Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Con
monische Zusammenfügung, Con-
trapuncte sind; aber daß alle Con-
trapuncte keine Fugen sind. Ein
anders ist ein doppelter Contra-
punct, ein anders eine doppelte
Fuge: Diese hat Themata, welche
sich in ordentlichem Wiederschlage
hören lassen; jener hat nur ein ver-
kehrliches Subjectum, nebst an-
dern Umständen, davon die Fuge
nichts weiß.

Contrapunct der gleiche,
Contrapunto egale,

Jn welchem alle über einander
stehende Noten von einerley Gel-
tung sind, und der keine Disso-
nanzen hat. Dagegen ist

Contrapunct der ungleiche,

Welcher verschiedene Noten hat,
und Consonanzen mit Dissonan-
zen unter einander mischet. Der
ungleiche Contrapunct ist dem
schlechten, sowol mit seiner ver-
schiedenen Geltung, als mit den
Dissonanzen, ja alles übrige, was
nicht doppelt und mehrfach ist,
samt den gewöhnlichen Fugen
selbst, unterworffen. Schlecht
bedeutet hier so viel als einfach,
und wird nur dem doppelten oder
vielfachen entgegen gesetzt. Der
schlechte Contrapunct ist also von
dem gleichen wohl zu unterschei-
den; denn in dem gleichen Con-
trapuncte weiß man von keinem
Themate und von keinem Subje-
cto, wol aber in dem schlechten.
Man muß auch Thema und Sub-
jectum unterscheiden. Ein Fugen-
Satz kan zwar sowol Thema als
Subjectum heissen; doch das er-
ste vielmehr: Allein im Contra-
puncte besonders hat nur das
Subjectum stat, und kan solches
eigentlich kein Thema genennet
werden; denn es fehlet ihm der
[Spaltenumbruch]

Con
Wiederschlag, und ist ein Canto
fermo.

Contrapunto alla diritta,

Ein Contrapunct in Schritten
ist, wo die Noten des dem Sub-
jecto entgegen gestellten Satzes,
ohne den geringsten Sprung zu
machen, nur gerades Weges auf-
und niedersteigen.

Contrapunto alla zoppa,

Contrapunct in Hüpfungen,
auf hinckende Art, ist, wo z. E. erst
eine Viertel-Note, hernach ein
halber Schlag, sodenn abermal
ein Viertel den Tact füllen, nach
Art des dreysyllbigten Klang-Fus-
ses, welcher Amphibrachys heisset.
Doch geschiehet solches Hincken
mehrentheils in NB. lauter grossen
Jntervallen.

Contrapunto alla Terza,
Quarta &c.

Contrapunct in der Terz,
Qvart, Qvint, Sext, Septime,
Octav u. s. w. bis Duodecima,
bedeutet eine solche Weise, wo der
Gegen-Satz in dem angegebenen
Jntervall beginnet, wenn man
solches gegen die erste Note des
Subjects hält; oder auch, wo sich
ein solcher Gegen-Satz hernach
bey der Verkehrung, wenn das
unten gewesene Subject oben
kömmt, in einem dergleichen Jn-
tervall anbringen läßt.

Contrapunto composto,

Zusammengesetzter Contrapunct,
ist derjenige, welcher aus Noten
von ungleicher Figur und Geltung
bestehet, und zwar so, daß, indem
eine Note hält und stille stehet,
die andern inzwischen fort- und
durchgehen; er wird also genennet,
weil er aus Consonanzen und Dis-
sonanzen bestehet.

Con-

[Spaltenumbruch]

Con
moniſche Zuſammenfuͤgung, Con-
trapuncte ſind; aber daß alle Con-
trapuncte keine Fugen ſind. Ein
anders iſt ein doppelter Contra-
punct, ein anders eine doppelte
Fuge: Dieſe hat Themata, welche
ſich in ordentlichem Wiederſchlage
hoͤren laſſen; jener hat nur ein ver-
kehrliches Subjectum, nebſt an-
dern Umſtaͤnden, davon die Fuge
nichts weiß.

Contrapunct der gleiche,
Contrapunto egale,

Jn welchem alle uͤber einander
ſtehende Noten von einerley Gel-
tung ſind, und der keine Diſſo-
nanzen hat. Dagegen iſt

Contrapunct der ungleiche,

Welcher verſchiedene Noten hat,
und Conſonanzen mit Diſſonan-
zen unter einander miſchet. Der
ungleiche Contrapunct iſt dem
ſchlechten, ſowol mit ſeiner ver-
ſchiedenen Geltung, als mit den
Diſſonanzen, ja alles uͤbrige, was
nicht doppelt und mehrfach iſt,
ſamt den gewoͤhnlichen Fugen
ſelbſt, unterworffen. Schlecht
bedeutet hier ſo viel als einfach,
und wird nur dem doppelten oder
vielfachen entgegen geſetzt. Der
ſchlechte Contrapunct iſt alſo von
dem gleichen wohl zu unterſchei-
den; denn in dem gleichen Con-
trapuncte weiß man von keinem
Themate und von keinem Subje-
cto, wol aber in dem ſchlechten.
Man muß auch Thema und Sub-
jectum unterſcheiden. Ein Fugen-
Satz kan zwar ſowol Thema als
Subjectum heiſſen; doch das er-
ſte vielmehr: Allein im Contra-
puncte beſonders hat nur das
Subjectum ſtat, und kan ſolches
eigentlich kein Thema genennet
werden; denn es fehlet ihm der
[Spaltenumbruch]

Con
Wiederſchlag, und iſt ein Canto
fermo.

Contrapunto alla diritta,

Ein Contrapunct in Schritten
iſt, wo die Noten des dem Sub-
jecto entgegen geſtellten Satzes,
ohne den geringſten Sprung zu
machen, nur gerades Weges auf-
und niederſteigen.

Contrapunto alla zoppa,

Contrapunct in Huͤpfungen,
auf hinckende Art, iſt, wo z. E. erſt
eine Viertel-Note, hernach ein
halber Schlag, ſodenn abermal
ein Viertel den Tact fuͤllen, nach
Art des dreyſyllbigten Klang-Fuſ-
ſes, welcher Amphibrachys heiſſet.
Doch geſchiehet ſolches Hincken
mehrentheils in NB. lauter groſſen
Jntervallen.

Contrapunto alla Terza,
Quarta &c.

Contrapunct in der Terz,
Qvart, Qvint, Sext, Septime,
Octav u. ſ. w. bis Duodecima,
bedeutet eine ſolche Weiſe, wo der
Gegen-Satz in dem angegebenen
Jntervall beginnet, wenn man
ſolches gegen die erſte Note des
Subjects haͤlt; oder auch, wo ſich
ein ſolcher Gegen-Satz hernach
bey der Verkehrung, wenn das
unten geweſene Subject oben
koͤmmt, in einem dergleichen Jn-
tervall anbringen laͤßt.

Contrapunto compoſto,

Zuſammengeſetzter Contrapunct,
iſt derjenige, welcher aus Noten
von ungleicher Figur und Geltung
beſtehet, und zwar ſo, daß, indem
eine Note haͤlt und ſtille ſtehet,
die andern inzwiſchen fort- und
durchgehen; er wird alſo genennet,
weil er aus Conſonanzen und Diſ-
ſonanzen beſtehet.

Con-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0224"/><cb n="407"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Con</hi></hi></fw><lb/>
moni&#x017F;che Zu&#x017F;ammenfu&#x0364;gung, Con-<lb/>
trapuncte &#x017F;ind; aber daß alle Con-<lb/>
trapuncte keine Fugen &#x017F;ind. Ein<lb/>
anders i&#x017F;t ein doppelter Contra-<lb/>
punct, ein anders eine doppelte<lb/>
Fuge: Die&#x017F;e hat Themata, welche<lb/>
&#x017F;ich in ordentlichem Wieder&#x017F;chlage<lb/>
ho&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en; jener hat nur ein ver-<lb/>
kehrliches Subjectum, neb&#x017F;t an-<lb/>
dern Um&#x017F;ta&#x0364;nden, davon die Fuge<lb/>
nichts weiß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contrapunct der gleiche,</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto egale,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Jn welchem alle u&#x0364;ber einander<lb/>
&#x017F;tehende Noten von einerley Gel-<lb/>
tung &#x017F;ind, und der keine Di&#x017F;&#x017F;o-<lb/>
nanzen hat. Dagegen i&#x017F;t</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contrapunct der ungleiche,</hi> </head><lb/>
          <p>Welcher ver&#x017F;chiedene Noten hat,<lb/>
und Con&#x017F;onanzen mit Di&#x017F;&#x017F;onan-<lb/>
zen unter einander mi&#x017F;chet. Der<lb/>
ungleiche Contrapunct i&#x017F;t dem<lb/>
&#x017F;chlechten, &#x017F;owol mit &#x017F;einer ver-<lb/>
&#x017F;chiedenen Geltung, als mit den<lb/>
Di&#x017F;&#x017F;onanzen, ja alles u&#x0364;brige, was<lb/>
nicht doppelt und mehrfach i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;amt den gewo&#x0364;hnlichen Fugen<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t, unterworffen. Schlecht<lb/>
bedeutet hier &#x017F;o viel als einfach,<lb/>
und wird nur dem doppelten oder<lb/>
vielfachen entgegen ge&#x017F;etzt. Der<lb/>
&#x017F;chlechte Contrapunct i&#x017F;t al&#x017F;o von<lb/>
dem gleichen wohl zu unter&#x017F;chei-<lb/>
den; denn in dem gleichen Con-<lb/>
trapuncte weiß man von keinem<lb/>
Themate und von keinem Subje-<lb/>
cto, wol aber in dem &#x017F;chlechten.<lb/>
Man muß auch Thema und Sub-<lb/>
jectum unter&#x017F;cheiden. Ein Fugen-<lb/>
Satz kan zwar &#x017F;owol Thema als<lb/>
Subjectum hei&#x017F;&#x017F;en; doch das er-<lb/>
&#x017F;te vielmehr: Allein im Contra-<lb/>
puncte be&#x017F;onders hat nur das<lb/>
Subjectum &#x017F;tat, und kan &#x017F;olches<lb/>
eigentlich kein Thema genennet<lb/>
werden; denn es fehlet ihm der<lb/><cb n="408"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Con</hi></hi></fw><lb/>
Wieder&#x017F;chlag, und i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Canto<lb/>
fermo.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto alla diritta,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Contrapunct in Schritten<lb/>
i&#x017F;t, wo die Noten des dem Sub-<lb/>
jecto entgegen ge&#x017F;tellten Satzes,<lb/>
ohne den gering&#x017F;ten Sprung zu<lb/>
machen, nur gerades Weges auf-<lb/>
und nieder&#x017F;teigen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto alla zoppa,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Contrapunct in Hu&#x0364;pfungen,<lb/>
auf hinckende Art, i&#x017F;t, wo z. E. er&#x017F;t<lb/>
eine Viertel-Note, hernach ein<lb/>
halber Schlag, &#x017F;odenn abermal<lb/>
ein Viertel den Tact fu&#x0364;llen, nach<lb/>
Art des drey&#x017F;yllbigten Klang-Fu&#x017F;-<lb/>
&#x017F;es, welcher <hi rendition="#aq">Amphibrachys</hi> hei&#x017F;&#x017F;et.<lb/>
Doch ge&#x017F;chiehet &#x017F;olches Hincken<lb/>
mehrentheils in <hi rendition="#aq">NB.</hi> lauter gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Jntervallen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto alla Terza,</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Quarta &amp;c.</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Contrapunct in der Terz,<lb/>
Qvart, Qvint, Sext, Septime,<lb/>
Octav u. &#x017F;. w. bis Duodecima,<lb/>
bedeutet eine &#x017F;olche Wei&#x017F;e, wo der<lb/>
Gegen-Satz in dem angegebenen<lb/>
Jntervall beginnet, wenn man<lb/>
&#x017F;olches gegen die er&#x017F;te Note des<lb/>
Subjects ha&#x0364;lt; oder auch, wo &#x017F;ich<lb/>
ein &#x017F;olcher Gegen-Satz hernach<lb/>
bey der Verkehrung, wenn das<lb/>
unten gewe&#x017F;ene Subject oben<lb/>
ko&#x0364;mmt, in einem dergleichen Jn-<lb/>
tervall anbringen la&#x0364;ßt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto compo&#x017F;to,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzter Contrapunct,<lb/>
i&#x017F;t derjenige, welcher aus Noten<lb/>
von ungleicher Figur und Geltung<lb/>
be&#x017F;tehet, und zwar &#x017F;o, daß, indem<lb/>
eine Note ha&#x0364;lt und &#x017F;tille &#x017F;tehet,<lb/>
die andern inzwi&#x017F;chen fort- und<lb/>
durchgehen; er wird al&#x017F;o genennet,<lb/>
weil er aus Con&#x017F;onanzen und Di&#x017F;-<lb/>
&#x017F;onanzen be&#x017F;tehet.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Con-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0224] Con Con moniſche Zuſammenfuͤgung, Con- trapuncte ſind; aber daß alle Con- trapuncte keine Fugen ſind. Ein anders iſt ein doppelter Contra- punct, ein anders eine doppelte Fuge: Dieſe hat Themata, welche ſich in ordentlichem Wiederſchlage hoͤren laſſen; jener hat nur ein ver- kehrliches Subjectum, nebſt an- dern Umſtaͤnden, davon die Fuge nichts weiß. Contrapunct der gleiche, Contrapunto egale, Jn welchem alle uͤber einander ſtehende Noten von einerley Gel- tung ſind, und der keine Diſſo- nanzen hat. Dagegen iſt Contrapunct der ungleiche, Welcher verſchiedene Noten hat, und Conſonanzen mit Diſſonan- zen unter einander miſchet. Der ungleiche Contrapunct iſt dem ſchlechten, ſowol mit ſeiner ver- ſchiedenen Geltung, als mit den Diſſonanzen, ja alles uͤbrige, was nicht doppelt und mehrfach iſt, ſamt den gewoͤhnlichen Fugen ſelbſt, unterworffen. Schlecht bedeutet hier ſo viel als einfach, und wird nur dem doppelten oder vielfachen entgegen geſetzt. Der ſchlechte Contrapunct iſt alſo von dem gleichen wohl zu unterſchei- den; denn in dem gleichen Con- trapuncte weiß man von keinem Themate und von keinem Subje- cto, wol aber in dem ſchlechten. Man muß auch Thema und Sub- jectum unterſcheiden. Ein Fugen- Satz kan zwar ſowol Thema als Subjectum heiſſen; doch das er- ſte vielmehr: Allein im Contra- puncte beſonders hat nur das Subjectum ſtat, und kan ſolches eigentlich kein Thema genennet werden; denn es fehlet ihm der Wiederſchlag, und iſt ein Canto fermo. Contrapunto alla diritta, Ein Contrapunct in Schritten iſt, wo die Noten des dem Sub- jecto entgegen geſtellten Satzes, ohne den geringſten Sprung zu machen, nur gerades Weges auf- und niederſteigen. Contrapunto alla zoppa, Contrapunct in Huͤpfungen, auf hinckende Art, iſt, wo z. E. erſt eine Viertel-Note, hernach ein halber Schlag, ſodenn abermal ein Viertel den Tact fuͤllen, nach Art des dreyſyllbigten Klang-Fuſ- ſes, welcher Amphibrachys heiſſet. Doch geſchiehet ſolches Hincken mehrentheils in NB. lauter groſſen Jntervallen. Contrapunto alla Terza, Quarta &c. Contrapunct in der Terz, Qvart, Qvint, Sext, Septime, Octav u. ſ. w. bis Duodecima, bedeutet eine ſolche Weiſe, wo der Gegen-Satz in dem angegebenen Jntervall beginnet, wenn man ſolches gegen die erſte Note des Subjects haͤlt; oder auch, wo ſich ein ſolcher Gegen-Satz hernach bey der Verkehrung, wenn das unten geweſene Subject oben koͤmmt, in einem dergleichen Jn- tervall anbringen laͤßt. Contrapunto compoſto, Zuſammengeſetzter Contrapunct, iſt derjenige, welcher aus Noten von ungleicher Figur und Geltung beſtehet, und zwar ſo, daß, indem eine Note haͤlt und ſtille ſtehet, die andern inzwiſchen fort- und durchgehen; er wird alſo genennet, weil er aus Conſonanzen und Diſ- ſonanzen beſtehet. Con-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/224
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/224>, abgerufen am 21.12.2024.