Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Gar
dens-Art, und heisset das Treibe-
Volck bey einem Jagen, in der
Reihe und Ordnung stellen.

Garagnes,

Sind schlechte grobe starcke Pro-
bier- oder Beschell-Hengste, welche
man bey denen widrigen Stuten
pflegt zu gebrauchen, um der edlen
Stalloni oder Haupt-Bescheller zu
verschonen, damit sie nicht von ih-
nen krumm und lahm geschlagen
werden, die Spanier nennen sie
Garagnoni.

Garantir un cheval,

Geschiehet, wenn ein Kauff-
mann ein Pferd kauffet, und sich
nach einer unverletzlichen Gewohn-
heit verbindet, den Preis wieder-
um zu erstatten, und das Pferd
wieder zu nehmen, daferne ihm
innerhalb 9 Tagen (ohne Ver-
schulden) einiges Ungemach zu-
stossen solte, verstehe von den
Haupt-Mängeln, so demjenigen
verborgen seyn können, der es kauf-
fet, z. E. die Mondblindheit, der
verstellte Rotz und dergleichen.
Man garantirt aber nicht vor die
Fehler, die gesehen und unterschie-
den werden können, sondern ein
Käuffer ist schuldig solches zu be-
halten, wie das Sprichwort lau-
tet, wer die Augen nicht aufthut,
der mag den Beutel aufthun.

Garenne, Caninichen-
Gehäge,

Heißt man ein Stücke Garten,
Heyde oder Busch-Holtz, welches
zur Zucht und Hegung der Cani-
nichen mit Fleiß angeleget ist.
Wer dergleichen Garenne oder Ge-
häge anlegen will, soll dazu einen
Platz von einem, zween, drey oder
mehr Ackern Feldes erwehlen, nach-
[Spaltenumbruch]

Gar
deme man nemlich viel oder wenig
Caninichen zu ziehen gedencket.
Solcher Platz soll Berg-aufwerts,
also etwas erhöhet, gegen Mor-
gen oder Mittag zu, daß er genug-
same Sonne habe, liegen, und ei-
nen mürben, luckern und etwas
sandigen Boden haben, damit die
Caninichen darinne wühlen, und
ihre Gebäude, Höhlen und Woh-
nungen ohne grosse Mühe machen
und ausgraben mögen. Woraus
erhellet, daß ein felsigter oder har-
ter leimigter oder thonigter Bo-
den darzu nicht tauglich ist. Eben
so wenig würde sich ein kalter,
nasser und morastiger Platz zu ei-
ner solchen Garenne schicken, weil
die Caninichen nichts weniger, als
Nässe und Kälte vertragen mögen.
Am besten würde gethan seyn,
wenn man einen mit Busch-Holtz
bewachsenen Platz darzu erwehle-
te, welches Busch-Holtz, alle
zehen oder zwölff Jahre, oder von
funffzehen zu funffzehen Jahren
abgehauen würde. Hat man ei-
nen solchen Platz nahe bey seiner
Wohnung, so ist es desto besser;
wo nicht, so muß man sich nach
der Gelegenheit und nach dem La-
ger des hierzu ausgesehenen Ortes
richten. Ob nun zwar einige
wollen, man solle einen solchen
Platz mit Mauren oder einer gu-
ten Plancke rings herum einfassen,
so würden sich doch die Unkosten,
welche man auf den einen oder den
andern Fall, aufwenden müste,
schwerlich verintereßiren; daher
andere lieber ihr Garenne mit ge-
nugsam tieffen, iedoch trockenen
Gräben umgeben, und mit dem
hineinwerts in gedachte Garenne
geworffenen Erdreich gleichsam ei-
nen Wall oder Damm rings um-
her gemacht, auch daneben solche

Vor-
E e 4

[Spaltenumbruch]

Gar
dens-Art, und heiſſet das Treibe-
Volck bey einem Jagen, in der
Reihe und Ordnung ſtellen.

Garagnes,

Sind ſchlechte grobe ſtarcke Pro-
bier- oder Beſchell-Hengſte, welche
man bey denen widrigen Stuten
pflegt zu gebrauchen, um der edlen
Stalloni oder Haupt-Beſcheller zu
verſchonen, damit ſie nicht von ih-
nen krumm und lahm geſchlagen
werden, die Spanier nennen ſie
Garagnoni.

Garantir un cheval,

Geſchiehet, wenn ein Kauff-
mann ein Pferd kauffet, und ſich
nach einer unverletzlichen Gewohn-
heit verbindet, den Preis wieder-
um zu erſtatten, und das Pferd
wieder zu nehmen, daferne ihm
innerhalb 9 Tagen (ohne Ver-
ſchulden) einiges Ungemach zu-
ſtoſſen ſolte, verſtehe von den
Haupt-Maͤngeln, ſo demjenigen
verborgen ſeyn koͤnnen, der es kauf-
fet, z. E. die Mondblindheit, der
verſtellte Rotz und dergleichen.
Man garantirt aber nicht vor die
Fehler, die geſehen und unterſchie-
den werden koͤnnen, ſondern ein
Kaͤuffer iſt ſchuldig ſolches zu be-
halten, wie das Sprichwort lau-
tet, wer die Augen nicht aufthut,
der mag den Beutel aufthun.

Garenne, Caninichen-
Gehaͤge,

Heißt man ein Stuͤcke Garten,
Heyde oder Buſch-Holtz, welches
zur Zucht und Hegung der Cani-
nichen mit Fleiß angeleget iſt.
Wer dergleichen Garenne oder Ge-
haͤge anlegen will, ſoll dazu einen
Platz von einem, zween, drey oder
mehr Ackern Feldes erwehlen, nach-
[Spaltenumbruch]

Gar
deme man nemlich viel oder wenig
Caninichen zu ziehen gedencket.
Solcher Platz ſoll Berg-aufwerts,
alſo etwas erhoͤhet, gegen Mor-
gen oder Mittag zu, daß er genug-
ſame Sonne habe, liegen, und ei-
nen muͤrben, luckern und etwas
ſandigen Boden haben, damit die
Caninichen darinne wuͤhlen, und
ihre Gebaͤude, Hoͤhlen und Woh-
nungen ohne groſſe Muͤhe machen
und ausgraben moͤgen. Woraus
erhellet, daß ein felſigter oder har-
ter leimigter oder thonigter Bo-
den darzu nicht tauglich iſt. Eben
ſo wenig wuͤrde ſich ein kalter,
naſſer und moraſtiger Platz zu ei-
ner ſolchen Garenne ſchicken, weil
die Caninichen nichts weniger, als
Naͤſſe und Kaͤlte vertragen moͤgen.
Am beſten wuͤrde gethan ſeyn,
wenn man einen mit Buſch-Holtz
bewachſenen Platz darzu erwehle-
te, welches Buſch-Holtz, alle
zehen oder zwoͤlff Jahre, oder von
funffzehen zu funffzehen Jahren
abgehauen wuͤrde. Hat man ei-
nen ſolchen Platz nahe bey ſeiner
Wohnung, ſo iſt es deſto beſſer;
wo nicht, ſo muß man ſich nach
der Gelegenheit und nach dem La-
ger des hierzu ausgeſehenen Ortes
richten. Ob nun zwar einige
wollen, man ſolle einen ſolchen
Platz mit Mauren oder einer gu-
ten Plancke rings herum einfaſſen,
ſo wuͤrden ſich doch die Unkoſten,
welche man auf den einen oder den
andern Fall, aufwenden muͤſte,
ſchwerlich verintereßiren; daher
andere lieber ihr Garenne mit ge-
nugſam tieffen, iedoch trockenen
Graͤben umgeben, und mit dem
hineinwerts in gedachte Garenne
geworffenen Erdreich gleichſam ei-
nen Wall oder Damm rings um-
her gemacht, auch daneben ſolche

Vor-
E e 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0459"/><cb n="877"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gar</hi></hi></fw><lb/>
dens-Art, und hei&#x017F;&#x017F;et das Treibe-<lb/>
Volck bey einem Jagen, in der<lb/>
Reihe und Ordnung &#x017F;tellen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Garagnes,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Sind &#x017F;chlechte grobe &#x017F;tarcke Pro-<lb/>
bier- oder Be&#x017F;chell-Heng&#x017F;te, welche<lb/>
man bey denen widrigen Stuten<lb/>
pflegt zu gebrauchen, um der edlen<lb/><hi rendition="#aq">Stalloni</hi> oder Haupt-Be&#x017F;cheller zu<lb/>
ver&#x017F;chonen, damit &#x017F;ie nicht von ih-<lb/>
nen krumm und lahm ge&#x017F;chlagen<lb/>
werden, die Spanier nennen &#x017F;ie<lb/><hi rendition="#aq">Garagnoni.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Garantir un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ge&#x017F;chiehet, wenn ein Kauff-<lb/>
mann ein Pferd kauffet, und &#x017F;ich<lb/>
nach einer unverletzlichen Gewohn-<lb/>
heit verbindet, den Preis wieder-<lb/>
um zu er&#x017F;tatten, und das Pferd<lb/>
wieder zu nehmen, daferne ihm<lb/>
innerhalb 9 Tagen (ohne Ver-<lb/>
&#x017F;chulden) einiges Ungemach zu-<lb/>
&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en &#x017F;olte, ver&#x017F;tehe von den<lb/>
Haupt-Ma&#x0364;ngeln, &#x017F;o demjenigen<lb/>
verborgen &#x017F;eyn ko&#x0364;nnen, der es kauf-<lb/>
fet, z. E. die Mondblindheit, der<lb/>
ver&#x017F;tellte Rotz und dergleichen.<lb/>
Man garantirt aber nicht vor die<lb/>
Fehler, die ge&#x017F;ehen und unter&#x017F;chie-<lb/>
den werden ko&#x0364;nnen, &#x017F;ondern ein<lb/>
Ka&#x0364;uffer i&#x017F;t &#x017F;chuldig &#x017F;olches zu be-<lb/>
halten, wie das Sprichwort lau-<lb/>
tet, wer die Augen nicht aufthut,<lb/>
der mag den Beutel aufthun.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Garenne, Caninichen-<lb/>
Geha&#x0364;ge,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt man ein Stu&#x0364;cke Garten,<lb/>
Heyde oder Bu&#x017F;ch-Holtz, welches<lb/>
zur Zucht und Hegung der Cani-<lb/>
nichen mit Fleiß angeleget i&#x017F;t.<lb/>
Wer dergleichen Garenne oder Ge-<lb/>
ha&#x0364;ge anlegen will, &#x017F;oll dazu einen<lb/>
Platz von einem, zween, drey oder<lb/>
mehr Ackern Feldes erwehlen, nach-<lb/><cb n="878"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Gar</hi></hi></fw><lb/>
deme man nemlich viel oder wenig<lb/>
Caninichen zu ziehen gedencket.<lb/>
Solcher Platz &#x017F;oll Berg-aufwerts,<lb/>
al&#x017F;o etwas erho&#x0364;het, gegen Mor-<lb/>
gen oder Mittag zu, daß er genug-<lb/>
&#x017F;ame Sonne habe, liegen, und ei-<lb/>
nen mu&#x0364;rben, luckern und etwas<lb/>
&#x017F;andigen Boden haben, damit die<lb/>
Caninichen darinne wu&#x0364;hlen, und<lb/>
ihre Geba&#x0364;ude, Ho&#x0364;hlen und Woh-<lb/>
nungen ohne gro&#x017F;&#x017F;e Mu&#x0364;he machen<lb/>
und ausgraben mo&#x0364;gen. Woraus<lb/>
erhellet, daß ein fel&#x017F;igter oder har-<lb/>
ter leimigter oder thonigter Bo-<lb/>
den darzu nicht tauglich i&#x017F;t. Eben<lb/>
&#x017F;o wenig wu&#x0364;rde &#x017F;ich ein kalter,<lb/>
na&#x017F;&#x017F;er und mora&#x017F;tiger Platz zu ei-<lb/>
ner &#x017F;olchen Garenne &#x017F;chicken, weil<lb/>
die Caninichen nichts weniger, als<lb/>
Na&#x0364;&#x017F;&#x017F;e und Ka&#x0364;lte vertragen mo&#x0364;gen.<lb/>
Am be&#x017F;ten wu&#x0364;rde gethan &#x017F;eyn,<lb/>
wenn man einen mit Bu&#x017F;ch-Holtz<lb/>
bewach&#x017F;enen Platz darzu erwehle-<lb/>
te, welches Bu&#x017F;ch-Holtz, alle<lb/>
zehen oder zwo&#x0364;lff Jahre, oder von<lb/>
funffzehen zu funffzehen Jahren<lb/>
abgehauen wu&#x0364;rde. Hat man ei-<lb/>
nen &#x017F;olchen Platz nahe bey &#x017F;einer<lb/>
Wohnung, &#x017F;o i&#x017F;t es de&#x017F;to be&#x017F;&#x017F;er;<lb/>
wo nicht, &#x017F;o muß man &#x017F;ich nach<lb/>
der Gelegenheit und nach dem La-<lb/>
ger des hierzu ausge&#x017F;ehenen Ortes<lb/>
richten. Ob nun zwar einige<lb/>
wollen, man &#x017F;olle einen &#x017F;olchen<lb/>
Platz mit Mauren oder einer gu-<lb/>
ten Plancke rings herum einfa&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
&#x017F;o wu&#x0364;rden &#x017F;ich doch die Unko&#x017F;ten,<lb/>
welche man auf den einen oder den<lb/>
andern Fall, aufwenden mu&#x0364;&#x017F;te,<lb/>
&#x017F;chwerlich verintereßiren; daher<lb/>
andere lieber ihr Garenne mit ge-<lb/>
nug&#x017F;am tieffen, iedoch trockenen<lb/>
Gra&#x0364;ben umgeben, und mit dem<lb/>
hineinwerts in gedachte Garenne<lb/>
geworffenen Erdreich gleich&#x017F;am ei-<lb/>
nen Wall oder Damm rings um-<lb/>
her gemacht, auch daneben &#x017F;olche<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e 4</fw><fw place="bottom" type="catch">Vor-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0459] Gar Gar dens-Art, und heiſſet das Treibe- Volck bey einem Jagen, in der Reihe und Ordnung ſtellen. Garagnes, Sind ſchlechte grobe ſtarcke Pro- bier- oder Beſchell-Hengſte, welche man bey denen widrigen Stuten pflegt zu gebrauchen, um der edlen Stalloni oder Haupt-Beſcheller zu verſchonen, damit ſie nicht von ih- nen krumm und lahm geſchlagen werden, die Spanier nennen ſie Garagnoni. Garantir un cheval, Geſchiehet, wenn ein Kauff- mann ein Pferd kauffet, und ſich nach einer unverletzlichen Gewohn- heit verbindet, den Preis wieder- um zu erſtatten, und das Pferd wieder zu nehmen, daferne ihm innerhalb 9 Tagen (ohne Ver- ſchulden) einiges Ungemach zu- ſtoſſen ſolte, verſtehe von den Haupt-Maͤngeln, ſo demjenigen verborgen ſeyn koͤnnen, der es kauf- fet, z. E. die Mondblindheit, der verſtellte Rotz und dergleichen. Man garantirt aber nicht vor die Fehler, die geſehen und unterſchie- den werden koͤnnen, ſondern ein Kaͤuffer iſt ſchuldig ſolches zu be- halten, wie das Sprichwort lau- tet, wer die Augen nicht aufthut, der mag den Beutel aufthun. Garenne, Caninichen- Gehaͤge, Heißt man ein Stuͤcke Garten, Heyde oder Buſch-Holtz, welches zur Zucht und Hegung der Cani- nichen mit Fleiß angeleget iſt. Wer dergleichen Garenne oder Ge- haͤge anlegen will, ſoll dazu einen Platz von einem, zween, drey oder mehr Ackern Feldes erwehlen, nach- deme man nemlich viel oder wenig Caninichen zu ziehen gedencket. Solcher Platz ſoll Berg-aufwerts, alſo etwas erhoͤhet, gegen Mor- gen oder Mittag zu, daß er genug- ſame Sonne habe, liegen, und ei- nen muͤrben, luckern und etwas ſandigen Boden haben, damit die Caninichen darinne wuͤhlen, und ihre Gebaͤude, Hoͤhlen und Woh- nungen ohne groſſe Muͤhe machen und ausgraben moͤgen. Woraus erhellet, daß ein felſigter oder har- ter leimigter oder thonigter Bo- den darzu nicht tauglich iſt. Eben ſo wenig wuͤrde ſich ein kalter, naſſer und moraſtiger Platz zu ei- ner ſolchen Garenne ſchicken, weil die Caninichen nichts weniger, als Naͤſſe und Kaͤlte vertragen moͤgen. Am beſten wuͤrde gethan ſeyn, wenn man einen mit Buſch-Holtz bewachſenen Platz darzu erwehle- te, welches Buſch-Holtz, alle zehen oder zwoͤlff Jahre, oder von funffzehen zu funffzehen Jahren abgehauen wuͤrde. Hat man ei- nen ſolchen Platz nahe bey ſeiner Wohnung, ſo iſt es deſto beſſer; wo nicht, ſo muß man ſich nach der Gelegenheit und nach dem La- ger des hierzu ausgeſehenen Ortes richten. Ob nun zwar einige wollen, man ſolle einen ſolchen Platz mit Mauren oder einer gu- ten Plancke rings herum einfaſſen, ſo wuͤrden ſich doch die Unkoſten, welche man auf den einen oder den andern Fall, aufwenden muͤſte, ſchwerlich verintereßiren; daher andere lieber ihr Garenne mit ge- nugſam tieffen, iedoch trockenen Graͤben umgeben, und mit dem hineinwerts in gedachte Garenne geworffenen Erdreich gleichſam ei- nen Wall oder Damm rings um- her gemacht, auch daneben ſolche Vor- E e 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/459
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/459>, abgerufen am 21.11.2024.