eine Art der Phan-<lb/>
ta&#x017F;ien, welche beym Vor&#x017F;piel oder<lb/>
Nach&#x017F;piel gebraucht werden. Sie<lb/>
ge&#x017F;chiehet am be&#x017F;ten mit einigen<lb/>
wenigen vollen Griffen; wiewol<lb/>
auch gewi&#x017F;&#x017F;e gebrochene Accorde,<lb/>
es &#x017F;ey von oben nach unten, oder<lb/>
von unten nach oben, Dien&#x017F;te<lb/>
hierbey thun ko&#x0364;nnen; doch muß<lb/>
es, &#x017F;o viel mo&#x0364;glich, ungezwun-<lb/>
gen und ohne Vermerckung des<lb/>
Tactes ge&#x017F;chehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Intrada, Intrata,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Præludium</hi> oder <hi rendition="#aq">Sym-<lb/>
phonie,</hi> welches gleich&#x017F;am &#x017F;tat ei-<lb/>
ner Vorbereitung zu den folgen-<lb/>
den Jn&#x017F;trumental-Stu&#x0364;cken die-<lb/>
net, gleichwie die <hi rendition="#aq">Ouverture</hi> bey<lb/>
den Frantzo&#x017F;en; man &#x017F;etzet &#x017F;ie<lb/>
kurtz und lang, ohne und mit Re-<lb/>
prie&#x017F;en, deren gemeiniglich 2 von<lb/>
einerley Tact-Art, als &#x215C; <formula notation="TeX">\frac {6}{8}</formula> und<lb/>
dergleichen &#x017F;ind, hat ein patheti-<lb/>
&#x017F;ches und voll&#x017F;timmiges We&#x017F;en<lb/>
ohne Fugen. Die Jntraden &#x017F;ind<lb/>
von den Jtalienern, weil &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
nicht gerne mit Ouverturen abge-<lb/>
ben, eingefu&#x0364;hrt. Der Affect, wel-<lb/>
chen &#x017F;ie erwecken &#x017F;oll, i&#x017F;t ein Ver-<lb/>
langen nach mehrern, welches bey<lb/>
den Rednern <hi rendition="#aq">Captatio benevolen-<lb/>
tiæ</hi> hei&#x017F;&#x017F;et, weil &#x017F;ie gemeiniglich<lb/>
als eine Einleitung viel Gutes<lb/>
von dem folgenden Wercke ver-<lb/>
&#x017F;pricht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Introitus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein aus der Heil. Schrifft<lb/>
entlehnter Vers, welcher in der<lb/>
Ro&#x0364;mi&#x017F;ch-Catholi&#x017F;chen Kirche bey<lb/>
einer &#x017F;olennen Me&#x017F;&#x017F;e ge&#x017F;ungen zu<lb/><cb n="1184"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Joh</hi></hi></fw><lb/>
werden pfleget, z. E. bey einem<lb/>
Leich-Bega&#x0364;ngniß: <hi rendition="#aq">Requiem æter-<lb/>
nam &amp;c.</hi> Von dergleichen <hi rendition="#aq">Introi-<lb/>
tibus</hi> haben die Fa&#x017F;ten-Sonntage,<lb/><hi rendition="#aq">Invocavit, Remini&#x017F;cere, Oculi &amp;c.</hi><lb/>
ihre Nahmen bekommen, weil die<lb/><hi rendition="#aq">Introitus</hi> an die&#x017F;en Sonntagen<lb/>
mit dergleichen Worten anfangen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Inventions, les &#x017F;ubtiles Inven-<lb/>
tions des Maquignons,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man die &#x017F;chlauen<lb/>
Fu&#x0364;nd und Griflein derer Roß-<lb/>
Ka&#x0364;mme, damit &#x017F;ie das bo&#x0364;&#x017F;e und<lb/>
u&#x0364;belan&#x017F;ta&#x0364;ndige an ihren Pferden<lb/>
verhehlen und verma&#x0364;nteln ko&#x0364;nnen,<lb/>
daß man wol hundert Augen des<lb/><hi rendition="#aq">Argi,</hi> und alle hundert Ha&#x0364;nde des<lb/><hi rendition="#aq">Briarei</hi> bedu&#x0364;rffen &#x017F;olte, alles zu<lb/>
&#x017F;ehen, zu begreiffen, zu erkennen,<lb/>
zu urtheilen, und auf den wahren<lb/>
Grund ihrer <hi rendition="#aq">Invention</hi>en und Be-<lb/>
tru&#x0364;gereyen zu kommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Inutile, jument inutile,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man ein gelte oder un-<lb/>
fruchtbare Stute, welche aus<lb/>
dem Ge&#x017F;tu&#x0364;t lieber auszumu&#x017F;tern,<lb/>
als ein guter Be&#x017F;cheller damit zu<lb/><hi rendition="#aq">fatigui</hi>ren i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Jnwendig,</hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet im Fechten, wenn<lb/>
man mit der Klinge nach der Con-<lb/>
trepart lincker Hand lieget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Johanniter-Mei&#x017F;ter</hi> des<lb/>
Deut&#x017F;chen Ritter-<lb/>
Ordens,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ordinis Johannitarum &#x017F;upremi<lb/>
Magi&#x017F;tri per Germaniam Vica-<lb/>
rius,</hi> geho&#x0364;ret unter die gei&#x017F;tlichen<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;ten des H. Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Rei-<lb/>
ches, und verwaltet diejenigen<lb/>
Gu&#x0364;ter, &#x017F;o der Malte&#x017F;er-Orden in<lb/>
Deut&#x017F;chland, Bo&#x0364;hmen, Ungarn<lb/>
und Da&#x0364;nnemarck be&#x017F;itzet. Er &#x017F;te-<lb/>
het unter dem Groß-Mei&#x017F;ter zu<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Mal-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0612] Jnt Joh muß man mit Citronen-Safft beſtreichen, und eine Zeitlang auf der Trenſe reuten. Intonatio, Jſt auf der Orgel oder dem Clavicymbal eine Art der Phan- taſien, welche beym Vorſpiel oder Nachſpiel gebraucht werden. Sie geſchiehet am beſten mit einigen wenigen vollen Griffen; wiewol auch gewiſſe gebrochene Accorde, es ſey von oben nach unten, oder von unten nach oben, Dienſte hierbey thun koͤnnen; doch muß es, ſo viel moͤglich, ungezwun- gen und ohne Vermerckung des Tactes geſchehen. Intrada, Intrata, Jſt ein Præludium oder Sym- phonie, welches gleichſam ſtat ei- ner Vorbereitung zu den folgen- den Jnſtrumental-Stuͤcken die- net, gleichwie die Ouverture bey den Frantzoſen; man ſetzet ſie kurtz und lang, ohne und mit Re- prieſen, deren gemeiniglich 2 von einerley Tact-Art, als ⅜ [FORMEL] und dergleichen ſind, hat ein patheti- ſches und vollſtimmiges Weſen ohne Fugen. Die Jntraden ſind von den Jtalienern, weil ſie ſich nicht gerne mit Ouverturen abge- ben, eingefuͤhrt. Der Affect, wel- chen ſie erwecken ſoll, iſt ein Ver- langen nach mehrern, welches bey den Rednern Captatio benevolen- tiæ heiſſet, weil ſie gemeiniglich als eine Einleitung viel Gutes von dem folgenden Wercke ver- ſpricht. Introitus, Jſt ein aus der Heil. Schrifft entlehnter Vers, welcher in der Roͤmiſch-Catholiſchen Kirche bey einer ſolennen Meſſe geſungen zu werden pfleget, z. E. bey einem Leich-Begaͤngniß: Requiem æter- nam &c. Von dergleichen Introi- tibus haben die Faſten-Sonntage, Invocavit, Reminiſcere, Oculi &c. ihre Nahmen bekommen, weil die Introitus an dieſen Sonntagen mit dergleichen Worten anfangen. Inventions, les ſubtiles Inven- tions des Maquignons, Nennet man die ſchlauen Fuͤnd und Griflein derer Roß- Kaͤmme, damit ſie das boͤſe und uͤbelanſtaͤndige an ihren Pferden verhehlen und vermaͤnteln koͤnnen, daß man wol hundert Augen des Argi, und alle hundert Haͤnde des Briarei beduͤrffen ſolte, alles zu ſehen, zu begreiffen, zu erkennen, zu urtheilen, und auf den wahren Grund ihrer Inventionen und Be- truͤgereyen zu kommen. Inutile, jument inutile, Nennet man ein gelte oder un- fruchtbare Stute, welche aus dem Geſtuͤt lieber auszumuſtern, als ein guter Beſcheller damit zu fatiguiren iſt. Jnwendig, Bedeutet im Fechten, wenn man mit der Klinge nach der Con- trepart lincker Hand lieget. Johanniter-Meiſter des Deutſchen Ritter- Ordens, Ordinis Johannitarum ſupremi Magiſtri per Germaniam Vica- rius, gehoͤret unter die geiſtlichen Fuͤrſten des H. Roͤmiſchen Rei- ches, und verwaltet diejenigen Guͤter, ſo der Malteſer-Orden in Deutſchland, Boͤhmen, Ungarn und Daͤnnemarck beſitzet. Er ſte- het unter dem Groß-Meiſter zu Mal-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/612
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/612>, abgerufen am 21.11.2024.