Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.[Spaltenumbruch] Fed sich in der Nacht aus dem Holtzeheraus, und zu Felde begeben, bey anbrechendem Tage nicht wieder zu Holtze gehen, sondern man den folgenden Morgen darauf etwas auf dem Felde zu hetzen finden möge. Man pflegt auch groß Wild, als Wölffe, Sauen und Hirsche damit einzustellen und zu verlappen, daß sie in der Stille, und ohne von denen Leuten oder Hunden verstöret zu werden, in ihren Behältnissen so lange war- ten, bis man den Zeug an Tüchern oder Netzen herbey bringen, und stellen könne. Zu diesen Feder- Lappen braucht man die Federn von allerhand zahmen und wilden Geflügel, als Schwanen, Trap- pen, Auerhanen, Truthünern, Reihern, Störchen, Gänsen, Ha- bichten und Raben; denn sie müssen von mancherley Farben, schwartz, braun und weiß, also recht bunt aussehen, damit sie so viel besser abschrecken können. Man hat aber zweyerley Arten von Fe- der-Lappen: Die erste Art, wor- zu die grösten Federn genommen, und gedoppelt mit den Kielen ge- gen einander durch einen Creutz- Schlag gezogen werden, und auf zwey Tücher lang stellen, werden durch zwey Leute auf grosse Ha- speln gewunden, und doppelte Fe- der-Lappen genennet, deren Lein- chen so starck als Wolffs-Garn sind, solche aber sind beschwerlich mit Haspeln, und langsam zu stel- len, gehen auch wohl sechsmal so viel und grössere Federn darauf, als sonsten nöthig wäre. Die andere kleinere Art Feder-Lap- pen, welche viel leichter, nützlicher und wohlfeiler ist, gebrauchet nur mäßige, iedoch auch bunte Federn, allein nicht mehr als zwey bis drey, [Spaltenumbruch] Fed unterwerts ebenfalls mit demDreyschlag geknüpffet, deren Lein- chen von Stärcke des Hasen- Garns ist, und stellet ein Bund eines Tuches Länge, oder hundert und sechzig Schritte. Die Knoten kommen eine gute Spanne von einander, der Haspel ist viel klei- ner, und mit einem einfachen Handgriff von dürrem Holtze, daß die Spille sich umdrehen kan. Wenn man die Feder-Kiele, ehe sie zusammen geknüpfft werden, an der Spitze öffnet, und in ein Faß voll Hunde-Mist stecket, auch das Leinchen darinnen weichet, noch besser aber mit dem sogenan- ten Teuffels-Dreck beschmieret, so bleibet der Geruch sowol in den Federn, als in dem Leinchen, und scheuet das Wild sich entsetzlich davor; Es ist aber wegen des Ge- ruchs nicht rathsam, solche zuge- richtete Feder-Lappen bey die Ne- tze zu hängen, sondern sie müssen absonderlich aufgehoben werden. Wer die Federn so geschwinde nicht aufbringen kan, und doch verlappen will, brauchet an stat der Federn starckes Stroh, nach Länge der Federn abgehauen, wovor sich das Wild ebenfalls scheuet. Wenn in der Eil gestellet werden soll, und nicht allezeit Furckeln oder Lapp-Reiser vorhanden sind, oder bey dem Frost nicht in die Erde zu kommen ist, muß man die Lap- pen mit den Leinchen um die Sträucher oder Bäume anziehen, und umschlagen, oder da es noch schlaff hängen bliebe, an nöthige Oerter Lappreiser unterstützen. Man pfleget auch die Feder-Lap- pen öffters doppelt über einander zu stellen. Feder-Spiel, Vorloß, Gehöret zur Falcknerey, und be- stehet A a 4
[Spaltenumbruch] Fed ſich in der Nacht aus dem Holtzeheraus, und zu Felde begeben, bey anbrechendem Tage nicht wieder zu Holtze gehen, ſondern man den folgenden Morgen darauf etwas auf dem Felde zu hetzen finden moͤge. Man pflegt auch groß Wild, als Woͤlffe, Sauen und Hirſche damit einzuſtellen und zu verlappen, daß ſie in der Stille, und ohne von denen Leuten oder Hunden verſtoͤret zu werden, in ihren Behaͤltniſſen ſo lange war- ten, bis man den Zeug an Tuͤchern oder Netzen herbey bringen, und ſtellen koͤnne. Zu dieſen Feder- Lappen braucht man die Federn von allerhand zahmen und wilden Gefluͤgel, als Schwanen, Trap- pen, Auerhanen, Truthuͤnern, Reihern, Stoͤrchen, Gaͤnſen, Ha- bichten und Raben; denn ſie muͤſſen von mancherley Farben, ſchwartz, braun und weiß, alſo recht bunt ausſehen, damit ſie ſo viel beſſer abſchrecken koͤnnen. Man hat aber zweyerley Arten von Fe- der-Lappen: Die erſte Art, wor- zu die groͤſten Federn genommen, und gedoppelt mit den Kielen ge- gen einander durch einen Creutz- Schlag gezogen werden, und auf zwey Tuͤcher lang ſtellen, werden durch zwey Leute auf groſſe Ha- ſpeln gewunden, und doppelte Fe- der-Lappen genennet, deren Lein- chen ſo ſtarck als Wolffs-Garn ſind, ſolche aber ſind beſchwerlich mit Haſpeln, und langſam zu ſtel- len, gehen auch wohl ſechsmal ſo viel und groͤſſere Federn darauf, als ſonſten noͤthig waͤre. Die andere kleinere Art Feder-Lap- pen, welche viel leichter, nuͤtzlicher und wohlfeiler iſt, gebrauchet nur maͤßige, iedoch auch bunte Federn, allein nicht mehr als zwey bis drey, [Spaltenumbruch] Fed unterwerts ebenfalls mit demDreyſchlag geknuͤpffet, deren Lein- chen von Staͤrcke des Haſen- Garns iſt, und ſtellet ein Bund eines Tuches Laͤnge, oder hundert und ſechzig Schritte. Die Knoten kommen eine gute Spanne von einander, der Haſpel iſt viel klei- ner, und mit einem einfachen Handgriff von duͤrrem Holtze, daß die Spille ſich umdrehen kan. Wenn man die Feder-Kiele, ehe ſie zuſammen geknuͤpfft werden, an der Spitze oͤffnet, und in ein Faß voll Hunde-Miſt ſtecket, auch das Leinchen darinnen weichet, noch beſſer aber mit dem ſogenan- ten Teuffels-Dreck beſchmieret, ſo bleibet der Geruch ſowol in den Federn, als in dem Leinchen, und ſcheuet das Wild ſich entſetzlich davor; Es iſt aber wegen des Ge- ruchs nicht rathſam, ſolche zuge- richtete Feder-Lappen bey die Ne- tze zu haͤngen, ſondern ſie muͤſſen abſonderlich aufgehoben werden. Wer die Federn ſo geſchwinde nicht aufbringen kan, und doch verlappen will, brauchet an ſtat der Federn ſtarckes Stroh, nach Laͤnge der Federn abgehauen, wovor ſich das Wild ebenfalls ſcheuet. Wenn in der Eil geſtellet werden ſoll, und nicht allezeit Furckeln oder Lapp-Reiſer vorhanden ſind, oder bey dem Froſt nicht in die Erde zu kommen iſt, muß man die Lap- pen mit den Leinchen um die Straͤucher oder Baͤume anziehen, und umſchlagen, oder da es noch ſchlaff haͤngen bliebe, an noͤthige Oerter Lappreiſer unterſtuͤtzen. Man pfleget auch die Feder-Lap- pen oͤffters doppelt uͤber einander zu ſtellen. Feder-Spiel, Vorloß, Gehoͤret zur Falcknerey, und be- ſtehet A a 4
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Fed
Fed
ſich in der Nacht aus dem Holtze
heraus, und zu Felde begeben, bey
anbrechendem Tage nicht wieder
zu Holtze gehen, ſondern man den
folgenden Morgen darauf etwas
auf dem Felde zu hetzen finden
moͤge. Man pflegt auch groß
Wild, als Woͤlffe, Sauen und
Hirſche damit einzuſtellen und zu
verlappen, daß ſie in der Stille,
und ohne von denen Leuten oder
Hunden verſtoͤret zu werden, in
ihren Behaͤltniſſen ſo lange war-
ten, bis man den Zeug an Tuͤchern
oder Netzen herbey bringen, und
ſtellen koͤnne. Zu dieſen Feder-
Lappen braucht man die Federn
von allerhand zahmen und wilden
Gefluͤgel, als Schwanen, Trap-
pen, Auerhanen, Truthuͤnern,
Reihern, Stoͤrchen, Gaͤnſen, Ha-
bichten und Raben; denn ſie
muͤſſen von mancherley Farben,
ſchwartz, braun und weiß, alſo
recht bunt ausſehen, damit ſie ſo
viel beſſer abſchrecken koͤnnen. Man
hat aber zweyerley Arten von Fe-
der-Lappen: Die erſte Art, wor-
zu die groͤſten Federn genommen,
und gedoppelt mit den Kielen ge-
gen einander durch einen Creutz-
Schlag gezogen werden, und auf
zwey Tuͤcher lang ſtellen, werden
durch zwey Leute auf groſſe Ha-
ſpeln gewunden, und doppelte Fe-
der-Lappen genennet, deren Lein-
chen ſo ſtarck als Wolffs-Garn
ſind, ſolche aber ſind beſchwerlich
mit Haſpeln, und langſam zu ſtel-
len, gehen auch wohl ſechsmal ſo
viel und groͤſſere Federn darauf,
als ſonſten noͤthig waͤre. Die
andere kleinere Art Feder-Lap-
pen, welche viel leichter, nuͤtzlicher
und wohlfeiler iſt, gebrauchet nur
maͤßige, iedoch auch bunte Federn,
allein nicht mehr als zwey bis drey,
unterwerts ebenfalls mit dem
Dreyſchlag geknuͤpffet, deren Lein-
chen von Staͤrcke des Haſen-
Garns iſt, und ſtellet ein Bund
eines Tuches Laͤnge, oder hundert
und ſechzig Schritte. Die Knoten
kommen eine gute Spanne von
einander, der Haſpel iſt viel klei-
ner, und mit einem einfachen
Handgriff von duͤrrem Holtze,
daß die Spille ſich umdrehen kan.
Wenn man die Feder-Kiele, ehe
ſie zuſammen geknuͤpfft werden,
an der Spitze oͤffnet, und in ein
Faß voll Hunde-Miſt ſtecket, auch
das Leinchen darinnen weichet,
noch beſſer aber mit dem ſogenan-
ten Teuffels-Dreck beſchmieret, ſo
bleibet der Geruch ſowol in den
Federn, als in dem Leinchen, und
ſcheuet das Wild ſich entſetzlich
davor; Es iſt aber wegen des Ge-
ruchs nicht rathſam, ſolche zuge-
richtete Feder-Lappen bey die Ne-
tze zu haͤngen, ſondern ſie muͤſſen
abſonderlich aufgehoben werden.
Wer die Federn ſo geſchwinde
nicht aufbringen kan, und doch
verlappen will, brauchet an ſtat der
Federn ſtarckes Stroh, nach Laͤnge
der Federn abgehauen, wovor ſich
das Wild ebenfalls ſcheuet. Wenn
in der Eil geſtellet werden ſoll,
und nicht allezeit Furckeln oder
Lapp-Reiſer vorhanden ſind, oder
bey dem Froſt nicht in die Erde
zu kommen iſt, muß man die Lap-
pen mit den Leinchen um die
Straͤucher oder Baͤume anziehen,
und umſchlagen, oder da es noch
ſchlaff haͤngen bliebe, an noͤthige
Oerter Lappreiſer unterſtuͤtzen.
Man pfleget auch die Feder-Lap-
pen oͤffters doppelt uͤber einander
zu ſtellen.
Feder-Spiel, Vorloß,
Gehoͤret zur Falcknerey, und be-
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