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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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den Sonntag nach AEgidii die
Zusammenkunfft, und am Mitt-
woch der Turnier, wobey 2 Für-
sten, als Pfaltzgraf Albertus IV,
und Pfaltzgraf Christoph am
Rhein, beyde Hertzoge zu Bay-
ern, 9 Ritter und 63 Edle zuge-
gen gewesen.

In partito,

Wird dem In Corpo entgegen
gesetzt, und gebraucht, wenn die
in einer eintzigen Stimme enthal-
tene andere Stimmen heraus ge-
zogen, und demnach getheilet
sind.

In partitura,

Wenn solche getheilte und aus-
gezogene Stimmen über einander
gesetzt werden.

Insensible, cheval insensible,

Unempfindlich. Die Empfind-
lichkeit, so bey den Pferden über-
mäßig ist, kan durch bescheidene
Verfahrung gemindert und ge-
bessert werden, wenn sie aber zu
wenig insensible ist, kan sie eine
Ursache seyn, daß die Abrichtung
langsam oder gar nicht fortgehet,
denn so wenig das Pferd die Hül-
fen oder Straffen fühlet, so we-
nig wird und kan es denselben
folgen.

Insignia,

Jst eben das, was wir Wap-
pen nennen. Daher heißt auch
die Wappen-Kunst Insignium sci-
entia.
Bey den alten Römern
waren die Insignia imperii sive
consularia,
die Fasces, der Sella
curulis,
die Toga praetexta, und
der Elfenbeinerne Stab oder
Scepter (Scipio eburneus), der-
gleichen die Bürgermeister mit in
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den Händen zu führen pflegten.
Die heutigen Insignia, oder Rega-
lien des Kaysers, sind der Reichs-
Apffel, Scepter, Schwerdt und
Crone, und werden sie von Kay-
sers Sigismundi Zeiten her zu
Nürnberg verwahret. Der Kay-
serin Insignia sind der Reichs-
Apffel, Scepter, Ring und Cro-
ne; der Churfürsten ihre aber das
Chur-Schwerdt, der Chur-Hut,
Rock und Siegel etc.

Institution d' un Ecoliera cheval,

Die Unterweisungs-Art eines
Scholarn zu Pferde, aus welcher
alle Uibungen herfliessen, und er
an solche verbunden seyn soll, und
zwar eigentlich derjenige, so Pro-
fession
vom Reuten macht, vor,
in und nach der Institution an sich
selbst, wie auch an den Pferden,
erkennen, wissen wollen, können,
auch unterlassen muß, wo er sol-
ches nobles Exercice glücklich,
rühmlich, nothwendig, wohlstän-
dig, ergetzlich und nützlich anfan-
gen, fortsetzen, enden und gebrau-
chen will.

Instruire, v. Commencer.
les Instrumens du Manege,

Die Werckzeuge, so auf einer
Reut-Schul befindlich, als nem-
lich lederne Zug- oder Spring-
Halfftern, Camarren, allerhand
Cavezons, Spanischer Reuter,
Sporn-Stab, Hals-Eisen, run-
des Groppen-Blech mit Sta-
cheln, Poincon, Corda oder longe,
Hefft- und Bey-Zügel, Peitschen
und Spieß-Gerten, höltzerne
und bleyerne Kugeln, Blenden
oder Hütlein, Schweiff-Bügel,
Sprung-Riemen, Picken oder
Spring-Stangen, Trommel,
Fahne, Lantzen, Darden oder Ja-

velin,

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den Sonntag nach Ægidii die
Zuſammenkunfft, und am Mitt-
woch der Turnier, wobey 2 Fuͤr-
ſten, als Pfaltzgraf Albertus IV,
und Pfaltzgraf Chriſtoph am
Rhein, beyde Hertzoge zu Bay-
ern, 9 Ritter und 63 Edle zuge-
gen geweſen.

In partito,

Wird dem In Corpo entgegen
geſetzt, und gebraucht, wenn die
in einer eintzigen Stimme enthal-
tene andere Stimmen heraus ge-
zogen, und demnach getheilet
ſind.

In partitura,

Wenn ſolche getheilte und aus-
gezogene Stimmen uͤber einander
geſetzt werden.

Inſenſible, cheval inſenſible,

Unempfindlich. Die Empfind-
lichkeit, ſo bey den Pferden uͤber-
maͤßig iſt, kan durch beſcheidene
Verfahrung gemindert und ge-
beſſert werden, wenn ſie aber zu
wenig inſenſible iſt, kan ſie eine
Urſache ſeyn, daß die Abrichtung
langſam oder gar nicht fortgehet,
denn ſo wenig das Pferd die Huͤl-
fen oder Straffen fuͤhlet, ſo we-
nig wird und kan es denſelben
folgen.

Inſignia,

Jſt eben das, was wir Wap-
pen nennen. Daher heißt auch
die Wappen-Kunſt Inſignium ſci-
entia.
Bey den alten Roͤmern
waren die Inſignia imperii ſive
conſularia,
die Faſces, der Sella
curulis,
die Toga prætexta, und
der Elfenbeinerne Stab oder
Scepter (Scipio eburneus), der-
gleichen die Buͤrgermeiſter mit in
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den Haͤnden zu fuͤhren pflegten.
Die heutigen Inſignia, oder Rega-
lien des Kayſers, ſind der Reichs-
Apffel, Scepter, Schwerdt und
Crone, und werden ſie von Kay-
ſers Sigismundi Zeiten her zu
Nuͤrnberg verwahret. Der Kay-
ſerin Inſignia ſind der Reichs-
Apffel, Scepter, Ring und Cro-
ne; der Churfuͤrſten ihre aber das
Chur-Schwerdt, der Chur-Hut,
Rock und Siegel ꝛc.

Inſtitution d’ un Ecolierà cheval,

Die Unterweiſungs-Art eines
Scholarn zu Pferde, aus welcher
alle Uibungen herflieſſen, und er
an ſolche verbunden ſeyn ſoll, und
zwar eigentlich derjenige, ſo Pro-
feſſion
vom Reuten macht, vor,
in und nach der Inſtitution an ſich
ſelbſt, wie auch an den Pferden,
erkennen, wiſſen wollen, koͤnnen,
auch unterlaſſen muß, wo er ſol-
ches nobles Exercice gluͤcklich,
ruͤhmlich, nothwendig, wohlſtaͤn-
dig, ergetzlich und nuͤtzlich anfan-
gen, fortſetzen, enden und gebrau-
chen will.

Inſtruire, v. Commencer.
les Inſtrumens du Manege,

Die Werckzeuge, ſo auf einer
Reut-Schul befindlich, als nem-
lich lederne Zug- oder Spring-
Halfftern, Camarren, allerhand
Cavezons, Spaniſcher Reuter,
Sporn-Stab, Hals-Eiſen, run-
des Groppen-Blech mit Sta-
cheln, Poinçon, Corda oder longe,
Hefft- und Bey-Zuͤgel, Peitſchen
und Spieß-Gerten, hoͤltzerne
und bleyerne Kugeln, Blenden
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Spring-Stangen, Trommel,
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[0610] Jnp Jnſ den Sonntag nach Ægidii die Zuſammenkunfft, und am Mitt- woch der Turnier, wobey 2 Fuͤr- ſten, als Pfaltzgraf Albertus IV, und Pfaltzgraf Chriſtoph am Rhein, beyde Hertzoge zu Bay- ern, 9 Ritter und 63 Edle zuge- gen geweſen. In partito, Wird dem In Corpo entgegen geſetzt, und gebraucht, wenn die in einer eintzigen Stimme enthal- tene andere Stimmen heraus ge- zogen, und demnach getheilet ſind. In partitura, Wenn ſolche getheilte und aus- gezogene Stimmen uͤber einander geſetzt werden. Inſenſible, cheval inſenſible, Unempfindlich. Die Empfind- lichkeit, ſo bey den Pferden uͤber- maͤßig iſt, kan durch beſcheidene Verfahrung gemindert und ge- beſſert werden, wenn ſie aber zu wenig inſenſible iſt, kan ſie eine Urſache ſeyn, daß die Abrichtung langſam oder gar nicht fortgehet, denn ſo wenig das Pferd die Huͤl- fen oder Straffen fuͤhlet, ſo we- nig wird und kan es denſelben folgen. Inſignia, Jſt eben das, was wir Wap- pen nennen. Daher heißt auch die Wappen-Kunſt Inſignium ſci- entia. Bey den alten Roͤmern waren die Inſignia imperii ſive conſularia, die Faſces, der Sella curulis, die Toga prætexta, und der Elfenbeinerne Stab oder Scepter (Scipio eburneus), der- gleichen die Buͤrgermeiſter mit in den Haͤnden zu fuͤhren pflegten. Die heutigen Inſignia, oder Rega- lien des Kayſers, ſind der Reichs- Apffel, Scepter, Schwerdt und Crone, und werden ſie von Kay- ſers Sigismundi Zeiten her zu Nuͤrnberg verwahret. Der Kay- ſerin Inſignia ſind der Reichs- Apffel, Scepter, Ring und Cro- ne; der Churfuͤrſten ihre aber das Chur-Schwerdt, der Chur-Hut, Rock und Siegel ꝛc. Inſtitution d’ un Ecolierà cheval, Die Unterweiſungs-Art eines Scholarn zu Pferde, aus welcher alle Uibungen herflieſſen, und er an ſolche verbunden ſeyn ſoll, und zwar eigentlich derjenige, ſo Pro- feſſion vom Reuten macht, vor, in und nach der Inſtitution an ſich ſelbſt, wie auch an den Pferden, erkennen, wiſſen wollen, koͤnnen, auch unterlaſſen muß, wo er ſol- ches nobles Exercice gluͤcklich, ruͤhmlich, nothwendig, wohlſtaͤn- dig, ergetzlich und nuͤtzlich anfan- gen, fortſetzen, enden und gebrau- chen will. Inſtruire, v. Commencer. les Inſtrumens du Manege, Die Werckzeuge, ſo auf einer Reut-Schul befindlich, als nem- lich lederne Zug- oder Spring- Halfftern, Camarren, allerhand Cavezons, Spaniſcher Reuter, Sporn-Stab, Hals-Eiſen, run- des Groppen-Blech mit Sta- cheln, Poinçon, Corda oder longe, Hefft- und Bey-Zuͤgel, Peitſchen und Spieß-Gerten, hoͤltzerne und bleyerne Kugeln, Blenden oder Huͤtlein, Schweiff-Buͤgel, Sprung-Riemen, Picken oder Spring-Stangen, Trommel, Fahne, Lantzen, Darden oder Ja- velin,

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/610>, abgerufen am 21.11.2024.