Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Hau
ge dazu kommen, reiben sie sich
an das Hartz und heilen sich mit
der Zeit wieder aus, davon sie
eine dicke Haut kriegen, welche
als ein Pantzer feste erwächset.
So sie aber in währendem Kampff
eines Wolffes gewahr werden,
vereinigen sie sich beyde, und ver-
folgen denselben, als ihren ge-
meinen Feind mit grossem Eifer.
Jm sechsten und folgenden Jahre
werden sie grosse Haupt-Schwei-
ne genannt.

Hauer, s. Eber.
Haug, s. Hauck.
Haupt-Baum, Ober-
Baum,

Jst ein Forst-Terminus, und
bedeutet einen vollkommenen aus-
gewachsenen oder überständigen
Baum, so nach der gewächsigen
oder ungewächsigen Art des Hol-
tzes, funffzig, sechzig, siebenzig,
achzig bis hundert Jahr alt ist.
Meistentheils pflegt man auf ei-
nem gemeinen Acker Holtz, nicht
über acht oder zehen grosse Eichen
oder andere gute Arten von Haupt-
Bäumen stehen zu lassen, deren
Stellen, wenn sie gefället werden,
die sogenannten angehenden Bäu-
me wieder ersetzen.

Haupt-Gestelle,

Jst das Riemen-Zeug, so um
die Ohren, Backen und Kehle
eines Pferdes gehet, und mit zum
Zaum oder zur Halffter gehöret.

Haupt-Jagen,

Wird ein solches Jagen genen-
net, da man in einem Wald das
Wildpret an einen gewissen Ort
oder Refier zusammen treibet, wel-
ches hernachmals mit dem dazu ge-
[Spaltenumbruch]

Hau
hörigen und benöthigten Zeuge
umstellet, und das Wild darinne
auf den Laufft vor den Schirm ge-
jagt, und daselbst gefället wird.
Dergleichen Jagden werden ge-
meiniglich um die Jagd-Hirsch-
Feist-Zeit, oder um die Schwein-
Hatz, nicht weniger auch bey An-
wesenheit fremder Herrschafften,
um solche damit zu divertiren, an-
gestellet. Wenn ein solches Haupt-
Jagen gemacht werden soll, muß
der Jäger-Meister vor allen ge-
naue Erkundigung einziehen:
Was ein ieder Förster in seinem
Refier für Behältnisse, und für
Dickigte, lichte Plätze und Frucht-
Felder, auch was er für Wild-
pret an Hirschen und Sauen ha-
be? Ob darunter nicht etwan
Haupt-Thiere von Hirschen und
hauenden Schweinen vorhanden
wären, und wo eigentlich der
Aufenthalt und Wechsel nach ih-
rer Nahrung seyn möchte, und
wo sie auslauffen; nach welchen
allen er sich mit dem Stellen so-
wol, als mit dem Treiben rich-
ten muß. Jst nun das Jagen
von der Herrschafft resolvirt, muß
derselbige des Tages vorher den
sämtlichen Jagd-Zeug dahin ab-
führen lassen, und dabey densel-
ben dergestalt eintheilen, wie viel
Fuder Gezeug von den hohen Tü-
chern beym Anfange an den Ab-
jagens-Flügel zu stellen, und wo
die endern, ein iegliches auf sei-
ner Post zu warten habe, iedoch
daß sie auf beyden Flügeln der
Wälder hinfahren, allda warten
und stehen bleiben. Darauf hat
er einen Uiberschlag nach dem
Vorrath seines Jagd-Gezeugs zu
machen, und hiervon die Ver-
zeichnisse, wie solches zu bestellen,
dem Ober-Jäger auszugeben.

Nach
K k 2

[Spaltenumbruch]

Hau
ge dazu kommen, reiben ſie ſich
an das Hartz und heilen ſich mit
der Zeit wieder aus, davon ſie
eine dicke Haut kriegen, welche
als ein Pantzer feſte erwaͤchſet.
So ſie aber in waͤhrendem Kampff
eines Wolffes gewahr werden,
vereinigen ſie ſich beyde, und ver-
folgen denſelben, als ihren ge-
meinen Feind mit groſſem Eifer.
Jm ſechſten und folgenden Jahre
werden ſie groſſe Haupt-Schwei-
ne genannt.

Hauer, ſ. Eber.
Haug, ſ. Hauck.
Haupt-Baum, Ober-
Baum,

Jſt ein Forſt-Terminus, und
bedeutet einen vollkommenen aus-
gewachſenen oder uͤberſtaͤndigen
Baum, ſo nach der gewaͤchſigen
oder ungewaͤchſigen Art des Hol-
tzes, funffzig, ſechzig, ſiebenzig,
achzig bis hundert Jahr alt iſt.
Meiſtentheils pflegt man auf ei-
nem gemeinen Acker Holtz, nicht
uͤber acht oder zehen groſſe Eichen
oder andere gute Arten von Haupt-
Baͤumen ſtehen zu laſſen, deren
Stellen, wenn ſie gefaͤllet werden,
die ſogenannten angehenden Baͤu-
me wieder erſetzen.

Haupt-Geſtelle,

Jſt das Riemen-Zeug, ſo um
die Ohren, Backen und Kehle
eines Pferdes gehet, und mit zum
Zaum oder zur Halffter gehoͤret.

Haupt-Jagen,

Wird ein ſolches Jagen genen-
net, da man in einem Wald das
Wildpret an einen gewiſſen Ort
oder Refier zuſammen treibet, wel-
ches hernachmals mit dem dazu ge-
[Spaltenumbruch]

Hau
hoͤrigen und benoͤthigten Zeuge
umſtellet, und das Wild darinne
auf den Laufft vor den Schirm ge-
jagt, und daſelbſt gefaͤllet wird.
Dergleichen Jagden werden ge-
meiniglich um die Jagd-Hirſch-
Feiſt-Zeit, oder um die Schwein-
Hatz, nicht weniger auch bey An-
weſenheit fremder Herrſchafften,
um ſolche damit zu divertiren, an-
geſtellet. Wenn ein ſolches Haupt-
Jagen gemacht werden ſoll, muß
der Jaͤger-Meiſter vor allen ge-
naue Erkundigung einziehen:
Was ein ieder Foͤrſter in ſeinem
Refier fuͤr Behaͤltniſſe, und fuͤr
Dickigte, lichte Plaͤtze und Frucht-
Felder, auch was er fuͤr Wild-
pret an Hirſchen und Sauen ha-
be? Ob darunter nicht etwan
Haupt-Thiere von Hirſchen und
hauenden Schweinen vorhanden
waͤren, und wo eigentlich der
Aufenthalt und Wechſel nach ih-
rer Nahrung ſeyn moͤchte, und
wo ſie auslauffen; nach welchen
allen er ſich mit dem Stellen ſo-
wol, als mit dem Treiben rich-
ten muß. Jſt nun das Jagen
von der Herrſchafft reſolvirt, muß
derſelbige des Tages vorher den
ſaͤmtlichen Jagd-Zeug dahin ab-
fuͤhren laſſen, und dabey denſel-
ben dergeſtalt eintheilen, wie viel
Fuder Gezeug von den hohen Tuͤ-
chern beym Anfange an den Ab-
jagens-Fluͤgel zu ſtellen, und wo
die endern, ein iegliches auf ſei-
ner Poſt zu warten habe, iedoch
daß ſie auf beyden Fluͤgeln der
Waͤlder hinfahren, allda warten
und ſtehen bleiben. Darauf hat
er einen Uiberſchlag nach dem
Vorrath ſeines Jagd-Gezeugs zu
machen, und hiervon die Ver-
zeichniſſe, wie ſolches zu beſtellen,
dem Ober-Jaͤger auszugeben.

Nach
K k 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0535"/><cb n="1029"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Hau</hi></hi></fw><lb/>
ge dazu kommen, reiben &#x017F;ie &#x017F;ich<lb/>
an das Hartz und heilen &#x017F;ich mit<lb/>
der Zeit wieder aus, davon &#x017F;ie<lb/>
eine dicke Haut kriegen, welche<lb/>
als ein Pantzer fe&#x017F;te erwa&#x0364;ch&#x017F;et.<lb/>
So &#x017F;ie aber in wa&#x0364;hrendem Kampff<lb/>
eines Wolffes gewahr werden,<lb/>
vereinigen &#x017F;ie &#x017F;ich beyde, und ver-<lb/>
folgen den&#x017F;elben, als ihren ge-<lb/>
meinen Feind mit gro&#x017F;&#x017F;em Eifer.<lb/>
Jm &#x017F;ech&#x017F;ten und folgenden Jahre<lb/>
werden &#x017F;ie gro&#x017F;&#x017F;e Haupt-Schwei-<lb/>
ne genannt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Hauer, &#x017F;. Eber.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Haug, &#x017F;. Hauck.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Haupt-Baum, Ober-<lb/>
Baum,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein For&#x017F;t-<hi rendition="#aq">Terminus,</hi> und<lb/>
bedeutet einen vollkommenen aus-<lb/>
gewach&#x017F;enen oder u&#x0364;ber&#x017F;ta&#x0364;ndigen<lb/>
Baum, &#x017F;o nach der gewa&#x0364;ch&#x017F;igen<lb/>
oder ungewa&#x0364;ch&#x017F;igen Art des Hol-<lb/>
tzes, funffzig, &#x017F;echzig, &#x017F;iebenzig,<lb/>
achzig bis hundert Jahr alt i&#x017F;t.<lb/>
Mei&#x017F;tentheils pflegt man auf ei-<lb/>
nem gemeinen Acker Holtz, nicht<lb/>
u&#x0364;ber acht oder zehen gro&#x017F;&#x017F;e Eichen<lb/>
oder andere gute Arten von Haupt-<lb/>
Ba&#x0364;umen &#x017F;tehen zu la&#x017F;&#x017F;en, deren<lb/>
Stellen, wenn &#x017F;ie gefa&#x0364;llet werden,<lb/>
die &#x017F;ogenannten angehenden Ba&#x0364;u-<lb/>
me wieder er&#x017F;etzen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Haupt-Ge&#x017F;telle,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t das Riemen-Zeug, &#x017F;o um<lb/>
die Ohren, Backen und Kehle<lb/>
eines Pferdes gehet, und mit zum<lb/>
Zaum oder zur Halffter geho&#x0364;ret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Haupt-Jagen,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird ein &#x017F;olches Jagen genen-<lb/>
net, da man in einem Wald das<lb/>
Wildpret an einen gewi&#x017F;&#x017F;en Ort<lb/>
oder Refier zu&#x017F;ammen treibet, wel-<lb/>
ches hernachmals mit dem dazu ge-<lb/><cb n="1030"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Hau</hi></hi></fw><lb/>
ho&#x0364;rigen und beno&#x0364;thigten Zeuge<lb/>
um&#x017F;tellet, und das Wild darinne<lb/>
auf den Laufft vor den Schirm ge-<lb/>
jagt, und da&#x017F;elb&#x017F;t gefa&#x0364;llet wird.<lb/>
Dergleichen Jagden werden ge-<lb/>
meiniglich um die Jagd-Hir&#x017F;ch-<lb/>
Fei&#x017F;t-Zeit, oder um die Schwein-<lb/>
Hatz, nicht weniger auch bey An-<lb/>
we&#x017F;enheit fremder Herr&#x017F;chafften,<lb/>
um &#x017F;olche damit zu divertiren, an-<lb/>
ge&#x017F;tellet. Wenn ein &#x017F;olches Haupt-<lb/>
Jagen gemacht werden &#x017F;oll, muß<lb/>
der Ja&#x0364;ger-Mei&#x017F;ter vor allen ge-<lb/>
naue Erkundigung einziehen:<lb/>
Was ein ieder Fo&#x0364;r&#x017F;ter in &#x017F;einem<lb/>
Refier fu&#x0364;r Beha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e, und fu&#x0364;r<lb/>
Dickigte, lichte Pla&#x0364;tze und Frucht-<lb/>
Felder, auch was er fu&#x0364;r Wild-<lb/>
pret an Hir&#x017F;chen und Sauen ha-<lb/>
be? Ob darunter nicht etwan<lb/>
Haupt-Thiere von Hir&#x017F;chen und<lb/>
hauenden Schweinen vorhanden<lb/>
wa&#x0364;ren, und wo eigentlich der<lb/>
Aufenthalt und Wech&#x017F;el nach ih-<lb/>
rer Nahrung &#x017F;eyn mo&#x0364;chte, und<lb/>
wo &#x017F;ie auslauffen; nach welchen<lb/>
allen er &#x017F;ich mit dem Stellen &#x017F;o-<lb/>
wol, als mit dem Treiben rich-<lb/>
ten muß. J&#x017F;t nun das Jagen<lb/>
von der Herr&#x017F;chafft re&#x017F;olvirt, muß<lb/>
der&#x017F;elbige des Tages vorher den<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mtlichen Jagd-Zeug dahin ab-<lb/>
fu&#x0364;hren la&#x017F;&#x017F;en, und dabey den&#x017F;el-<lb/>
ben derge&#x017F;talt eintheilen, wie viel<lb/>
Fuder Gezeug von den hohen Tu&#x0364;-<lb/>
chern beym Anfange an den Ab-<lb/>
jagens-Flu&#x0364;gel zu &#x017F;tellen, und wo<lb/>
die endern, ein iegliches auf &#x017F;ei-<lb/>
ner Po&#x017F;t zu warten habe, iedoch<lb/>
daß &#x017F;ie auf beyden Flu&#x0364;geln der<lb/>
Wa&#x0364;lder hinfahren, allda warten<lb/>
und &#x017F;tehen bleiben. Darauf hat<lb/>
er einen Uiber&#x017F;chlag nach dem<lb/>
Vorrath &#x017F;eines Jagd-Gezeugs zu<lb/>
machen, und hiervon die Ver-<lb/>
zeichni&#x017F;&#x017F;e, wie &#x017F;olches zu be&#x017F;tellen,<lb/>
dem Ober-Ja&#x0364;ger auszugeben.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Nach</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0535] Hau Hau ge dazu kommen, reiben ſie ſich an das Hartz und heilen ſich mit der Zeit wieder aus, davon ſie eine dicke Haut kriegen, welche als ein Pantzer feſte erwaͤchſet. So ſie aber in waͤhrendem Kampff eines Wolffes gewahr werden, vereinigen ſie ſich beyde, und ver- folgen denſelben, als ihren ge- meinen Feind mit groſſem Eifer. Jm ſechſten und folgenden Jahre werden ſie groſſe Haupt-Schwei- ne genannt. Hauer, ſ. Eber. Haug, ſ. Hauck. Haupt-Baum, Ober- Baum, Jſt ein Forſt-Terminus, und bedeutet einen vollkommenen aus- gewachſenen oder uͤberſtaͤndigen Baum, ſo nach der gewaͤchſigen oder ungewaͤchſigen Art des Hol- tzes, funffzig, ſechzig, ſiebenzig, achzig bis hundert Jahr alt iſt. Meiſtentheils pflegt man auf ei- nem gemeinen Acker Holtz, nicht uͤber acht oder zehen groſſe Eichen oder andere gute Arten von Haupt- Baͤumen ſtehen zu laſſen, deren Stellen, wenn ſie gefaͤllet werden, die ſogenannten angehenden Baͤu- me wieder erſetzen. Haupt-Geſtelle, Jſt das Riemen-Zeug, ſo um die Ohren, Backen und Kehle eines Pferdes gehet, und mit zum Zaum oder zur Halffter gehoͤret. Haupt-Jagen, Wird ein ſolches Jagen genen- net, da man in einem Wald das Wildpret an einen gewiſſen Ort oder Refier zuſammen treibet, wel- ches hernachmals mit dem dazu ge- hoͤrigen und benoͤthigten Zeuge umſtellet, und das Wild darinne auf den Laufft vor den Schirm ge- jagt, und daſelbſt gefaͤllet wird. Dergleichen Jagden werden ge- meiniglich um die Jagd-Hirſch- Feiſt-Zeit, oder um die Schwein- Hatz, nicht weniger auch bey An- weſenheit fremder Herrſchafften, um ſolche damit zu divertiren, an- geſtellet. Wenn ein ſolches Haupt- Jagen gemacht werden ſoll, muß der Jaͤger-Meiſter vor allen ge- naue Erkundigung einziehen: Was ein ieder Foͤrſter in ſeinem Refier fuͤr Behaͤltniſſe, und fuͤr Dickigte, lichte Plaͤtze und Frucht- Felder, auch was er fuͤr Wild- pret an Hirſchen und Sauen ha- be? Ob darunter nicht etwan Haupt-Thiere von Hirſchen und hauenden Schweinen vorhanden waͤren, und wo eigentlich der Aufenthalt und Wechſel nach ih- rer Nahrung ſeyn moͤchte, und wo ſie auslauffen; nach welchen allen er ſich mit dem Stellen ſo- wol, als mit dem Treiben rich- ten muß. Jſt nun das Jagen von der Herrſchafft reſolvirt, muß derſelbige des Tages vorher den ſaͤmtlichen Jagd-Zeug dahin ab- fuͤhren laſſen, und dabey denſel- ben dergeſtalt eintheilen, wie viel Fuder Gezeug von den hohen Tuͤ- chern beym Anfange an den Ab- jagens-Fluͤgel zu ſtellen, und wo die endern, ein iegliches auf ſei- ner Poſt zu warten habe, iedoch daß ſie auf beyden Fluͤgeln der Waͤlder hinfahren, allda warten und ſtehen bleiben. Darauf hat er einen Uiberſchlag nach dem Vorrath ſeines Jagd-Gezeugs zu machen, und hiervon die Ver- zeichniſſe, wie ſolches zu beſtellen, dem Ober-Jaͤger auszugeben. Nach K k 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/535
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/535>, abgerufen am 21.11.2024.