Heißt etwas erforschen, oder nachgrübeln, welches in der Reit- Kunst unterschiedlich geschiehet, die Pferde abzurichten, und hat ieder fast eine andere Methode, und suchet, wie er besonders solche Uibung glücklich, rühmlich, wohl- ständig, ergötzlich und nützlich anfangen, fortsetzen und gebrau- chen will.
Dessau,
Eine lustige Fürstliche Anhalti- sche Residentz-Stadt, in einem ebenen Felde, nicht weit von der Elbe gelegen, hat ein prächtiges Schloß und einen schönen Thier- garten. Die Stadt ist nicht gar groß, und hat nur eine grosse lan- ge Gasse, samt etlichen Plätzen. Aber das Schloß ist ansehnlich, und sind die Gemächer mit gros- sen Spiegeln und andern Ziera- then trefflich gezieret, so daß diese Fürstliche Residentz wohl kan un- ter die prächtigste Palläste in Eu- ropa gezehlet werden. Es sind im Schlosse verschiedene Gemä- cher, und hat ein iedes Gemach seine Antichambre, seinen Saal, sein Cabinet, Kleiderkammer etc. Aber das Gemach der Fürstin über- trifft alle andere, so wohl an Schönheit als an Kostbarkeit. Es hat grosse silberne Platten und grosse Spiegel, kleine Kistlein an den Täfeln von Crystall. Aus der Kammer der Fürstin gehet man in 2 grosse Cabinette, deren das eine mit Gemählden von den besten Meistern, und das andere mit Porcellain-Geschirr von einer sol- chen Menge, dergleichen man in allen Jndianischen Kauffläden in Engel- und Holland so viel nicht leichtlich sehen wird. Das Wap- [Spaltenumbruch]
Det
pen derer Fürsten von Anhalt- Dessau ist oben unter Anhalt be- schrieben.
Dessus,
Der Discant; item eine Discan- tist; auch die obere Partie unter den Jnstrumenten.
Dessus de Flaute,
Flöten-Discant.
Dessus de Hautbois,
Die erste oder höchste Haut- bois.
Dessus de Viole,
Oder Violon, die erste oder höchste Violine.
Dessus du grand choeur,
Discant-Stimme des grossen oder vollen Chores.
Dessus du petit choeur,
Discant-Stimme des kleinen oder concertirenden Chores.
Desunir, cheval qui se desunit,
Sagt man von einem Pferde, welches sich nicht auf die Groppa setzet, sondern die Ancken und hin- tern Schenckel nach sich schleppet, daher es auch gemeiniglich falsch galoppirt, auch nicht fähig ist, weder zum Redop noch Courbet- ten zu nehmen, daher muß es wohl falqvirt und zusammen gehalten werden.
Detache,
Abgezuckt. Jst in der Music eine über und unter einer Note dergestalt 1, 7; [1,] 7 befindliche Ma- nier, wodurch eine also bezeichne- te Note die Helffte von ihrer Gel- tung verlieret, und stat der zwey- ten Helffte ein Stillschweigen ent- stehet, da denn z. E. ein Viertel nur wie ein Achtel, und ein Achtel
nur
[Spaltenumbruch]
Deſ
Deſpeculer quelque choſe,
Heißt etwas erforſchen, oder nachgruͤbeln, welches in der Reit- Kunſt unterſchiedlich geſchiehet, die Pferde abzurichten, und hat ieder faſt eine andere Methode, und ſuchet, wie er beſonders ſolche Uibung gluͤcklich, ruͤhmlich, wohl- ſtaͤndig, ergoͤtzlich und nuͤtzlich anfangen, fortſetzen und gebrau- chen will.
Deſſau,
Eine luſtige Fuͤrſtliche Anhalti- ſche Reſidentz-Stadt, in einem ebenen Felde, nicht weit von der Elbe gelegen, hat ein praͤchtiges Schloß und einen ſchoͤnen Thier- garten. Die Stadt iſt nicht gar groß, und hat nur eine groſſe lan- ge Gaſſe, ſamt etlichen Plaͤtzen. Aber das Schloß iſt anſehnlich, und ſind die Gemaͤcher mit groſ- ſen Spiegeln und andern Ziera- then trefflich gezieret, ſo daß dieſe Fuͤrſtliche Reſidentz wohl kan un- ter die praͤchtigſte Pallaͤſte in Eu- ropa gezehlet werden. Es ſind im Schloſſe verſchiedene Gemaͤ- cher, und hat ein iedes Gemach ſeine Antichambre, ſeinen Saal, ſein Cabinet, Kleiderkammer ꝛc. Aber das Gemach der Fuͤrſtin uͤber- trifft alle andere, ſo wohl an Schoͤnheit als an Koſtbarkeit. Es hat groſſe ſilberne Platten und groſſe Spiegel, kleine Kiſtlein an den Taͤfeln von Cryſtall. Aus der Kammer der Fuͤrſtin gehet man in 2 groſſe Cabinette, deren das eine mit Gemaͤhlden von den beſten Meiſtern, und das andere mit Porcellain-Geſchirr von einer ſol- chen Menge, dergleichen man in allen Jndianiſchen Kaufflaͤden in Engel- und Holland ſo viel nicht leichtlich ſehen wird. Das Wap- [Spaltenumbruch]
Det
pen derer Fuͤrſten von Anhalt- Deſſau iſt oben unter Anhalt be- ſchrieben.
Deſſus,
Der Diſcant; item eine Diſcan- tiſt; auch die obere Partie unter den Jnſtrumenten.
Deſſus de Flûte,
Floͤten-Diſcant.
Deſſus de Hautbois,
Die erſte oder hoͤchſte Haut- bois.
Deſſus de Viole,
Oder Violon, die erſte oder hoͤchſte Violine.
Deſſus du grand choeur,
Diſcant-Stimme des groſſen oder vollen Chores.
Deſſus du petit choeur,
Diſcant-Stimme des kleinen oder concertirenden Chores.
Deſunir, cheval qui ſe deſunit,
Sagt man von einem Pferde, welches ſich nicht auf die Groppa ſetzet, ſondern die Ancken und hin- tern Schenckel nach ſich ſchleppet, daher es auch gemeiniglich falſch galoppirt, auch nicht faͤhig iſt, weder zum Redop noch Courbet- ten zu nehmen, daher muß es wohl falqvirt und zuſammen gehalten werden.
Detaché,
Abgezuckt. Jſt in der Muſic eine uͤber und unter einer Note dergeſtalt 1, 7; [1,] 7 befindliche Ma- nier, wodurch eine alſo bezeichne- te Note die Helffte von ihrer Gel- tung verlieret, und ſtat der zwey- ten Helffte ein Stillſchweigen ent- ſtehet, da denn z. E. ein Viertel nur wie ein Achtel, und ein Achtel
nur
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0276"/><cbn="511"/></div><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Deſ</hi></hi></fw><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſpeculer quelque choſe,</hi></hi></head><lb/><p>Heißt etwas erforſchen, oder<lb/>
nachgruͤbeln, welches in der Reit-<lb/>
Kunſt unterſchiedlich geſchiehet,<lb/>
die Pferde abzurichten, und hat<lb/>
ieder faſt eine andere Methode,<lb/>
und ſuchet, wie er beſonders ſolche<lb/>
Uibung gluͤcklich, ruͤhmlich, wohl-<lb/>ſtaͤndig, ergoͤtzlich und nuͤtzlich<lb/>
anfangen, fortſetzen und gebrau-<lb/>
chen will.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#fr">Deſſau,</hi></head><lb/><p>Eine luſtige Fuͤrſtliche Anhalti-<lb/>ſche Reſidentz-Stadt, in einem<lb/>
ebenen Felde, nicht weit von der<lb/>
Elbe gelegen, hat ein praͤchtiges<lb/>
Schloß und einen ſchoͤnen Thier-<lb/>
garten. Die Stadt iſt nicht gar<lb/>
groß, und hat nur eine groſſe lan-<lb/>
ge Gaſſe, ſamt etlichen Plaͤtzen.<lb/>
Aber das Schloß iſt anſehnlich,<lb/>
und ſind die Gemaͤcher mit groſ-<lb/>ſen Spiegeln und andern Ziera-<lb/>
then trefflich gezieret, ſo daß dieſe<lb/>
Fuͤrſtliche Reſidentz wohl kan un-<lb/>
ter die praͤchtigſte Pallaͤſte in Eu-<lb/>
ropa gezehlet werden. Es ſind<lb/>
im Schloſſe verſchiedene Gemaͤ-<lb/>
cher, und hat ein iedes Gemach<lb/>ſeine Antichambre, ſeinen Saal,<lb/>ſein Cabinet, Kleiderkammer ꝛc.<lb/>
Aber das Gemach der Fuͤrſtin uͤber-<lb/>
trifft alle andere, ſo wohl an<lb/>
Schoͤnheit als an Koſtbarkeit. Es<lb/>
hat groſſe ſilberne Platten und<lb/>
groſſe Spiegel, kleine Kiſtlein an<lb/>
den Taͤfeln von Cryſtall. Aus der<lb/>
Kammer der Fuͤrſtin gehet man in<lb/>
2 groſſe Cabinette, deren das eine<lb/>
mit Gemaͤhlden von den beſten<lb/>
Meiſtern, und das andere mit<lb/>
Porcellain-Geſchirr von einer ſol-<lb/>
chen Menge, dergleichen man in<lb/>
allen Jndianiſchen Kaufflaͤden in<lb/>
Engel- und Holland ſo viel nicht<lb/>
leichtlich ſehen wird. Das Wap-<lb/><cbn="512"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Det</hi></hi></fw><lb/>
pen derer Fuͤrſten von Anhalt-<lb/>
Deſſau iſt oben unter Anhalt be-<lb/>ſchrieben.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus,</hi></hi></head><lb/><p>Der Diſcant; item eine Diſcan-<lb/>
tiſt; auch die obere Partie unter<lb/>
den Jnſtrumenten.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus de Flûte,</hi></hi></head><lb/><p>Floͤten-Diſcant.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus de Hautbois,</hi></hi></head><lb/><p>Die erſte oder hoͤchſte Haut-<lb/>
bois.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus de Viole,</hi></hi></head><lb/><p>Oder <hirendition="#aq">Violon,</hi> die erſte oder<lb/>
hoͤchſte Violine.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus du grand choeur,</hi></hi></head><lb/><p>Diſcant-Stimme des groſſen<lb/>
oder vollen Chores.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſſus du petit choeur,</hi></hi></head><lb/><p>Diſcant-Stimme des kleinen<lb/>
oder concertirenden Chores.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Deſunir, cheval qui ſe deſunit,</hi></hi></head><lb/><p>Sagt man von einem Pferde,<lb/>
welches ſich nicht auf die Groppa<lb/>ſetzet, ſondern die Ancken und hin-<lb/>
tern Schenckel nach ſich ſchleppet,<lb/>
daher es auch gemeiniglich falſch<lb/>
galoppirt, auch nicht faͤhig iſt,<lb/>
weder zum Redop noch Courbet-<lb/>
ten zu nehmen, daher muß es wohl<lb/>
falqvirt und zuſammen gehalten<lb/>
werden.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Detaché,</hi></hi></head><lb/><p>Abgezuckt. Jſt in der Muſic<lb/>
eine uͤber und unter einer Note<lb/>
dergeſtalt 1, 7; <supplied>1,</supplied><choice><sic></sic><corr>7</corr></choice> befindliche Ma-<lb/>
nier, wodurch eine alſo bezeichne-<lb/>
te Note die Helffte von ihrer Gel-<lb/>
tung verlieret, und ſtat der zwey-<lb/>
ten Helffte ein Stillſchweigen ent-<lb/>ſtehet, da denn z. E. ein Viertel<lb/>
nur wie ein Achtel, und ein Achtel<lb/><fwplace="bottom"type="catch">nur</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0276]
Deſ
Det
Deſpeculer quelque choſe,
Heißt etwas erforſchen, oder
nachgruͤbeln, welches in der Reit-
Kunſt unterſchiedlich geſchiehet,
die Pferde abzurichten, und hat
ieder faſt eine andere Methode,
und ſuchet, wie er beſonders ſolche
Uibung gluͤcklich, ruͤhmlich, wohl-
ſtaͤndig, ergoͤtzlich und nuͤtzlich
anfangen, fortſetzen und gebrau-
chen will.
Deſſau,
Eine luſtige Fuͤrſtliche Anhalti-
ſche Reſidentz-Stadt, in einem
ebenen Felde, nicht weit von der
Elbe gelegen, hat ein praͤchtiges
Schloß und einen ſchoͤnen Thier-
garten. Die Stadt iſt nicht gar
groß, und hat nur eine groſſe lan-
ge Gaſſe, ſamt etlichen Plaͤtzen.
Aber das Schloß iſt anſehnlich,
und ſind die Gemaͤcher mit groſ-
ſen Spiegeln und andern Ziera-
then trefflich gezieret, ſo daß dieſe
Fuͤrſtliche Reſidentz wohl kan un-
ter die praͤchtigſte Pallaͤſte in Eu-
ropa gezehlet werden. Es ſind
im Schloſſe verſchiedene Gemaͤ-
cher, und hat ein iedes Gemach
ſeine Antichambre, ſeinen Saal,
ſein Cabinet, Kleiderkammer ꝛc.
Aber das Gemach der Fuͤrſtin uͤber-
trifft alle andere, ſo wohl an
Schoͤnheit als an Koſtbarkeit. Es
hat groſſe ſilberne Platten und
groſſe Spiegel, kleine Kiſtlein an
den Taͤfeln von Cryſtall. Aus der
Kammer der Fuͤrſtin gehet man in
2 groſſe Cabinette, deren das eine
mit Gemaͤhlden von den beſten
Meiſtern, und das andere mit
Porcellain-Geſchirr von einer ſol-
chen Menge, dergleichen man in
allen Jndianiſchen Kaufflaͤden in
Engel- und Holland ſo viel nicht
leichtlich ſehen wird. Das Wap-
pen derer Fuͤrſten von Anhalt-
Deſſau iſt oben unter Anhalt be-
ſchrieben.
Deſſus,
Der Diſcant; item eine Diſcan-
tiſt; auch die obere Partie unter
den Jnſtrumenten.
Deſſus de Flûte,
Floͤten-Diſcant.
Deſſus de Hautbois,
Die erſte oder hoͤchſte Haut-
bois.
Deſſus de Viole,
Oder Violon, die erſte oder
hoͤchſte Violine.
Deſſus du grand choeur,
Diſcant-Stimme des groſſen
oder vollen Chores.
Deſſus du petit choeur,
Diſcant-Stimme des kleinen
oder concertirenden Chores.
Deſunir, cheval qui ſe deſunit,
Sagt man von einem Pferde,
welches ſich nicht auf die Groppa
ſetzet, ſondern die Ancken und hin-
tern Schenckel nach ſich ſchleppet,
daher es auch gemeiniglich falſch
galoppirt, auch nicht faͤhig iſt,
weder zum Redop noch Courbet-
ten zu nehmen, daher muß es wohl
falqvirt und zuſammen gehalten
werden.
Detaché,
Abgezuckt. Jſt in der Muſic
eine uͤber und unter einer Note
dergeſtalt 1, 7; 1, 7 befindliche Ma-
nier, wodurch eine alſo bezeichne-
te Note die Helffte von ihrer Gel-
tung verlieret, und ſtat der zwey-
ten Helffte ein Stillſchweigen ent-
ſtehet, da denn z. E. ein Viertel
nur wie ein Achtel, und ein Achtel
nur
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/276>, abgerufen am 21.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.
