Jst der Nahme eines Meer- Adlers oder Meer-Habichts, der am Gestade des Meers den Fi- schen aufstellet. V. Adler.
Hall in Sachsen,
Stadt an der Saale zur rech- ten Hand, im Saal-Kreise des Hertzogthums Magdeburg, nebst einer Universität, welche An. 1694 den 1 Jul. von dem damaligen Chur-Fürsten und nachmals ersten Könige in Preussen Friderico auf- gerichtet worden. Sie hat ein Bischöffliches Residentz-Schloß, wie auch ein altes Schloß, die Moritzburg genannt, nebst be- rühmten Saltz-Brunnen, deren viere sind, Nahmens Gutjahr, Meteritz, Hackenborn und der Deutsche Brunn, welcher der beste ist. Es befindet sich auch daselbst ein weltliches Fräulein-Stifft re- formirter Religion, so von dem Magdeburgischen Cantzler, Herrn Gottfried von Jena, gestifftet worden. Die Einwohner sind meistentheils Lutherisch, iedoch haben auch die Reformirten, in- gleichen die Jüden ihre Religions- Uibung allhier. Jn der Vorstadt Glaucha befindet sich ein grosses und schönes Waysen-Haus und Paedagogium, welches der Pro- fessor Francke angeleget. Allhier ist der siebende Turnier von Kay- ser Heinrich dem dritten An. 1042 in der Woche nach Philippi Jaco- bi gehalten worden, wobey 8 Für- sten, nemlich Hertzog Otto zu Sachsen, Marckgraf Albrecht zu Brandenburg, Hertzog Burcinous in Böhmen, Marckgraf Albrecht in Oesterreich, Hertzog Conrad in [Spaltenumbruch]
Hal
Bayern, Marckgraf Eckard zu Meissen, Marckgraf Otto zu Nordgau, Marckgraf Theodor zur Lausitz; 26 Grafen, 14 Edle und 580 Helmen. Woselbst den einer von Brettenburg, von Bon- stet, von Rockheim und einer von Sicking um Ungehorsams willen geschlagen ward.
Hallelujah, Alleluja,
Jst ein besonder Freuden-Wort, und heißt so viel als Lobet den Herrn, mit welchem die Engel und auserwehlten Seelen den HErrn stets loben, und so offt sie dessen glorwürdiges Angesicht an- schauen, zu Ehren ein Hallelujah singen. Darum auch dieses Wort in keiner Sprache gedolmetschet worden: Wie dann die Mystici dieses observiret, daß der Nahme Gottes Jah, welches einer aus den zehen Göttlichen Nahmen, in dem Schluß desselbigen zu finden; und habe dieses Wort nirgends in keiner Sprache ein solche schöne Elegantiam als in der Hebräischen. Dieses Wort stehet 13 mal nur al- lein in den Psalmen, welche Psal- men die Jüden bey dem Oster- mahl gesungen, und auch der Lobgesang genennet wird. Matth. 26, 30.
Hals des Pferdes,
Soll gleich von der Brust wohl über sich, und nicht vor sich ste- hen, unten von der Brust an rund, über der Mähne scharf, bey dem Kopfe dünn und schmal, damit er sich zur Zäumung wohl schicke, auch nicht zu kurtz noch gar zu lang seyn. Die Mähne soll dünn und zart seyn; denn wenn der Hals oben dick ist, so ist die Mähne gleichfalls dick, und ein Zeichen, daß es ein Speck-
Hals
[Spaltenumbruch]
Hal
reiſſen nicht ſo leichtlich als die Stricke.
Haliæetus,
Jſt der Nahme eines Meer- Adlers oder Meer-Habichts, der am Geſtade des Meers den Fi- ſchen aufſtellet. V. Adler.
Hall in Sachſen,
Stadt an der Saale zur rech- ten Hand, im Saal-Kreiſe des Hertzogthums Magdeburg, nebſt einer Univerſitaͤt, welche An. 1694 den 1 Jul. von dem damaligen Chur-Fuͤrſten und nachmals erſten Koͤnige in Preuſſen Friderico auf- gerichtet worden. Sie hat ein Biſchoͤffliches Reſidentz-Schloß, wie auch ein altes Schloß, die Moritzburg genannt, nebſt be- ruͤhmten Saltz-Brunnen, deren viere ſind, Nahmens Gutjahr, Meteritz, Hackenborn und der Deutſche Brunn, welcher der beſte iſt. Es befindet ſich auch daſelbſt ein weltliches Fraͤulein-Stifft re- formirter Religion, ſo von dem Magdeburgiſchen Cantzler, Herrn Gottfried von Jena, geſtifftet worden. Die Einwohner ſind meiſtentheils Lutheriſch, iedoch haben auch die Reformirten, in- gleichen die Juͤden ihre Religions- Uibung allhier. Jn der Vorſtadt Glaucha befindet ſich ein groſſes und ſchoͤnes Wayſen-Haus und Pædagogium, welches der Pro- feſſor Francke angeleget. Allhier iſt der ſiebende Turnier von Kay- ſer Heinrich dem dritten An. 1042 in der Woche nach Philippi Jaco- bi gehalten worden, wobey 8 Fuͤr- ſten, nemlich Hertzog Otto zu Sachſen, Marckgraf Albrecht zu Brandenburg, Hertzog Burcinous in Boͤhmen, Marckgraf Albrecht in Oeſterreich, Hertzog Conrad in [Spaltenumbruch]
Hal
Bayern, Marckgraf Eckard zu Meiſſen, Marckgraf Otto zu Nordgau, Marckgraf Theodor zur Lauſitz; 26 Grafen, 14 Edle und 580 Helmen. Woſelbſt den einer von Brettenburg, von Bon- ſtet, von Rockheim und einer von Sicking um Ungehorſams willen geſchlagen ward.
Hallelujah, Alleluja,
Jſt ein beſonder Freuden-Wort, und heißt ſo viel als Lobet den Herrn, mit welchem die Engel und auserwehlten Seelen den HErrn ſtets loben, und ſo offt ſie deſſen glorwuͤrdiges Angeſicht an- ſchauen, zu Ehren ein Hallelujah ſingen. Darum auch dieſes Wort in keiner Sprache gedolmetſchet worden: Wie dann die Myſtici dieſes obſerviret, daß der Nahme Gottes Jah, welches einer aus den zehen Goͤttlichen Nahmen, in dem Schluß deſſelbigen zu finden; und habe dieſes Wort nirgends in keiner Sprache ein ſolche ſchoͤne Elegantiam als in der Hebraͤiſchen. Dieſes Wort ſtehet 13 mal nur al- lein in den Pſalmen, welche Pſal- men die Juͤden bey dem Oſter- mahl geſungen, und auch der Lobgeſang genennet wird. Matth. 26, 30.
Hals des Pferdes,
Soll gleich von der Bruſt wohl uͤber ſich, und nicht vor ſich ſte- hen, unten von der Bruſt an rund, uͤber der Maͤhne ſcharf, bey dem Kopfe duͤnn und ſchmal, damit er ſich zur Zaͤumung wohl ſchicke, auch nicht zu kurtz noch gar zu lang ſeyn. Die Maͤhne ſoll duͤnn und zart ſeyn; denn wenn der Hals oben dick iſt, ſo iſt die Maͤhne gleichfalls dick, und ein Zeichen, daß es ein Speck-
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[0516]
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reiſſen nicht ſo leichtlich als die
Stricke.
Haliæetus,
Jſt der Nahme eines Meer-
Adlers oder Meer-Habichts, der
am Geſtade des Meers den Fi-
ſchen aufſtellet. V. Adler.
Hall in Sachſen,
Stadt an der Saale zur rech-
ten Hand, im Saal-Kreiſe des
Hertzogthums Magdeburg, nebſt
einer Univerſitaͤt, welche An. 1694
den 1 Jul. von dem damaligen
Chur-Fuͤrſten und nachmals erſten
Koͤnige in Preuſſen Friderico auf-
gerichtet worden. Sie hat ein
Biſchoͤffliches Reſidentz-Schloß,
wie auch ein altes Schloß, die
Moritzburg genannt, nebſt be-
ruͤhmten Saltz-Brunnen, deren
viere ſind, Nahmens Gutjahr,
Meteritz, Hackenborn und der
Deutſche Brunn, welcher der beſte
iſt. Es befindet ſich auch daſelbſt
ein weltliches Fraͤulein-Stifft re-
formirter Religion, ſo von dem
Magdeburgiſchen Cantzler, Herrn
Gottfried von Jena, geſtifftet
worden. Die Einwohner ſind
meiſtentheils Lutheriſch, iedoch
haben auch die Reformirten, in-
gleichen die Juͤden ihre Religions-
Uibung allhier. Jn der Vorſtadt
Glaucha befindet ſich ein groſſes
und ſchoͤnes Wayſen-Haus und
Pædagogium, welches der Pro-
feſſor Francke angeleget. Allhier
iſt der ſiebende Turnier von Kay-
ſer Heinrich dem dritten An. 1042
in der Woche nach Philippi Jaco-
bi gehalten worden, wobey 8 Fuͤr-
ſten, nemlich Hertzog Otto zu
Sachſen, Marckgraf Albrecht zu
Brandenburg, Hertzog Burcinous
in Boͤhmen, Marckgraf Albrecht
in Oeſterreich, Hertzog Conrad in
Bayern, Marckgraf Eckard zu
Meiſſen, Marckgraf Otto zu
Nordgau, Marckgraf Theodor
zur Lauſitz; 26 Grafen, 14 Edle
und 580 Helmen. Woſelbſt den
einer von Brettenburg, von Bon-
ſtet, von Rockheim und einer von
Sicking um Ungehorſams willen
geſchlagen ward.
Hallelujah, Alleluja,
Jſt ein beſonder Freuden-Wort,
und heißt ſo viel als Lobet den
Herrn, mit welchem die Engel
und auserwehlten Seelen den
HErrn ſtets loben, und ſo offt ſie
deſſen glorwuͤrdiges Angeſicht an-
ſchauen, zu Ehren ein Hallelujah
ſingen. Darum auch dieſes Wort
in keiner Sprache gedolmetſchet
worden: Wie dann die Myſtici
dieſes obſerviret, daß der Nahme
Gottes Jah, welches einer aus den
zehen Goͤttlichen Nahmen, in dem
Schluß deſſelbigen zu finden;
und habe dieſes Wort nirgends in
keiner Sprache ein ſolche ſchoͤne
Elegantiam als in der Hebraͤiſchen.
Dieſes Wort ſtehet 13 mal nur al-
lein in den Pſalmen, welche Pſal-
men die Juͤden bey dem Oſter-
mahl geſungen, und auch der
Lobgeſang genennet wird. Matth.
26, 30.
Hals des Pferdes,
Soll gleich von der Bruſt wohl
uͤber ſich, und nicht vor ſich ſte-
hen, unten von der Bruſt an
rund, uͤber der Maͤhne ſcharf,
bey dem Kopfe duͤnn und ſchmal,
damit er ſich zur Zaͤumung wohl
ſchicke, auch nicht zu kurtz noch
gar zu lang ſeyn. Die Maͤhne
ſoll duͤnn und zart ſeyn; denn
wenn der Hals oben dick iſt, ſo
iſt die Maͤhne gleichfalls dick, und
ein Zeichen, daß es ein Speck-
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/516>, abgerufen am 03.03.2025.
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