Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ein
hen Berg einwerts gehenden We-
gen zu geschehen pfleget, den all-
zuschnellen und folglich gefährli-
chen Lauff des Fuhrwercks dadurch
aufzuhalten.

Einkreisen,

Jst ein Jäger-Terminus, und
heisset, rings um ein Gebüsche
oder Sträucher herum gehen, da-
hinein man zwar im Schnee einen
Wolff; aber nicht wieder heraus,
gespüret hat.

Einreichen,

Heißt, wenn ein Pferd mit den
hintern Füssen ungeschicklich her-
vor greifft, und das Geäder an den
vordern Füssen damit stößt und
trifft. Dieses geschiehet nicht
leichtlich auf ebenem Wege, son-
dern wenn man das Pferd jähling
zum Lauffen ansprengt, oder im
Aufstehen, wenn es strauchelt oder
fällt, oder so man über einen Gra-
ben oder Gehäge damit sprengen
will. Für dergleichen Schaden ist
nichts besser, als selbigen ein paar
Tage nach einander und zwar täg-
lich zweymal mit folgender Salbe
zu schmieren: Nimm Cantharides
oder Spanische Fliegen ein Loth,
pulverisire sie auf das kleinste, als
du kanst, ingleichen eben so viel
oder ein wenig mehr Vitriol, gantz
klein gestossen, ein gutes Pfund
von einem Stück Schmeer, wo-
von iedoch das zähe und häutige
hinweg gethan seyn muß, stosse es
im Mörser zu einem Mus, thue
alsdenn die zwey erstgedachte Pul-
ver darunter, und stosse es so lang,
bis sich alles wohl vermischet, als-
denn salbe das Pferd auf obange-
wiesene Art fein warm damit, thue
weiter nichts mehr daran, als bis
das Haar und die Rufen gantz ab-
fällt, darnach nimm Raden-Saa-
[Spaltenumbruch]

Ela
men und Salbey, beyde klein ge-
pülvert, mische Honig, Eyer-Dot-
ter und Terpentin darunter, reibe
den Schaden erstlich damit, und
binde es hernach darauf; dieses
thue also bey acht Tagen, darnach
schmiere es mit obgedachter Salbe
wieder. Oder: wenn ein Pferd
eingereichet hat, so nimm Eibisch-
Wurtzeln und Pappeln, thue dar-
an altes Schmeer, Dachsen-
Schmaltz und Honig, laß es mit
einander sieden, und lege es über
den Schaden, so lange bis er gar
ausheilet. Wenn aber unterwegs
ein Pferd einreicht, und man noch
weit zu reisen hat, so putze erstlich
den Schaden mit warmen Wein
oder Bier sauber aus, hernach
nimm Knoblauch, ungesaltzene
Butter und Schweins-Koth, ma-
che es mit Eßig an, und legs wohl
warm über den Schaden; dieses
lindert, verzehret die Geschwulst,
und zertheilt das Geblüte, man
muß es aber alle Nacht brauchen,
bis es heilet.

Einspännig,

Wird derjenige Wagen genannt,
so an stat der Deichsel eine Gabel,
oder wie die Fuhrmanns-Karren,
zween Bäume hat, darein nur
ein eintzeln Pferd eingespannet
wird: Dem zwey und mehrere
noch vorgeleget werden können.
Dahero Einspännig fahren auch so
viel heißt, als nur mit einem Pfer-
de fahren.

Eis,

Kan der mit einem Kreutzgen
versehene e-clavis füglich genennet,
und dadurch vom f sicher unter-
schieden werden.

Elargir un cheval,

Das heißt ein Pferd in der Vol-

te

[Spaltenumbruch]

Ein
hen Berg einwerts gehenden We-
gen zu geſchehen pfleget, den all-
zuſchnellen und folglich gefaͤhrli-
chen Lauff des Fuhrwercks dadurch
aufzuhalten.

Einkreiſen,

Jſt ein Jaͤger-Terminus, und
heiſſet, rings um ein Gebuͤſche
oder Straͤucher herum gehen, da-
hinein man zwar im Schnee einen
Wolff; aber nicht wieder heraus,
geſpuͤret hat.

Einreichen,

Heißt, wenn ein Pferd mit den
hintern Fuͤſſen ungeſchicklich her-
vor greifft, und das Geaͤder an den
vordern Fuͤſſen damit ſtoͤßt und
trifft. Dieſes geſchiehet nicht
leichtlich auf ebenem Wege, ſon-
dern wenn man das Pferd jaͤhling
zum Lauffen anſprengt, oder im
Aufſtehen, wenn es ſtrauchelt oder
faͤllt, oder ſo man uͤber einen Gra-
ben oder Gehaͤge damit ſprengen
will. Fuͤr dergleichen Schaden iſt
nichts beſſer, als ſelbigen ein paar
Tage nach einander und zwar taͤg-
lich zweymal mit folgender Salbe
zu ſchmieren: Nimm Cantharides
oder Spaniſche Fliegen ein Loth,
pulveriſire ſie auf das kleinſte, als
du kanſt, ingleichen eben ſo viel
oder ein wenig mehr Vitriol, gantz
klein geſtoſſen, ein gutes Pfund
von einem Stuͤck Schmeer, wo-
von iedoch das zaͤhe und haͤutige
hinweg gethan ſeyn muß, ſtoſſe es
im Moͤrſer zu einem Mus, thue
alsdenn die zwey erſtgedachte Pul-
ver darunter, und ſtoſſe es ſo lang,
bis ſich alles wohl vermiſchet, als-
denn ſalbe das Pferd auf obange-
wieſene Art fein warm damit, thue
weiter nichts mehr daran, als bis
das Haar und die Rufen gantz ab-
faͤllt, darnach nimm Raden-Saa-
[Spaltenumbruch]

Ela
men und Salbey, beyde klein ge-
puͤlvert, miſche Honig, Eyer-Dot-
ter und Terpentin darunter, reibe
den Schaden erſtlich damit, und
binde es hernach darauf; dieſes
thue alſo bey acht Tagen, darnach
ſchmiere es mit obgedachter Salbe
wieder. Oder: wenn ein Pferd
eingereichet hat, ſo nimm Eibiſch-
Wurtzeln und Pappeln, thue dar-
an altes Schmeer, Dachſen-
Schmaltz und Honig, laß es mit
einander ſieden, und lege es uͤber
den Schaden, ſo lange bis er gar
ausheilet. Wenn aber unterwegs
ein Pferd einreicht, und man noch
weit zu reiſen hat, ſo putze erſtlich
den Schaden mit warmen Wein
oder Bier ſauber aus, hernach
nimm Knoblauch, ungeſaltzene
Butter und Schweins-Koth, ma-
che es mit Eßig an, und legs wohl
warm uͤber den Schaden; dieſes
lindert, verzehret die Geſchwulſt,
und zertheilt das Gebluͤte, man
muß es aber alle Nacht brauchen,
bis es heilet.

Einſpaͤnnig,

Wird derjenige Wagen genannt,
ſo an ſtat der Deichſel eine Gabel,
oder wie die Fuhrmanns-Karren,
zween Baͤume hat, darein nur
ein eintzeln Pferd eingeſpannet
wird: Dem zwey und mehrere
noch vorgeleget werden koͤnnen.
Dahero Einſpaͤnnig fahren auch ſo
viel heißt, als nur mit einem Pfer-
de fahren.

Eis,

Kan der mit einem Kreutzgen
verſehene e-clavis fuͤglich genennet,
und dadurch vom f ſicher unter-
ſchieden werden.

Elargir un cheval,

Das heißt ein Pferd in der Vol-

te
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0316"/><cb n="591"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ein</hi></hi></fw><lb/>
hen Berg einwerts gehenden We-<lb/>
gen zu ge&#x017F;chehen pfleget, den all-<lb/>
zu&#x017F;chnellen und folglich gefa&#x0364;hrli-<lb/>
chen Lauff des Fuhrwercks dadurch<lb/>
aufzuhalten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Einkrei&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Ja&#x0364;ger-<hi rendition="#aq">Terminus,</hi> und<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;et, rings um ein Gebu&#x0364;&#x017F;che<lb/>
oder Stra&#x0364;ucher herum gehen, da-<lb/>
hinein man zwar im Schnee einen<lb/>
Wolff; aber nicht wieder heraus,<lb/>
ge&#x017F;pu&#x0364;ret hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Einreichen,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt, wenn ein Pferd mit den<lb/>
hintern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en unge&#x017F;chicklich her-<lb/>
vor greifft, und das Gea&#x0364;der an den<lb/>
vordern Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en damit &#x017F;to&#x0364;ßt und<lb/>
trifft. Die&#x017F;es ge&#x017F;chiehet nicht<lb/>
leichtlich auf ebenem Wege, &#x017F;on-<lb/>
dern wenn man das Pferd ja&#x0364;hling<lb/>
zum Lauffen an&#x017F;prengt, oder im<lb/>
Auf&#x017F;tehen, wenn es &#x017F;trauchelt oder<lb/>
fa&#x0364;llt, oder &#x017F;o man u&#x0364;ber einen Gra-<lb/>
ben oder Geha&#x0364;ge damit &#x017F;prengen<lb/>
will. Fu&#x0364;r dergleichen Schaden i&#x017F;t<lb/>
nichts be&#x017F;&#x017F;er, als &#x017F;elbigen ein paar<lb/>
Tage nach einander und zwar ta&#x0364;g-<lb/>
lich zweymal mit folgender Salbe<lb/>
zu &#x017F;chmieren: Nimm <hi rendition="#aq">Cantharides</hi><lb/>
oder Spani&#x017F;che Fliegen ein Loth,<lb/>
pulveri&#x017F;ire &#x017F;ie auf das klein&#x017F;te, als<lb/>
du kan&#x017F;t, ingleichen eben &#x017F;o viel<lb/>
oder ein wenig mehr Vitriol, gantz<lb/>
klein ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en, ein gutes Pfund<lb/>
von einem Stu&#x0364;ck Schmeer, wo-<lb/>
von iedoch das za&#x0364;he und ha&#x0364;utige<lb/>
hinweg gethan &#x017F;eyn muß, &#x017F;to&#x017F;&#x017F;e es<lb/>
im Mo&#x0364;r&#x017F;er zu einem Mus, thue<lb/>
alsdenn die zwey er&#x017F;tgedachte Pul-<lb/>
ver darunter, und &#x017F;to&#x017F;&#x017F;e es &#x017F;o lang,<lb/>
bis &#x017F;ich alles wohl vermi&#x017F;chet, als-<lb/>
denn &#x017F;albe das Pferd auf obange-<lb/>
wie&#x017F;ene Art fein warm damit, thue<lb/>
weiter nichts mehr daran, als bis<lb/>
das Haar und die Rufen gantz ab-<lb/>
fa&#x0364;llt, darnach nimm Raden-Saa-<lb/><cb n="592"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ela</hi></hi></fw><lb/>
men und Salbey, beyde klein ge-<lb/>
pu&#x0364;lvert, mi&#x017F;che Honig, Eyer-Dot-<lb/>
ter und Terpentin darunter, reibe<lb/>
den Schaden er&#x017F;tlich damit, und<lb/>
binde es hernach darauf; die&#x017F;es<lb/>
thue al&#x017F;o bey acht Tagen, darnach<lb/>
&#x017F;chmiere es mit obgedachter Salbe<lb/>
wieder. Oder: wenn ein Pferd<lb/>
eingereichet hat, &#x017F;o nimm Eibi&#x017F;ch-<lb/>
Wurtzeln und Pappeln, thue dar-<lb/>
an altes Schmeer, Dach&#x017F;en-<lb/>
Schmaltz und Honig, laß es mit<lb/>
einander &#x017F;ieden, und lege es u&#x0364;ber<lb/>
den Schaden, &#x017F;o lange bis er gar<lb/>
ausheilet. Wenn aber unterwegs<lb/>
ein Pferd einreicht, und man noch<lb/>
weit zu rei&#x017F;en hat, &#x017F;o putze er&#x017F;tlich<lb/>
den Schaden mit warmen Wein<lb/>
oder Bier &#x017F;auber aus, hernach<lb/>
nimm Knoblauch, unge&#x017F;altzene<lb/>
Butter und Schweins-Koth, ma-<lb/>
che es mit Eßig an, und legs wohl<lb/>
warm u&#x0364;ber den Schaden; die&#x017F;es<lb/>
lindert, verzehret die Ge&#x017F;chwul&#x017F;t,<lb/>
und zertheilt das Geblu&#x0364;te, man<lb/>
muß es aber alle Nacht brauchen,<lb/>
bis es heilet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ein&#x017F;pa&#x0364;nnig,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird derjenige Wagen genannt,<lb/>
&#x017F;o an &#x017F;tat der Deich&#x017F;el eine Gabel,<lb/>
oder wie die Fuhrmanns-Karren,<lb/>
zween Ba&#x0364;ume hat, darein nur<lb/>
ein eintzeln Pferd einge&#x017F;pannet<lb/>
wird: Dem zwey und mehrere<lb/>
noch vorgeleget werden ko&#x0364;nnen.<lb/>
Dahero Ein&#x017F;pa&#x0364;nnig fahren auch &#x017F;o<lb/>
viel heißt, als nur mit einem Pfer-<lb/>
de fahren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Eis,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Kan der mit einem Kreutzgen<lb/>
ver&#x017F;ehene <hi rendition="#aq">e-clavis</hi> fu&#x0364;glich genennet,<lb/>
und dadurch vom <hi rendition="#aq">f</hi> &#x017F;icher unter-<lb/>
&#x017F;chieden werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Elargir un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das heißt ein Pferd in der Vol-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">te</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0316] Ein Ela hen Berg einwerts gehenden We- gen zu geſchehen pfleget, den all- zuſchnellen und folglich gefaͤhrli- chen Lauff des Fuhrwercks dadurch aufzuhalten. Einkreiſen, Jſt ein Jaͤger-Terminus, und heiſſet, rings um ein Gebuͤſche oder Straͤucher herum gehen, da- hinein man zwar im Schnee einen Wolff; aber nicht wieder heraus, geſpuͤret hat. Einreichen, Heißt, wenn ein Pferd mit den hintern Fuͤſſen ungeſchicklich her- vor greifft, und das Geaͤder an den vordern Fuͤſſen damit ſtoͤßt und trifft. Dieſes geſchiehet nicht leichtlich auf ebenem Wege, ſon- dern wenn man das Pferd jaͤhling zum Lauffen anſprengt, oder im Aufſtehen, wenn es ſtrauchelt oder faͤllt, oder ſo man uͤber einen Gra- ben oder Gehaͤge damit ſprengen will. Fuͤr dergleichen Schaden iſt nichts beſſer, als ſelbigen ein paar Tage nach einander und zwar taͤg- lich zweymal mit folgender Salbe zu ſchmieren: Nimm Cantharides oder Spaniſche Fliegen ein Loth, pulveriſire ſie auf das kleinſte, als du kanſt, ingleichen eben ſo viel oder ein wenig mehr Vitriol, gantz klein geſtoſſen, ein gutes Pfund von einem Stuͤck Schmeer, wo- von iedoch das zaͤhe und haͤutige hinweg gethan ſeyn muß, ſtoſſe es im Moͤrſer zu einem Mus, thue alsdenn die zwey erſtgedachte Pul- ver darunter, und ſtoſſe es ſo lang, bis ſich alles wohl vermiſchet, als- denn ſalbe das Pferd auf obange- wieſene Art fein warm damit, thue weiter nichts mehr daran, als bis das Haar und die Rufen gantz ab- faͤllt, darnach nimm Raden-Saa- men und Salbey, beyde klein ge- puͤlvert, miſche Honig, Eyer-Dot- ter und Terpentin darunter, reibe den Schaden erſtlich damit, und binde es hernach darauf; dieſes thue alſo bey acht Tagen, darnach ſchmiere es mit obgedachter Salbe wieder. Oder: wenn ein Pferd eingereichet hat, ſo nimm Eibiſch- Wurtzeln und Pappeln, thue dar- an altes Schmeer, Dachſen- Schmaltz und Honig, laß es mit einander ſieden, und lege es uͤber den Schaden, ſo lange bis er gar ausheilet. Wenn aber unterwegs ein Pferd einreicht, und man noch weit zu reiſen hat, ſo putze erſtlich den Schaden mit warmen Wein oder Bier ſauber aus, hernach nimm Knoblauch, ungeſaltzene Butter und Schweins-Koth, ma- che es mit Eßig an, und legs wohl warm uͤber den Schaden; dieſes lindert, verzehret die Geſchwulſt, und zertheilt das Gebluͤte, man muß es aber alle Nacht brauchen, bis es heilet. Einſpaͤnnig, Wird derjenige Wagen genannt, ſo an ſtat der Deichſel eine Gabel, oder wie die Fuhrmanns-Karren, zween Baͤume hat, darein nur ein eintzeln Pferd eingeſpannet wird: Dem zwey und mehrere noch vorgeleget werden koͤnnen. Dahero Einſpaͤnnig fahren auch ſo viel heißt, als nur mit einem Pfer- de fahren. Eis, Kan der mit einem Kreutzgen verſehene e-clavis fuͤglich genennet, und dadurch vom f ſicher unter- ſchieden werden. Elargir un cheval, Das heißt ein Pferd in der Vol- te

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/316
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/316>, abgerufen am 21.11.2024.