Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Gea
des, welche die Hertzhafftigkeit
gleichsam verdoppelt; denn es ist
rühmlich, daß ein behertztes Pferd
die Gefahr verachtet, und dem
Feind nicht weichet, sondern den-
selben bestreitet, vielmehr ist es
rühmlich, dasselbe mit Freudig-
keit zu vollbringen, so wird auch
ausser solchen ernstlichen Handlun-
gen die Freudigkeit für eine Er-
leichterung gehalten, die sich son-
derlich in der Abrichtung der Pfer-
de befindet.

Geäse,

Wird auf weidmännisch die
Nahrung des Roth-Wildprets,
auch der Rehe und Hasen genen-
net.

Gebannter Hau,

Gebanntes Gehauich, ist ein
Stücke Wald, welches erst
neulich abgeräumet oder abge-
holtzet worden, und worinne man,
bis er wieder erwachsen, ohne
Schaden nicht grasen, noch das
Vieh hüten lassen kan; Und wenn
schon iemand den Weidgang und
das Recht darinne zu grasen her-
gebracht hätte, so darff er doch des-
selbigen sich nicht eher bedienen,
bis der Wald wieder fährig oder
wieder aufgethan worden. Siehe
fähriger Wald.

Gebiß,

Wird entweder überhaüpt das
sämtliche zu einem Pferde-Zaum
gehörige, und von dem Sporer
verfertigte Eisenwerck, an Mund-
stück, Stangen und Kinnkette
oder Kinnreif; oder insonderheit
das starck verzinnte, manchmal
auch an stat des Zinns mit Bley
oder Silber überzogene, gantze
oder gebrochene Stücke Eisen ge-
nennet, welches beym Aufzäumen
[Spaltenumbruch]

Ged
dem Pferde in das Maul gegeben
wird, solches damit zu bändigen;
in diesem Verstand heißt es auch
das Mundstück, welches mit Fleiß
nach des Pferdes Maul gerichtet,
und nicht zu dick oder zu dünn,
nicht zu weit oder zu eng, nicht zu
hoch oder zu scharff seyn soll, da-
mit das Pferd weder auf den La-
den oder auf der Zungen gerissen,
noch im Maule damit irr gema-
chet werde. Die verschiedene Ar-
ten derselben suche unter dem
Wort Mundstück.

Gebiß,

Wird nach der Jäger-Sprache,
des Wolffes Maul, die Zähne aber
Fänge genennet.

Geblockt, s. Blockt.
Gedackt,

Jst ein 16, 8 und 4 füßiges Or-
gel-Register, aus Holtz oder Zinn
gemacht; hat den Nahmen vom
Deckel oder Hute, womit die
Pfeiffen oben zugedeckt sind. Die
erste Gattung von 16 Fuß Ton
heisset grob Gedackt; Gedackt am
Ton 8 Fuß ist eine gemeine Stim-
me, und wird in kleine Octav-
Principal-Werck zum Funda-
ment, auch ins grosse Rück-Po-
sitiv gesetzt. Still-Gedackt wird
das vierfüßige Register genennet,
weil es stiller klinget, als das vor-
hergehende.

Gedruckt, Geschwellt,

Wird ein Pferd, von einem un-
geschickten Sattel oder Kummet,
welches nicht aller Orten gleich
auflieget, und an einem Orte zu
weit, an dem andern aber zu eng
ist; es geschiehet solches gar leicht-
lich denen Pferden, welche gerne
schwitzen, oder eine zarte Haut

haben,

[Spaltenumbruch]

Gea
des, welche die Hertzhafftigkeit
gleichſam verdoppelt; denn es iſt
ruͤhmlich, daß ein behertztes Pferd
die Gefahr verachtet, und dem
Feind nicht weichet, ſondern den-
ſelben beſtreitet, vielmehr iſt es
ruͤhmlich, daſſelbe mit Freudig-
keit zu vollbringen, ſo wird auch
auſſer ſolchen ernſtlichen Handlun-
gen die Freudigkeit fuͤr eine Er-
leichterung gehalten, die ſich ſon-
derlich in der Abrichtung der Pfer-
de befindet.

Geaͤſe,

Wird auf weidmaͤnniſch die
Nahrung des Roth-Wildprets,
auch der Rehe und Haſen genen-
net.

Gebannter Hau,

Gebanntes Gehauich, iſt ein
Stuͤcke Wald, welches erſt
neulich abgeraͤumet oder abge-
holtzet worden, und worinne man,
bis er wieder erwachſen, ohne
Schaden nicht graſen, noch das
Vieh huͤten laſſen kan; Und wenn
ſchon iemand den Weidgang und
das Recht darinne zu graſen her-
gebracht haͤtte, ſo darff er doch deſ-
ſelbigen ſich nicht eher bedienen,
bis der Wald wieder faͤhrig oder
wieder aufgethan worden. Siehe
faͤhriger Wald.

Gebiß,

Wird entweder uͤberhauͤpt das
ſaͤmtliche zu einem Pferde-Zaum
gehoͤrige, und von dem Sporer
verfertigte Eiſenwerck, an Mund-
ſtuͤck, Stangen und Kinnkette
oder Kinnreif; oder inſonderheit
das ſtarck verzinnte, manchmal
auch an ſtat des Zinns mit Bley
oder Silber uͤberzogene, gantze
oder gebrochene Stuͤcke Eiſen ge-
nennet, welches beym Aufzaͤumen
[Spaltenumbruch]

Ged
dem Pferde in das Maul gegeben
wird, ſolches damit zu baͤndigen;
in dieſem Verſtand heißt es auch
das Mundſtuͤck, welches mit Fleiß
nach des Pferdes Maul gerichtet,
und nicht zu dick oder zu duͤnn,
nicht zu weit oder zu eng, nicht zu
hoch oder zu ſcharff ſeyn ſoll, da-
mit das Pferd weder auf den La-
den oder auf der Zungen geriſſen,
noch im Maule damit irr gema-
chet werde. Die verſchiedene Ar-
ten derſelben ſuche unter dem
Wort Mundſtuͤck.

Gebiß,

Wird nach der Jaͤger-Sprache,
des Wolffes Maul, die Zaͤhne aber
Faͤnge genennet.

Geblockt, ſ. Blockt.
Gedackt,

Jſt ein 16, 8 und 4 fuͤßiges Or-
gel-Regiſter, aus Holtz oder Zinn
gemacht; hat den Nahmen vom
Deckel oder Hute, womit die
Pfeiffen oben zugedeckt ſind. Die
erſte Gattung von 16 Fuß Ton
heiſſet grob Gedackt; Gedackt am
Ton 8 Fuß iſt eine gemeine Stim-
me, und wird in kleine Octav-
Principal-Werck zum Funda-
ment, auch ins groſſe Ruͤck-Po-
ſitiv geſetzt. Still-Gedackt wird
das vierfuͤßige Regiſter genennet,
weil es ſtiller klinget, als das vor-
hergehende.

Gedruckt, Geſchwellt,

Wird ein Pferd, von einem un-
geſchickten Sattel oder Kummet,
welches nicht aller Orten gleich
auflieget, und an einem Orte zu
weit, an dem andern aber zu eng
iſt; es geſchiehet ſolches gar leicht-
lich denen Pferden, welche gerne
ſchwitzen, oder eine zarte Haut

haben,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0464"/><cb n="887"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gea</hi></hi></fw><lb/>
des, welche die Hertzhafftigkeit<lb/>
gleich&#x017F;am verdoppelt; denn es i&#x017F;t<lb/>
ru&#x0364;hmlich, daß ein behertztes Pferd<lb/>
die Gefahr verachtet, und dem<lb/>
Feind nicht weichet, &#x017F;ondern den-<lb/>
&#x017F;elben be&#x017F;treitet, vielmehr i&#x017F;t es<lb/>
ru&#x0364;hmlich, da&#x017F;&#x017F;elbe mit Freudig-<lb/>
keit zu vollbringen, &#x017F;o wird auch<lb/>
au&#x017F;&#x017F;er &#x017F;olchen ern&#x017F;tlichen Handlun-<lb/>
gen die Freudigkeit fu&#x0364;r eine Er-<lb/>
leichterung gehalten, die &#x017F;ich &#x017F;on-<lb/>
derlich in der Abrichtung der Pfer-<lb/>
de befindet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gea&#x0364;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird auf weidma&#x0364;nni&#x017F;ch die<lb/>
Nahrung des Roth-Wildprets,<lb/>
auch der Rehe und Ha&#x017F;en genen-<lb/>
net.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebannter Hau,</hi> </head><lb/>
          <p>Gebanntes Gehauich, i&#x017F;t ein<lb/>
Stu&#x0364;cke Wald, welches er&#x017F;t<lb/>
neulich abgera&#x0364;umet oder abge-<lb/>
holtzet worden, und worinne man,<lb/>
bis er wieder erwach&#x017F;en, ohne<lb/>
Schaden nicht gra&#x017F;en, noch das<lb/>
Vieh hu&#x0364;ten la&#x017F;&#x017F;en kan; Und wenn<lb/>
&#x017F;chon iemand den Weidgang und<lb/>
das Recht darinne zu gra&#x017F;en her-<lb/>
gebracht ha&#x0364;tte, &#x017F;o darff er doch de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elbigen &#x017F;ich nicht eher bedienen,<lb/>
bis der Wald wieder fa&#x0364;hrig oder<lb/>
wieder aufgethan worden. Siehe<lb/>
fa&#x0364;hriger Wald.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebiß,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird entweder u&#x0364;berhau&#x0364;pt das<lb/>
&#x017F;a&#x0364;mtliche zu einem Pferde-Zaum<lb/>
geho&#x0364;rige, und von dem Sporer<lb/>
verfertigte Ei&#x017F;enwerck, an Mund-<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;ck, Stangen und Kinnkette<lb/>
oder Kinnreif; oder in&#x017F;onderheit<lb/>
das &#x017F;tarck verzinnte, manchmal<lb/>
auch an &#x017F;tat des Zinns mit Bley<lb/>
oder Silber u&#x0364;berzogene, gantze<lb/>
oder gebrochene Stu&#x0364;cke Ei&#x017F;en ge-<lb/>
nennet, welches beym Aufza&#x0364;umen<lb/><cb n="888"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ged</hi></hi></fw><lb/>
dem Pferde in das Maul gegeben<lb/>
wird, &#x017F;olches damit zu ba&#x0364;ndigen;<lb/>
in die&#x017F;em Ver&#x017F;tand heißt es auch<lb/>
das Mund&#x017F;tu&#x0364;ck, welches mit Fleiß<lb/>
nach des Pferdes Maul gerichtet,<lb/>
und nicht zu dick oder zu du&#x0364;nn,<lb/>
nicht zu weit oder zu eng, nicht zu<lb/>
hoch oder zu &#x017F;charff &#x017F;eyn &#x017F;oll, da-<lb/>
mit das Pferd weder auf den La-<lb/>
den oder auf der Zungen geri&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
noch im Maule damit irr gema-<lb/>
chet werde. Die ver&#x017F;chiedene Ar-<lb/>
ten der&#x017F;elben &#x017F;uche unter dem<lb/>
Wort Mund&#x017F;tu&#x0364;ck.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gebiß,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird nach der Ja&#x0364;ger-Sprache,<lb/>
des Wolffes Maul, die Za&#x0364;hne aber<lb/>
Fa&#x0364;nge genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Geblockt, &#x017F;. Blockt.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gedackt,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein 16, 8 und 4 fu&#x0364;ßiges Or-<lb/>
gel-Regi&#x017F;ter, aus Holtz oder Zinn<lb/>
gemacht; hat den Nahmen vom<lb/>
Deckel oder Hute, womit die<lb/>
Pfeiffen oben zugedeckt &#x017F;ind. Die<lb/>
er&#x017F;te Gattung von 16 Fuß Ton<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et grob Gedackt; Gedackt am<lb/>
Ton 8 Fuß i&#x017F;t eine gemeine Stim-<lb/>
me, und wird in kleine Octav-<lb/>
Principal-Werck zum Funda-<lb/>
ment, auch ins gro&#x017F;&#x017F;e Ru&#x0364;ck-Po-<lb/>
&#x017F;itiv ge&#x017F;etzt. Still-Gedackt wird<lb/>
das vierfu&#x0364;ßige Regi&#x017F;ter genennet,<lb/>
weil es &#x017F;tiller klinget, als das vor-<lb/>
hergehende.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Gedruckt, Ge&#x017F;chwellt,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird ein Pferd, von einem un-<lb/>
ge&#x017F;chickten Sattel oder Kummet,<lb/>
welches nicht aller Orten gleich<lb/>
auflieget, und an einem Orte zu<lb/>
weit, an dem andern aber zu eng<lb/>
i&#x017F;t; es ge&#x017F;chiehet &#x017F;olches gar leicht-<lb/>
lich denen Pferden, welche gerne<lb/>
&#x017F;chwitzen, oder eine zarte Haut<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">haben,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0464] Gea Ged des, welche die Hertzhafftigkeit gleichſam verdoppelt; denn es iſt ruͤhmlich, daß ein behertztes Pferd die Gefahr verachtet, und dem Feind nicht weichet, ſondern den- ſelben beſtreitet, vielmehr iſt es ruͤhmlich, daſſelbe mit Freudig- keit zu vollbringen, ſo wird auch auſſer ſolchen ernſtlichen Handlun- gen die Freudigkeit fuͤr eine Er- leichterung gehalten, die ſich ſon- derlich in der Abrichtung der Pfer- de befindet. Geaͤſe, Wird auf weidmaͤnniſch die Nahrung des Roth-Wildprets, auch der Rehe und Haſen genen- net. Gebannter Hau, Gebanntes Gehauich, iſt ein Stuͤcke Wald, welches erſt neulich abgeraͤumet oder abge- holtzet worden, und worinne man, bis er wieder erwachſen, ohne Schaden nicht graſen, noch das Vieh huͤten laſſen kan; Und wenn ſchon iemand den Weidgang und das Recht darinne zu graſen her- gebracht haͤtte, ſo darff er doch deſ- ſelbigen ſich nicht eher bedienen, bis der Wald wieder faͤhrig oder wieder aufgethan worden. Siehe faͤhriger Wald. Gebiß, Wird entweder uͤberhauͤpt das ſaͤmtliche zu einem Pferde-Zaum gehoͤrige, und von dem Sporer verfertigte Eiſenwerck, an Mund- ſtuͤck, Stangen und Kinnkette oder Kinnreif; oder inſonderheit das ſtarck verzinnte, manchmal auch an ſtat des Zinns mit Bley oder Silber uͤberzogene, gantze oder gebrochene Stuͤcke Eiſen ge- nennet, welches beym Aufzaͤumen dem Pferde in das Maul gegeben wird, ſolches damit zu baͤndigen; in dieſem Verſtand heißt es auch das Mundſtuͤck, welches mit Fleiß nach des Pferdes Maul gerichtet, und nicht zu dick oder zu duͤnn, nicht zu weit oder zu eng, nicht zu hoch oder zu ſcharff ſeyn ſoll, da- mit das Pferd weder auf den La- den oder auf der Zungen geriſſen, noch im Maule damit irr gema- chet werde. Die verſchiedene Ar- ten derſelben ſuche unter dem Wort Mundſtuͤck. Gebiß, Wird nach der Jaͤger-Sprache, des Wolffes Maul, die Zaͤhne aber Faͤnge genennet. Geblockt, ſ. Blockt. Gedackt, Jſt ein 16, 8 und 4 fuͤßiges Or- gel-Regiſter, aus Holtz oder Zinn gemacht; hat den Nahmen vom Deckel oder Hute, womit die Pfeiffen oben zugedeckt ſind. Die erſte Gattung von 16 Fuß Ton heiſſet grob Gedackt; Gedackt am Ton 8 Fuß iſt eine gemeine Stim- me, und wird in kleine Octav- Principal-Werck zum Funda- ment, auch ins groſſe Ruͤck-Po- ſitiv geſetzt. Still-Gedackt wird das vierfuͤßige Regiſter genennet, weil es ſtiller klinget, als das vor- hergehende. Gedruckt, Geſchwellt, Wird ein Pferd, von einem un- geſchickten Sattel oder Kummet, welches nicht aller Orten gleich auflieget, und an einem Orte zu weit, an dem andern aber zu eng iſt; es geſchiehet ſolches gar leicht- lich denen Pferden, welche gerne ſchwitzen, oder eine zarte Haut haben,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/464
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/464>, abgerufen am 21.12.2024.