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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Fla
mager ist. Cheval, qui a beau-
coup de flanc,
wird von einem
Pferde gesagt, das wohl bey Leibe
ist.

Flans des chevaux,

Lancken oder Flancken, sind zu
Ende des Pferd-Bauchs und der
Raum zwischen der letzte Rippe
und dem Hüfftbein, welcher Raum
nicht über eine qver Hand breit
seyn soll; denn wenn er Spannen
weit von einander ist, hat das
Pferd keine Dauer, wird allezeit
in Seiten eingefallen scheinen,
auch niemals keine rechte runde
ausgewölbte Croupe behalten, son-
derlich wann es etwas strappazirt
wird.

Flatterie, v. Caresse.
Flatulences d' un cheval,

Sind Blästigkeiten oder ver-
schlagene Winde, welche unter
währendem Gehen in dem Gedär-
me hin und wieder schlagen, und
solcher gestalt golcken, daß es
äusserlich zu hören ist, so ein Pferd
beschworen, aber durch Fütterung
der sogenannten Diptam-Wurtzel
zu remediren ist.

Flauta cuspida, s. Spitz-
Flöte.
Flauto, Flaute,

Die gemeine oder Qvart-Flöte
mit 7 Ober-Löchern und einem
Daumen-Loche, geht vom einge-
strichenen c bis ins dreygestriche-
ne c.

Flauto traverso,

Frantzösisch Flaute Allemande
oder d' Allemagne, traversiere,
Qver-Flöte, weil fie die Qvere vor
dem Mund gehalten wird; die
deutsche Flöte heißt sie darum,
[Spaltenumbruch]

Fle
weil sie von den Deutschen erfun-
den worden: Man hat zweyer-
ley Gattungen derselben: 1) Fistula
minor Helvetica,
die gemeine
Qver-Flöte für die Soldaten,
welche 6 Löcher hat, und vom ein-
gestrichenen d ins dreygestrichene
d gehet. 2) Die, welche die Mu-
sici zu blasen pflegen, hat mit der
meßingenen Klappe, so durch eine
Feder regieret wird, 7 Löcher, ge-
het vom eingestrichenen d bis ins
dreygestrichene g, nach Cammer-
Ton gerechnet. Die Flaute Alle-
mande,
hat im Loche, wo der An-
satz ist, einen Kern; die Flaute
traversiere
aber hat keinen Kern,
und gehet bis ins dreygestriche-
ne a.

Flecken in den Augen,

Jst ein Zufall der Pferde; wi-
der dieselbe pflegt man ihnen zwey
bis drey Wurtzeln von dem wil-
den Heil-Kraute, Teufels-Abbiß
genannt, an den Hals anzuhän-
gen, davon solche in 14 Tagen
vergehen.

Fleckenstein,

Ein festes Schloß auf einem
hohen Felsen im Unter-Elsaß, im
Waßgow, vier Meilen von Cron-
Weissenburg, davon die Herren
von Fleckenstein und Dachstul ih-
ren Namen führen. Diese Frey-
herren von Fleckenstein haben im
ersten und vierten Felde 6 grüne
und silberne Balcken, als das
Stamm-Wappen derer von Fle-
ckenstein; im andern und dritten
Qvartier aber ein güldenes Band
im blauen Felde, samt einem sil-
bernen viereckichten Platz in der
lincken Ecke wegen der Windecki-
schen Erbschafft. Oben stehen
zwey Helme, der zur Rechten ist ge-
crönt, und zeiget eine güldene und

gecrön-

[Spaltenumbruch]

Fla
mager iſt. Cheval, qui a beau-
coup de flanc,
wird von einem
Pferde geſagt, das wohl bey Leibe
iſt.

Flans des chevaux,

Lancken oder Flancken, ſind zu
Ende des Pferd-Bauchs und der
Raum zwiſchen der letzte Rippe
und dem Huͤfftbein, welcher Raum
nicht uͤber eine qver Hand breit
ſeyn ſoll; denn wenn er Spannen
weit von einander iſt, hat das
Pferd keine Dauer, wird allezeit
in Seiten eingefallen ſcheinen,
auch niemals keine rechte runde
ausgewoͤlbte Croupe behalten, ſon-
derlich wann es etwas ſtrappazirt
wird.

Flatterie, v. Careſſe.
Flatulences d’ un cheval,

Sind Blaͤſtigkeiten oder ver-
ſchlagene Winde, welche unter
waͤhrendem Gehen in dem Gedaͤr-
me hin und wieder ſchlagen, und
ſolcher geſtalt golcken, daß es
aͤuſſerlich zu hoͤren iſt, ſo ein Pferd
beſchworen, aber durch Fuͤtterung
der ſogenannten Diptam-Wurtzel
zu remediren iſt.

Flauta cuſpida, ſ. Spitz-
Floͤte.
Flauto, Flûte,

Die gemeine oder Qvart-Floͤte
mit 7 Ober-Loͤchern und einem
Daumen-Loche, geht vom einge-
ſtrichenen c bis ins dreygeſtriche-
ne c.

Flauto traverſo,

Frantzoͤſiſch Flûte Allemande
oder d’ Allemagne, traverſiere,
Qver-Floͤte, weil fie die Qvere vor
dem Mund gehalten wird; die
deutſche Floͤte heißt ſie darum,
[Spaltenumbruch]

Fle
weil ſie von den Deutſchen erfun-
den worden: Man hat zweyer-
ley Gattungen derſelben: 1) Fiſtula
minor Helvetica,
die gemeine
Qver-Floͤte fuͤr die Soldaten,
welche 6 Loͤcher hat, und vom ein-
geſtrichenen d ins dreygeſtrichene
d gehet. 2) Die, welche die Mu-
ſici zu blaſen pflegen, hat mit der
meßingenen Klappe, ſo durch eine
Feder regieret wird, 7 Loͤcher, ge-
het vom eingeſtrichenen d bis ins
dreygeſtrichene g, nach Cammer-
Ton gerechnet. Die Flûte Alle-
mande,
hat im Loche, wo der An-
ſatz iſt, einen Kern; die Flûte
traverſiere
aber hat keinen Kern,
und gehet bis ins dreygeſtriche-
ne a.

Flecken in den Augen,

Jſt ein Zufall der Pferde; wi-
der dieſelbe pflegt man ihnen zwey
bis drey Wurtzeln von dem wil-
den Heil-Kraute, Teufels-Abbiß
genannt, an den Hals anzuhaͤn-
gen, davon ſolche in 14 Tagen
vergehen.

Fleckenſtein,

Ein feſtes Schloß auf einem
hohen Felſen im Unter-Elſaß, im
Waßgow, vier Meilen von Cron-
Weiſſenburg, davon die Herren
von Fleckenſtein und Dachſtul ih-
ren Namen fuͤhren. Dieſe Frey-
herren von Fleckenſtein haben im
erſten und vierten Felde 6 gruͤne
und ſilberne Balcken, als das
Stamm-Wappen derer von Fle-
ckenſtein; im andern und dritten
Qvartier aber ein guͤldenes Band
im blauen Felde, ſamt einem ſil-
bernen viereckichten Platz in der
lincken Ecke wegen der Windecki-
ſchen Erbſchafft. Oben ſtehen
zwey Helme, der zur Rechten iſt ge-
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gecroͤn-
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[0415] Fla Fle mager iſt. Cheval, qui a beau- coup de flanc, wird von einem Pferde geſagt, das wohl bey Leibe iſt. Flans des chevaux, Lancken oder Flancken, ſind zu Ende des Pferd-Bauchs und der Raum zwiſchen der letzte Rippe und dem Huͤfftbein, welcher Raum nicht uͤber eine qver Hand breit ſeyn ſoll; denn wenn er Spannen weit von einander iſt, hat das Pferd keine Dauer, wird allezeit in Seiten eingefallen ſcheinen, auch niemals keine rechte runde ausgewoͤlbte Croupe behalten, ſon- derlich wann es etwas ſtrappazirt wird. Flatterie, v. Careſſe. Flatulences d’ un cheval, Sind Blaͤſtigkeiten oder ver- ſchlagene Winde, welche unter waͤhrendem Gehen in dem Gedaͤr- me hin und wieder ſchlagen, und ſolcher geſtalt golcken, daß es aͤuſſerlich zu hoͤren iſt, ſo ein Pferd beſchworen, aber durch Fuͤtterung der ſogenannten Diptam-Wurtzel zu remediren iſt. Flauta cuſpida, ſ. Spitz- Floͤte. Flauto, Flûte, Die gemeine oder Qvart-Floͤte mit 7 Ober-Loͤchern und einem Daumen-Loche, geht vom einge- ſtrichenen c bis ins dreygeſtriche- ne c. Flauto traverſo, Frantzoͤſiſch Flûte Allemande oder d’ Allemagne, traverſiere, Qver-Floͤte, weil fie die Qvere vor dem Mund gehalten wird; die deutſche Floͤte heißt ſie darum, weil ſie von den Deutſchen erfun- den worden: Man hat zweyer- ley Gattungen derſelben: 1) Fiſtula minor Helvetica, die gemeine Qver-Floͤte fuͤr die Soldaten, welche 6 Loͤcher hat, und vom ein- geſtrichenen d ins dreygeſtrichene d gehet. 2) Die, welche die Mu- ſici zu blaſen pflegen, hat mit der meßingenen Klappe, ſo durch eine Feder regieret wird, 7 Loͤcher, ge- het vom eingeſtrichenen d bis ins dreygeſtrichene g, nach Cammer- Ton gerechnet. Die Flûte Alle- mande, hat im Loche, wo der An- ſatz iſt, einen Kern; die Flûte traverſiere aber hat keinen Kern, und gehet bis ins dreygeſtriche- ne a. Flecken in den Augen, Jſt ein Zufall der Pferde; wi- der dieſelbe pflegt man ihnen zwey bis drey Wurtzeln von dem wil- den Heil-Kraute, Teufels-Abbiß genannt, an den Hals anzuhaͤn- gen, davon ſolche in 14 Tagen vergehen. Fleckenſtein, Ein feſtes Schloß auf einem hohen Felſen im Unter-Elſaß, im Waßgow, vier Meilen von Cron- Weiſſenburg, davon die Herren von Fleckenſtein und Dachſtul ih- ren Namen fuͤhren. Dieſe Frey- herren von Fleckenſtein haben im erſten und vierten Felde 6 gruͤne und ſilberne Balcken, als das Stamm-Wappen derer von Fle- ckenſtein; im andern und dritten Qvartier aber ein guͤldenes Band im blauen Felde, ſamt einem ſil- bernen viereckichten Platz in der lincken Ecke wegen der Windecki- ſchen Erbſchafft. Oben ſtehen zwey Helme, der zur Rechten iſt ge- croͤnt, und zeiget eine guͤldene und gecroͤn-

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/415>, abgerufen am 21.11.2024.