Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

[Spaltenumbruch]

Fei

so brauche man noch folgendes
Mittel, welches ein Pferd ein
gantzes Jahr lang vor den Feiffel
sicher macht: Man nimmt nem-
lich aus den Hollunder-Schöß-
lingen, die dasselbige Jahr gewach-
sen sind, den Kern, bricht sie als-
denn zu Stücken, thut sie in ei-
nen neuen Scherben, setzt sie auf
die Kohlen, daß sie wohl dürre
werden, damit man sie klein zu
Pulver stossen kan, und giebt das-
selbige einem Pferd einer welschen
Nuß groß in dem Futter oder auf
einer Schnitten Brots mit Saltz
gerieben, zu einer Zeit im Jahr,
wenn man will.

Feigblat,

Wird von den Jägern das
weibliche Glied an einem Stücke
Wild oder andern Thier genen-
net.

Feinte,

Bedeutet eine iede mit einem
gedoppelten Creutzgen oder b be-
zeichnete Note; ingleichen die auf
dem Clavier zwischen den breiten
Clavibus befindlichen schmalen und
kurtzen Claves.

Feist,

Wird das Fett an den wilden
Thieren genennet.

Feld-Baum, Plat-Baum,

Wird von den Vogel-Stellern
ein Baum in oder nahe an einem
Walde genennet, auf welchem sie
ihre Leim-Ruthen befestigen, wenn
sie solche nicht auf die Leim-Stan-
ge stecken wollen, womit sie als-
denn allerley Arten grosser und
kleiner Vögel sangen können.
Man erwehlet hierzu in einem
Fichten- oder Tannen-Walde einen
langen und geraden Baum, der
[Spaltenumbruch]

Fel

rings herum einige Schritte von
andern Bäumen abgesondert ste-
het; von diesem hauet man die
überflüßigen Aeste hinweg, und
lässet sie nur eintzeln stehen, schnei-
det auch diejenigen, so man stehen
lässet, halb ab, und stümmelt sie,
daß sie nur wie Stümpffe ausse-
hen, und etwan fünff bis sechs
Spannen lang bleiben. Der er-
ste Ast, so von unten hinauf ge-
lassen wird, ist ohngefehr zwey bis
dritthalben Mann hoch von der
Erde, und so folgen denn die an-
dern, immer einer ein paar Spannen
weit von dem andern, rings um
den Baum herum, doch bleiben
an dem Gipffel meistens ein paar
Klaffter hoch von oben herein die
Aeste unbehauen stehen, und auf
selbige werden auch keine Leim-
Spindeln gestecket, die übrige ab-
gestümmelte Aeste aber damit so
wohl versehen, daß sich kein Vogel
darauf setzen kan, ohne daß er mit
der Brust an die Leim-Spindel
fähret, denn sie werden dergestalt
in kleine mit einem Messer ge-
schnittene Kerbigen gestecket, daß
sie nicht gantz auf dem Ast auflie-
gen, sondern etwas empor stehen,
als ob sie also aus dem Ast heraus
gewachsen wären. Unten auf
der Erden um den Stamm her-
um wird eine Hütte von dicken
Aesten gebauet, daß, nachdem man
sie groß oder klein haben will, zwey,
drey oder mehr Personen darunter
sitzen können; oben auf die Hütte
wird entweder eine lebendige Eule
oder Käutzlein angebunden, oder
nur ein Hasen-Balg, wie ein Eu-
len-Kopff geformet, darauf ge-
stecket, also daß der Vogelsteller
solchen von innen auf und nieder
rücken, oder hin und her bewegen
könne, damit die dort herum

sitzen-

[Spaltenumbruch]

Fei

ſo brauche man noch folgendes
Mittel, welches ein Pferd ein
gantzes Jahr lang vor den Feiffel
ſicher macht: Man nimmt nem-
lich aus den Hollunder-Schoͤß-
lingen, die daſſelbige Jahr gewach-
ſen ſind, den Kern, bricht ſie als-
denn zu Stuͤcken, thut ſie in ei-
nen neuen Scherben, ſetzt ſie auf
die Kohlen, daß ſie wohl duͤrre
werden, damit man ſie klein zu
Pulver ſtoſſen kan, und giebt daſ-
ſelbige einem Pferd einer welſchen
Nuß groß in dem Futter oder auf
einer Schnitten Brots mit Saltz
gerieben, zu einer Zeit im Jahr,
wenn man will.

Feigblat,

Wird von den Jaͤgern das
weibliche Glied an einem Stuͤcke
Wild oder andern Thier genen-
net.

Feinte,

Bedeutet eine iede mit einem
gedoppelten Creutzgen oder b be-
zeichnete Note; ingleichen die auf
dem Clavier zwiſchen den breiten
Clavibus befindlichen ſchmalen und
kurtzen Claves.

Feiſt,

Wird das Fett an den wilden
Thieren genennet.

Feld-Baum, Plat-Baum,

Wird von den Vogel-Stellern
ein Baum in oder nahe an einem
Walde genennet, auf welchem ſie
ihre Leim-Ruthen befeſtigen, wenn
ſie ſolche nicht auf die Leim-Stan-
ge ſtecken wollen, womit ſie als-
denn allerley Arten groſſer und
kleiner Voͤgel ſangen koͤnnen.
Man erwehlet hierzu in einem
Fichten- oder Tannen-Walde einen
langen und geraden Baum, der
[Spaltenumbruch]

Fel

rings herum einige Schritte von
andern Baͤumen abgeſondert ſte-
het; von dieſem hauet man die
uͤberfluͤßigen Aeſte hinweg, und
laͤſſet ſie nur eintzeln ſtehen, ſchnei-
det auch diejenigen, ſo man ſtehen
laͤſſet, halb ab, und ſtuͤmmelt ſie,
daß ſie nur wie Stuͤmpffe ausſe-
hen, und etwan fuͤnff bis ſechs
Spannen lang bleiben. Der er-
ſte Aſt, ſo von unten hinauf ge-
laſſen wird, iſt ohngefehr zwey bis
dritthalben Mann hoch von der
Erde, und ſo folgen denn die an-
dern, im̃er einer ein paar Spannen
weit von dem andern, rings um
den Baum herum, doch bleiben
an dem Gipffel meiſtens ein paar
Klaffter hoch von oben herein die
Aeſte unbehauen ſtehen, und auf
ſelbige werden auch keine Leim-
Spindeln geſtecket, die uͤbrige ab-
geſtuͤmmelte Aeſte aber damit ſo
wohl verſehen, daß ſich kein Vogel
darauf ſetzen kan, ohne daß er mit
der Bruſt an die Leim-Spindel
faͤhret, denn ſie werden dergeſtalt
in kleine mit einem Meſſer ge-
ſchnittene Kerbigen geſtecket, daß
ſie nicht gantz auf dem Aſt auflie-
gen, ſondern etwas empor ſtehen,
als ob ſie alſo aus dem Aſt heraus
gewachſen waͤren. Unten auf
der Erden um den Stamm her-
um wird eine Huͤtte von dicken
Aeſten gebauet, daß, nachdem man
ſie groß oder klein haben will, zwey,
drey oder mehr Perſonen darunter
ſitzen koͤnnen; oben auf die Huͤtte
wird entweder eine lebendige Eule
oder Kaͤutzlein angebunden, oder
nur ein Haſen-Balg, wie ein Eu-
len-Kopff geformet, darauf ge-
ſtecket, alſo daß der Vogelſteller
ſolchen von innen auf und nieder
ruͤcken, oder hin und her bewegen
koͤnne, damit die dort herum

ſitzen-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0398"/><cb n="755"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fei</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;o brauche man noch folgendes<lb/>
Mittel, welches ein Pferd ein<lb/>
gantzes Jahr lang vor den Feiffel<lb/>
&#x017F;icher macht: Man nimmt nem-<lb/>
lich aus den Hollunder-Scho&#x0364;ß-<lb/>
lingen, die da&#x017F;&#x017F;elbige Jahr gewach-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;ind, den Kern, bricht &#x017F;ie als-<lb/>
denn zu Stu&#x0364;cken, thut &#x017F;ie in ei-<lb/>
nen neuen Scherben, &#x017F;etzt &#x017F;ie auf<lb/>
die Kohlen, daß &#x017F;ie wohl du&#x0364;rre<lb/>
werden, damit man &#x017F;ie klein zu<lb/>
Pulver &#x017F;to&#x017F;&#x017F;en kan, und giebt da&#x017F;-<lb/>
&#x017F;elbige einem Pferd einer wel&#x017F;chen<lb/>
Nuß groß in dem Futter oder auf<lb/>
einer Schnitten Brots mit Saltz<lb/>
gerieben, zu einer Zeit im Jahr,<lb/>
wenn man will.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Feigblat,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von den Ja&#x0364;gern das<lb/>
weibliche Glied an einem Stu&#x0364;cke<lb/>
Wild oder andern Thier genen-<lb/>
net.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Feinte,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet eine iede mit einem<lb/>
gedoppelten Creutzgen oder <hi rendition="#aq">b</hi> be-<lb/>
zeichnete Note; ingleichen die auf<lb/>
dem Clavier zwi&#x017F;chen den breiten<lb/><hi rendition="#aq">Clavibus</hi> befindlichen &#x017F;chmalen und<lb/>
kurtzen <hi rendition="#aq">Claves.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Fei&#x017F;t,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird das Fett an den wilden<lb/>
Thieren genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Feld-Baum, Plat-Baum,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird von den Vogel-Stellern<lb/>
ein Baum in oder nahe an einem<lb/>
Walde genennet, auf welchem &#x017F;ie<lb/>
ihre Leim-Ruthen befe&#x017F;tigen, wenn<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;olche nicht auf die Leim-Stan-<lb/>
ge &#x017F;tecken wollen, womit &#x017F;ie als-<lb/>
denn allerley Arten gro&#x017F;&#x017F;er und<lb/>
kleiner Vo&#x0364;gel &#x017F;angen ko&#x0364;nnen.<lb/>
Man erwehlet hierzu in einem<lb/>
Fichten- oder Tannen-Walde einen<lb/>
langen und geraden Baum, der<lb/><cb n="756"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Fel</hi></hi></fw><lb/>
rings herum einige Schritte von<lb/>
andern Ba&#x0364;umen abge&#x017F;ondert &#x017F;te-<lb/>
het; von die&#x017F;em hauet man die<lb/>
u&#x0364;berflu&#x0364;ßigen Ae&#x017F;te hinweg, und<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie nur eintzeln &#x017F;tehen, &#x017F;chnei-<lb/>
det auch diejenigen, &#x017F;o man &#x017F;tehen<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, halb ab, und &#x017F;tu&#x0364;mmelt &#x017F;ie,<lb/>
daß &#x017F;ie nur wie Stu&#x0364;mpffe aus&#x017F;e-<lb/>
hen, und etwan fu&#x0364;nff bis &#x017F;echs<lb/>
Spannen lang bleiben. Der er-<lb/>
&#x017F;te A&#x017F;t, &#x017F;o von unten hinauf ge-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en wird, i&#x017F;t ohngefehr zwey bis<lb/>
dritthalben Mann hoch von der<lb/>
Erde, und &#x017F;o folgen denn die an-<lb/>
dern, im&#x0303;er einer ein paar Spannen<lb/>
weit von dem andern, rings um<lb/>
den Baum herum, doch bleiben<lb/>
an dem Gipffel mei&#x017F;tens ein paar<lb/>
Klaffter hoch von oben herein die<lb/>
Ae&#x017F;te unbehauen &#x017F;tehen, und auf<lb/>
&#x017F;elbige werden auch keine Leim-<lb/>
Spindeln ge&#x017F;tecket, die u&#x0364;brige ab-<lb/>
ge&#x017F;tu&#x0364;mmelte Ae&#x017F;te aber damit &#x017F;o<lb/>
wohl ver&#x017F;ehen, daß &#x017F;ich kein Vogel<lb/>
darauf &#x017F;etzen kan, ohne daß er mit<lb/>
der Bru&#x017F;t an die Leim-Spindel<lb/>
fa&#x0364;hret, denn &#x017F;ie werden derge&#x017F;talt<lb/>
in kleine mit einem Me&#x017F;&#x017F;er ge-<lb/>
&#x017F;chnittene Kerbigen ge&#x017F;tecket, daß<lb/>
&#x017F;ie nicht gantz auf dem A&#x017F;t auflie-<lb/>
gen, &#x017F;ondern etwas empor &#x017F;tehen,<lb/>
als ob &#x017F;ie al&#x017F;o aus dem A&#x017F;t heraus<lb/>
gewach&#x017F;en wa&#x0364;ren. Unten auf<lb/>
der Erden um den Stamm her-<lb/>
um wird eine Hu&#x0364;tte von dicken<lb/>
Ae&#x017F;ten gebauet, daß, nachdem man<lb/>
&#x017F;ie groß oder klein haben will, zwey,<lb/>
drey oder mehr Per&#x017F;onen darunter<lb/>
&#x017F;itzen ko&#x0364;nnen; oben auf die Hu&#x0364;tte<lb/>
wird entweder eine lebendige Eule<lb/>
oder Ka&#x0364;utzlein angebunden, oder<lb/>
nur ein Ha&#x017F;en-Balg, wie ein Eu-<lb/>
len-Kopff geformet, darauf ge-<lb/>
&#x017F;tecket, al&#x017F;o daß der Vogel&#x017F;teller<lb/>
&#x017F;olchen von innen auf und nieder<lb/>
ru&#x0364;cken, oder hin und her bewegen<lb/>
ko&#x0364;nne, damit die dort herum<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;itzen-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0398] Fei Fel ſo brauche man noch folgendes Mittel, welches ein Pferd ein gantzes Jahr lang vor den Feiffel ſicher macht: Man nimmt nem- lich aus den Hollunder-Schoͤß- lingen, die daſſelbige Jahr gewach- ſen ſind, den Kern, bricht ſie als- denn zu Stuͤcken, thut ſie in ei- nen neuen Scherben, ſetzt ſie auf die Kohlen, daß ſie wohl duͤrre werden, damit man ſie klein zu Pulver ſtoſſen kan, und giebt daſ- ſelbige einem Pferd einer welſchen Nuß groß in dem Futter oder auf einer Schnitten Brots mit Saltz gerieben, zu einer Zeit im Jahr, wenn man will. Feigblat, Wird von den Jaͤgern das weibliche Glied an einem Stuͤcke Wild oder andern Thier genen- net. Feinte, Bedeutet eine iede mit einem gedoppelten Creutzgen oder b be- zeichnete Note; ingleichen die auf dem Clavier zwiſchen den breiten Clavibus befindlichen ſchmalen und kurtzen Claves. Feiſt, Wird das Fett an den wilden Thieren genennet. Feld-Baum, Plat-Baum, Wird von den Vogel-Stellern ein Baum in oder nahe an einem Walde genennet, auf welchem ſie ihre Leim-Ruthen befeſtigen, wenn ſie ſolche nicht auf die Leim-Stan- ge ſtecken wollen, womit ſie als- denn allerley Arten groſſer und kleiner Voͤgel ſangen koͤnnen. Man erwehlet hierzu in einem Fichten- oder Tannen-Walde einen langen und geraden Baum, der rings herum einige Schritte von andern Baͤumen abgeſondert ſte- het; von dieſem hauet man die uͤberfluͤßigen Aeſte hinweg, und laͤſſet ſie nur eintzeln ſtehen, ſchnei- det auch diejenigen, ſo man ſtehen laͤſſet, halb ab, und ſtuͤmmelt ſie, daß ſie nur wie Stuͤmpffe ausſe- hen, und etwan fuͤnff bis ſechs Spannen lang bleiben. Der er- ſte Aſt, ſo von unten hinauf ge- laſſen wird, iſt ohngefehr zwey bis dritthalben Mann hoch von der Erde, und ſo folgen denn die an- dern, im̃er einer ein paar Spannen weit von dem andern, rings um den Baum herum, doch bleiben an dem Gipffel meiſtens ein paar Klaffter hoch von oben herein die Aeſte unbehauen ſtehen, und auf ſelbige werden auch keine Leim- Spindeln geſtecket, die uͤbrige ab- geſtuͤmmelte Aeſte aber damit ſo wohl verſehen, daß ſich kein Vogel darauf ſetzen kan, ohne daß er mit der Bruſt an die Leim-Spindel faͤhret, denn ſie werden dergeſtalt in kleine mit einem Meſſer ge- ſchnittene Kerbigen geſtecket, daß ſie nicht gantz auf dem Aſt auflie- gen, ſondern etwas empor ſtehen, als ob ſie alſo aus dem Aſt heraus gewachſen waͤren. Unten auf der Erden um den Stamm her- um wird eine Huͤtte von dicken Aeſten gebauet, daß, nachdem man ſie groß oder klein haben will, zwey, drey oder mehr Perſonen darunter ſitzen koͤnnen; oben auf die Huͤtte wird entweder eine lebendige Eule oder Kaͤutzlein angebunden, oder nur ein Haſen-Balg, wie ein Eu- len-Kopff geformet, darauf ge- ſtecket, alſo daß der Vogelſteller ſolchen von innen auf und nieder ruͤcken, oder hin und her bewegen koͤnne, damit die dort herum ſitzen-

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/398
Zitationshilfe:	Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/398>, abgerufen am 21.12.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.