auch gleich sein Devoir thut, als auch über Land, da man ein Pferd aus dem Othem jaget, und nicht einmal verblasen läßt, und anders mehr.
Faucher, cheval qui fauche,
Jst ein Pferd, welches sich solche Gewalt gethan, daß es seine Vor- der-Schenckel nachschleppet, und solches erscheinet mehr im Trab als im Schritt.
Faul-Baum, Wiedebaum,
Jst ein Baum mittelmäßiger Höhe, welcher am füglichsten un- ter das Schlag- oder Busch-Holtz gerechnet wird. Die Rinde ist von aussen schwartzbraun, mit klei- nen weissen Flecken besprenget, inwendig aber gelb, und so man sie käuet, färbet sie grün-gelb; daher braucht man sie auch die Vo- gel-Netze damit zu färben, und den- selben eine grünlichte Farbe zu ge- ben, daß die Vögel sich nicht da- für scheuen. Sein Laub bestehet in langen zugespitzten ziemlich brei- ten, und rings herum zerkerbten Blättern, welche fast dem Laub des sauren Kirsch-Baums gleich kommen, und für ein gutes Fut- ter vor das Rind-Vieh gehalten werden, weil sie denen Kühen die Milch mehren sollen. Das Holtz tauget zu nichts besser als in den Ofen, wiewol es auch gute Koh- len zum Büchsen-Pulver giebt, und wenn es noch jung, sehr wohl zu Wieden gebraucht werden kan, daher es auch den Nahmen Wie- debaum erhalten. Jm Frühling bekommt er eine weißbleiche Blü- the, in langen Trauben; wenn solche vorbey, folget die Frucht, welches Beere seyn, so groß als Erbsen, mit einer Hohl-Kehle un- terschieden, gleich als wenn zwey [Spaltenumbruch]
Fec
Beere zusammen gewachsen wä- ren. Jn einer ieden stecken zween Kerne, welche denen Wolffs- Bohnen nicht unähnlich, und et- was grösser denn die Linsen sind, auch einen Kern inwendig haben, und im Herbst, im October, reiff werden. Sie sind erstlich grün, endlich schwartz, und haben einen widrigen und gantz unannehmli- chen Geschmack.
Favorit,
Ein Liebling, oder Günstling, das ist einer dem man wohl will. Jn der Music wird eine concerti- rende Stimme Favorito genennet.
Fauve, cheval fauve,
Fahles Pferd. Jst die Farbe der Falchen, unter welchen zwi- schen den dunckeln und lichten ein Unterschied zu finden. Unter die dunckeln werden gestellet, die Schwartz-Falchen und die Maus- Falchen, unter die lichten aber die Gold-Falchen, mit schwartzen Strichen über dem Rücken. Jtem die Hirsch- oder Reh-Falchen, die Perl-Falchen, und Hermelin, worunter die rechten Schneeweis- sen gehören. Diese Farbe ist bey den Heiden den Abgöttern zuge- eignet, und daher solche Pferde bey ihnen in dem höchsten Werth gehalten worden.
Faux Accord,
Ein falscher Accord, eine unrei- ne Zusammenstimmung.
Fechten,
Jst eine Kunst, welche den Leib des Menschen beqvem machet, den feindlichen Anfällen zu begegnen, und die zu versetzenden Streiche gebührlich abzuwenden, auch so es die Noth erfordert, sich gegen mehr
als
A a 3
[Spaltenumbruch]
Fau
auch gleich ſein Devoir thut, als auch uͤber Land, da man ein Pferd aus dem Othem jaget, und nicht einmal verblaſen laͤßt, und anders mehr.
Faucher, cheval qui fauche,
Jſt ein Pferd, welches ſich ſolche Gewalt gethan, daß es ſeine Vor- der-Schenckel nachſchleppet, und ſolches erſcheinet mehr im Trab als im Schritt.
Faul-Baum, Wiedebaum,
Jſt ein Baum mittelmaͤßiger Hoͤhe, welcher am fuͤglichſten un- ter das Schlag- oder Buſch-Holtz gerechnet wird. Die Rinde iſt von auſſen ſchwartzbraun, mit klei- nen weiſſen Flecken beſprenget, inwendig aber gelb, und ſo man ſie kaͤuet, faͤrbet ſie gruͤn-gelb; daher braucht man ſie auch die Vo- gel-Netze damit zu faͤrben, und den- ſelben eine gruͤnlichte Farbe zu ge- ben, daß die Voͤgel ſich nicht da- fuͤr ſcheuen. Sein Laub beſtehet in langen zugeſpitzten ziemlich brei- ten, und rings herum zerkerbten Blaͤttern, welche faſt dem Laub des ſauren Kirſch-Baums gleich kommen, und fuͤr ein gutes Fut- ter vor das Rind-Vieh gehalten werden, weil ſie denen Kuͤhen die Milch mehren ſollen. Das Holtz tauget zu nichts beſſer als in den Ofen, wiewol es auch gute Koh- len zum Buͤchſen-Pulver giebt, und wenn es noch jung, ſehr wohl zu Wieden gebraucht werden kan, daher es auch den Nahmen Wie- debaum erhalten. Jm Fruͤhling bekommt er eine weißbleiche Bluͤ- the, in langen Trauben; wenn ſolche vorbey, folget die Frucht, welches Beere ſeyn, ſo groß als Erbſen, mit einer Hohl-Kehle un- terſchieden, gleich als wenn zwey [Spaltenumbruch]
Fec
Beere zuſammen gewachſen waͤ- ren. Jn einer ieden ſtecken zween Kerne, welche denen Wolffs- Bohnen nicht unaͤhnlich, und et- was groͤſſer denn die Linſen ſind, auch einen Kern inwendig haben, und im Herbſt, im October, reiff werden. Sie ſind erſtlich gruͤn, endlich ſchwartz, und haben einen widrigen und gantz unannehmli- chen Geſchmack.
Favorit,
Ein Liebling, oder Guͤnſtling, das iſt einer dem man wohl will. Jn der Muſic wird eine concerti- rende Stimme Favorito genennet.
Fauve, cheval fauve,
Fahles Pferd. Jſt die Farbe der Falchen, unter welchen zwi- ſchen den dunckeln und lichten ein Unterſchied zu finden. Unter die dunckeln werden geſtellet, die Schwartz-Falchen und die Maus- Falchen, unter die lichten aber die Gold-Falchen, mit ſchwartzen Strichen uͤber dem Ruͤcken. Jtem die Hirſch- oder Reh-Falchen, die Perl-Falchen, und Hermelin, worunter die rechten Schneeweiſ- ſen gehoͤren. Dieſe Farbe iſt bey den Heiden den Abgoͤttern zuge- eignet, und daher ſolche Pferde bey ihnen in dem hoͤchſten Werth gehalten worden.
Faux Accord,
Ein falſcher Accord, eine unrei- ne Zuſammenſtimmung.
Fechten,
Jſt eine Kunſt, welche den Leib des Menſchen beqvem machet, den feindlichen Anfaͤllen zu begegnen, und die zu verſetzenden Streiche gebuͤhrlich abzuwenden, auch ſo es die Noth erfordert, ſich gegen mehr
als
A a 3
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0393"/><cbn="745"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Fau</hi></hi></fw><lb/>
auch gleich ſein Devoir thut, als<lb/>
auch uͤber Land, da man ein Pferd<lb/>
aus dem Othem jaget, und nicht<lb/>
einmal verblaſen laͤßt, und anders<lb/>
mehr.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Faucher, cheval qui fauche,</hi></hi></head><lb/><p>Jſt ein Pferd, welches ſich ſolche<lb/>
Gewalt gethan, daß es ſeine Vor-<lb/>
der-Schenckel nachſchleppet, und<lb/>ſolches erſcheinet mehr im Trab<lb/>
als im Schritt.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#fr">Faul-Baum, Wiedebaum,</hi></head><lb/><p>Jſt ein Baum mittelmaͤßiger<lb/>
Hoͤhe, welcher am fuͤglichſten un-<lb/>
ter das Schlag- oder Buſch-Holtz<lb/>
gerechnet wird. Die Rinde iſt<lb/>
von auſſen ſchwartzbraun, mit klei-<lb/>
nen weiſſen Flecken beſprenget,<lb/>
inwendig aber gelb, und ſo man<lb/>ſie kaͤuet, faͤrbet ſie gruͤn-gelb;<lb/>
daher braucht man ſie auch die Vo-<lb/>
gel-Netze damit zu faͤrben, und den-<lb/>ſelben eine gruͤnlichte Farbe zu ge-<lb/>
ben, daß die Voͤgel ſich nicht da-<lb/>
fuͤr ſcheuen. Sein Laub beſtehet<lb/>
in langen zugeſpitzten ziemlich brei-<lb/>
ten, und rings herum zerkerbten<lb/>
Blaͤttern, welche faſt dem Laub<lb/>
des ſauren Kirſch-Baums gleich<lb/>
kommen, und fuͤr ein gutes Fut-<lb/>
ter vor das Rind-Vieh gehalten<lb/>
werden, weil ſie denen Kuͤhen die<lb/>
Milch mehren ſollen. Das Holtz<lb/>
tauget zu nichts beſſer als in den<lb/>
Ofen, wiewol es auch gute Koh-<lb/>
len zum Buͤchſen-Pulver giebt,<lb/>
und wenn es noch jung, ſehr wohl<lb/>
zu Wieden gebraucht werden kan,<lb/>
daher es auch den Nahmen Wie-<lb/>
debaum erhalten. Jm Fruͤhling<lb/>
bekommt er eine weißbleiche Bluͤ-<lb/>
the, in langen Trauben; wenn<lb/>ſolche vorbey, folget die Frucht,<lb/>
welches Beere ſeyn, ſo groß als<lb/>
Erbſen, mit einer Hohl-Kehle un-<lb/>
terſchieden, gleich als wenn zwey<lb/><cbn="746"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Fec</hi></hi></fw><lb/>
Beere zuſammen gewachſen waͤ-<lb/>
ren. Jn einer ieden ſtecken zween<lb/>
Kerne, welche denen Wolffs-<lb/>
Bohnen nicht unaͤhnlich, und et-<lb/>
was groͤſſer denn die Linſen ſind,<lb/>
auch einen Kern inwendig haben,<lb/>
und im Herbſt, im October, reiff<lb/>
werden. Sie ſind erſtlich gruͤn,<lb/>
endlich ſchwartz, und haben einen<lb/>
widrigen und gantz unannehmli-<lb/>
chen Geſchmack.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Favorit,</hi></hi></head><lb/><p>Ein Liebling, oder Guͤnſtling,<lb/>
das iſt einer dem man wohl will.<lb/>
Jn der Muſic wird eine concerti-<lb/>
rende Stimme <hirendition="#aq">Favorito</hi> genennet.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Fauve, cheval fauve,</hi></hi></head><lb/><p>Fahles Pferd. Jſt die Farbe<lb/>
der Falchen, unter welchen zwi-<lb/>ſchen den dunckeln und lichten ein<lb/>
Unterſchied zu finden. Unter die<lb/>
dunckeln werden geſtellet, die<lb/>
Schwartz-Falchen und die Maus-<lb/>
Falchen, unter die lichten aber<lb/>
die Gold-Falchen, mit ſchwartzen<lb/>
Strichen uͤber dem Ruͤcken. Jtem<lb/>
die Hirſch- oder Reh-Falchen, die<lb/>
Perl-Falchen, und Hermelin,<lb/>
worunter die rechten Schneeweiſ-<lb/>ſen gehoͤren. Dieſe Farbe iſt bey<lb/>
den Heiden den Abgoͤttern zuge-<lb/>
eignet, und daher ſolche Pferde<lb/>
bey ihnen in dem hoͤchſten Werth<lb/>
gehalten worden.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Faux Accord,</hi></hi></head><lb/><p>Ein falſcher Accord, eine unrei-<lb/>
ne Zuſammenſtimmung.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#fr">Fechten,</hi></head><lb/><p>Jſt eine Kunſt, welche den Leib<lb/>
des Menſchen beqvem machet, den<lb/>
feindlichen Anfaͤllen zu begegnen,<lb/>
und die zu verſetzenden Streiche<lb/>
gebuͤhrlich abzuwenden, auch ſo es<lb/>
die Noth erfordert, ſich gegen mehr<lb/><fwplace="bottom"type="sig">A a 3</fw><fwplace="bottom"type="catch">als</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0393]
Fau
Fec
auch gleich ſein Devoir thut, als
auch uͤber Land, da man ein Pferd
aus dem Othem jaget, und nicht
einmal verblaſen laͤßt, und anders
mehr.
Faucher, cheval qui fauche,
Jſt ein Pferd, welches ſich ſolche
Gewalt gethan, daß es ſeine Vor-
der-Schenckel nachſchleppet, und
ſolches erſcheinet mehr im Trab
als im Schritt.
Faul-Baum, Wiedebaum,
Jſt ein Baum mittelmaͤßiger
Hoͤhe, welcher am fuͤglichſten un-
ter das Schlag- oder Buſch-Holtz
gerechnet wird. Die Rinde iſt
von auſſen ſchwartzbraun, mit klei-
nen weiſſen Flecken beſprenget,
inwendig aber gelb, und ſo man
ſie kaͤuet, faͤrbet ſie gruͤn-gelb;
daher braucht man ſie auch die Vo-
gel-Netze damit zu faͤrben, und den-
ſelben eine gruͤnlichte Farbe zu ge-
ben, daß die Voͤgel ſich nicht da-
fuͤr ſcheuen. Sein Laub beſtehet
in langen zugeſpitzten ziemlich brei-
ten, und rings herum zerkerbten
Blaͤttern, welche faſt dem Laub
des ſauren Kirſch-Baums gleich
kommen, und fuͤr ein gutes Fut-
ter vor das Rind-Vieh gehalten
werden, weil ſie denen Kuͤhen die
Milch mehren ſollen. Das Holtz
tauget zu nichts beſſer als in den
Ofen, wiewol es auch gute Koh-
len zum Buͤchſen-Pulver giebt,
und wenn es noch jung, ſehr wohl
zu Wieden gebraucht werden kan,
daher es auch den Nahmen Wie-
debaum erhalten. Jm Fruͤhling
bekommt er eine weißbleiche Bluͤ-
the, in langen Trauben; wenn
ſolche vorbey, folget die Frucht,
welches Beere ſeyn, ſo groß als
Erbſen, mit einer Hohl-Kehle un-
terſchieden, gleich als wenn zwey
Beere zuſammen gewachſen waͤ-
ren. Jn einer ieden ſtecken zween
Kerne, welche denen Wolffs-
Bohnen nicht unaͤhnlich, und et-
was groͤſſer denn die Linſen ſind,
auch einen Kern inwendig haben,
und im Herbſt, im October, reiff
werden. Sie ſind erſtlich gruͤn,
endlich ſchwartz, und haben einen
widrigen und gantz unannehmli-
chen Geſchmack.
Favorit,
Ein Liebling, oder Guͤnſtling,
das iſt einer dem man wohl will.
Jn der Muſic wird eine concerti-
rende Stimme Favorito genennet.
Fauve, cheval fauve,
Fahles Pferd. Jſt die Farbe
der Falchen, unter welchen zwi-
ſchen den dunckeln und lichten ein
Unterſchied zu finden. Unter die
dunckeln werden geſtellet, die
Schwartz-Falchen und die Maus-
Falchen, unter die lichten aber
die Gold-Falchen, mit ſchwartzen
Strichen uͤber dem Ruͤcken. Jtem
die Hirſch- oder Reh-Falchen, die
Perl-Falchen, und Hermelin,
worunter die rechten Schneeweiſ-
ſen gehoͤren. Dieſe Farbe iſt bey
den Heiden den Abgoͤttern zuge-
eignet, und daher ſolche Pferde
bey ihnen in dem hoͤchſten Werth
gehalten worden.
Faux Accord,
Ein falſcher Accord, eine unrei-
ne Zuſammenſtimmung.
Fechten,
Jſt eine Kunſt, welche den Leib
des Menſchen beqvem machet, den
feindlichen Anfaͤllen zu begegnen,
und die zu verſetzenden Streiche
gebuͤhrlich abzuwenden, auch ſo es
die Noth erfordert, ſich gegen mehr
als
A a 3
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/393>, abgerufen am 22.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.