Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Con
Continuo,

Jst so viel als der General-
Baß.

Contra, s. Contra-Tenor.
Contra-Baß,

Wird der 32füßige Sub-Baß in
den Orgeln genennet.

Contraindre un cheval,

Ein Pferd bezwingen. Das
geschiehet auf allerhand Art und
Weise: 1) mit der Seulen, 2) mit
der Zug-Halffter, 3) mit der
Chambriere 4) mit Sporen, 5)
mit Spießruthen, 6) mit dem
Kappzaum und dergleichen. Das
allersicherste Mittel aber ist die gu-
te Zäumung, wobey man keines
andern strengen Mittels nöthig
hat, solches zu forciren.

Contra-Lauff,

Wird genennet, wenn zwey
Jagen einander gegen über sind,
und nur ein Lauff zu allen beyden
Jagen gebraucht wird.

Contralto, Contr' Alto,

Dieses Wortes bedienen sich die
Jtaliener bey Duetten, a doi
Contralti,
von zween Aelten, weil
nemlich einer gegen den andern
singet.

Contra-Posaun,

Jst eine 32 füßige Orgel-Stim-
me.

Contrapunct, Contrapunto,
Contrepoint,

So wird mit einem barbarischen
Nahmen die Symphoniurgie ge-
nennet, weil Punct gegen Punct,
Note gegen Note über einander zu
stehen kommen; denn die ehemah-
ligen Mönchs-Noten hatten nur
Köpfe, und keine Stiele, so daß
[Spaltenumbruch]

Con
sie den Puncten ähnlich sahen. Jn
dem musicalischen Lexico wird er
also beschrieben: Uiberhaupt ist ie-
de harmonische Zusammensetzung
ein Contrapunct; insonderheit
aber sind es ein, zwey- und mehr-
fache Melodien über ein gemeinig-
lich aus Kirchen-Gesängen ge-
nommenes Subjectum, auf Jtalie-
nisch Soggetto genannt. Man
setzt bisweilen das Subjectum in Te-
nor, oder in einer andern Obern-
Stimme, welches sodenn Sogget-
to sopra
heisset, und der Baß,
oder die andern Partien, welche
man darunter macht, heissen Con-
trapunto infra,
oder sotto il Sog-
getto.
Ordentlich ist das Subje-
ctum
im Baß, kan aus gantzen
oder halben Tacten bestehen, und
die Partien über dergleichen Baß
heissen Contrapunto sopra Sog-
getto.

Contrapunct, der figürli-
che, geschmückte,

Contrapunto fiorito, figurato
Jtalienisch, und Lateinisch Con-
trapunctus floridus, coloratus,
ist
nicht nur ein solcher, da iede
Stimme Noten hat, die ihr gefäl-
lig sind, sondern es sind durchge-
hends alle Gegensätze, und zur
Verwendung oder Verkehrung ge-
schickte Kunst-Stücke dieser Art.
Dahin gehören die doppelten und
vielfachen mit ihren Gattungen,
nemlich in Schritten, alla diritta,
in Hüpfungen, alla zoppa; in der
Terz, Qvart, Qvint etc.; in einer-
ley Zahl und Bewegung, d' un
sol passo;
in Fugen; in Bindun-
gen; in Verbindungen; in Sprün-
gen; in Rückungen, oder worin-
nen sie sonst bestehen. Hierbey ist
zu mercken, daß alle Fugen mit
grösserm Rechte, als eine iede har-

moni-
[Spaltenumbruch]
Con
Continuo,

Jſt ſo viel als der General-
Baß.

Contra, ſ. Contra-Tenor.
Contra-Baß,

Wird der 32fuͤßige Sub-Baß in
den Orgeln genennet.

Contraindre un cheval,

Ein Pferd bezwingen. Das
geſchiehet auf allerhand Art und
Weiſe: 1) mit der Seulen, 2) mit
der Zug-Halffter, 3) mit der
Chambriere 4) mit Sporen, 5)
mit Spießruthen, 6) mit dem
Kappzaum und dergleichen. Das
allerſicherſte Mittel aber iſt die gu-
te Zaͤumung, wobey man keines
andern ſtrengen Mittels noͤthig
hat, ſolches zu forciren.

Contra-Lauff,

Wird genennet, wenn zwey
Jagen einander gegen uͤber ſind,
und nur ein Lauff zu allen beyden
Jagen gebraucht wird.

Contralto, Contr’ Alto,

Dieſes Wortes bedienen ſich die
Jtaliener bey Duetten, à doi
Contralti,
von zween Aelten, weil
nemlich einer gegen den andern
ſinget.

Contra-Poſaun,

Jſt eine 32 fuͤßige Orgel-Stim-
me.

Contrapunct, Contrapunto,
Contrepoint,

So wird mit einem barbariſchen
Nahmen die Symphoniurgie ge-
nennet, weil Punct gegen Punct,
Note gegen Note uͤber einander zu
ſtehen kommen; denn die ehemah-
ligen Moͤnchs-Noten hatten nur
Koͤpfe, und keine Stiele, ſo daß
[Spaltenumbruch]

Con
ſie den Puncten aͤhnlich ſahen. Jn
dem muſicaliſchen Lexico wird er
alſo beſchrieben: Uiberhaupt iſt ie-
de harmoniſche Zuſammenſetzung
ein Contrapunct; inſonderheit
aber ſind es ein, zwey- und mehr-
fache Melodien uͤber ein gemeinig-
lich aus Kirchen-Geſaͤngen ge-
nommenes Subjectum, auf Jtalie-
niſch Soggetto genannt. Man
ſetzt bisweilen das Subjectum in Te-
nor, oder in einer andern Obern-
Stimme, welches ſodenn Sogget-
to ſopra
heiſſet, und der Baß,
oder die andern Partien, welche
man darunter macht, heiſſen Con-
trapunto infra,
oder ſotto il Sog-
getto.
Ordentlich iſt das Subje-
ctum
im Baß, kan aus gantzen
oder halben Tacten beſtehen, und
die Partien uͤber dergleichen Baß
heiſſen Contrapunto ſopra Sog-
getto.

Contrapunct, der figuͤrli-
che, geſchmuͤckte,

Contrapunto fiorito, figurato
Jtalieniſch, und Lateiniſch Con-
trapunctus floridus, coloratus,
iſt
nicht nur ein ſolcher, da iede
Stimme Noten hat, die ihr gefaͤl-
lig ſind, ſondern es ſind durchge-
hends alle Gegenſaͤtze, und zur
Verwendung oder Verkehrung ge-
ſchickte Kunſt-Stuͤcke dieſer Art.
Dahin gehoͤren die doppelten und
vielfachen mit ihren Gattungen,
nemlich in Schritten, alla diritta,
in Huͤpfungen, alla zoppa; in der
Terz, Qvart, Qvint ꝛc.; in einer-
ley Zahl und Bewegung, d’ un
ſol paſſo;
in Fugen; in Bindun-
gen; in Verbindungen; in Spruͤn-
gen; in Ruͤckungen, oder worin-
nen ſie ſonſt beſtehen. Hierbey iſt
zu mercken, daß alle Fugen mit
groͤſſerm Rechte, als eine iede har-

moni-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0223"/>
          <cb n="405"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Con</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Continuo,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t &#x017F;o viel als der General-<lb/>
Baß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contra,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contra-Tenor.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contra-Baß,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird der 32fu&#x0364;ßige <hi rendition="#aq">Sub-Baß</hi> in<lb/>
den Orgeln genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contraindre un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Pferd bezwingen. Das<lb/>
ge&#x017F;chiehet auf allerhand Art und<lb/>
Wei&#x017F;e: 1) mit der Seulen, 2) mit<lb/>
der Zug-Halffter, 3) mit der<lb/><hi rendition="#aq">Chambriere</hi> 4) mit Sporen, 5)<lb/>
mit Spießruthen, 6) mit dem<lb/>
Kappzaum und dergleichen. Das<lb/>
aller&#x017F;icher&#x017F;te Mittel aber i&#x017F;t die gu-<lb/>
te Za&#x0364;umung, wobey man keines<lb/>
andern &#x017F;trengen Mittels no&#x0364;thig<lb/>
hat, &#x017F;olches zu forciren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contra-Lauff,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird genennet, wenn zwey<lb/>
Jagen einander gegen u&#x0364;ber &#x017F;ind,<lb/>
und nur ein Lauff zu allen beyden<lb/>
Jagen gebraucht wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contralto, Contr&#x2019; Alto,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;es Wortes bedienen &#x017F;ich die<lb/>
Jtaliener bey Duetten, <hi rendition="#aq">à doi<lb/>
Contralti,</hi> von zween Aelten, weil<lb/>
nemlich einer gegen den andern<lb/>
&#x017F;inget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contra-Po&#x017F;aun,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine 32 fu&#x0364;ßige Orgel-Stim-<lb/>
me.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contrapunct,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrapunto,</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Contrepoint,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>So wird mit einem barbari&#x017F;chen<lb/>
Nahmen die Symphoniurgie ge-<lb/>
nennet, weil Punct gegen Punct,<lb/>
Note gegen Note u&#x0364;ber einander zu<lb/>
&#x017F;tehen kommen; denn die ehemah-<lb/>
ligen Mo&#x0364;nchs-Noten hatten nur<lb/>
Ko&#x0364;pfe, und keine Stiele, &#x017F;o daß<lb/><cb n="406"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Con</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ie den Puncten a&#x0364;hnlich &#x017F;ahen. Jn<lb/>
dem mu&#x017F;icali&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Lexico</hi> wird er<lb/>
al&#x017F;o be&#x017F;chrieben: Uiberhaupt i&#x017F;t ie-<lb/>
de harmoni&#x017F;che Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung<lb/>
ein Contrapunct; in&#x017F;onderheit<lb/>
aber &#x017F;ind es ein, zwey- und mehr-<lb/>
fache Melodien u&#x0364;ber ein gemeinig-<lb/>
lich aus Kirchen-Ge&#x017F;a&#x0364;ngen ge-<lb/>
nommenes <hi rendition="#aq">Subjectum,</hi> auf Jtalie-<lb/>
ni&#x017F;ch <hi rendition="#aq">Soggetto</hi> genannt. Man<lb/>
&#x017F;etzt bisweilen das <hi rendition="#aq">Subjectum</hi> in Te-<lb/>
nor, oder in einer andern Obern-<lb/>
Stimme, welches &#x017F;odenn <hi rendition="#aq">Sogget-<lb/>
to &#x017F;opra</hi> hei&#x017F;&#x017F;et, und der Baß,<lb/>
oder die andern Partien, welche<lb/>
man darunter macht, hei&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
trapunto infra,</hi> oder <hi rendition="#aq">&#x017F;otto il Sog-<lb/>
getto.</hi> Ordentlich i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Subje-<lb/>
ctum</hi> im Baß, kan aus gantzen<lb/>
oder halben Tacten be&#x017F;tehen, und<lb/>
die Partien u&#x0364;ber dergleichen Baß<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq">Contrapunto &#x017F;opra Sog-<lb/>
getto.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Contrapunct, der figu&#x0364;rli-<lb/>
che, ge&#x017F;chmu&#x0364;ckte,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Contrapunto fiorito, figurato</hi><lb/>
Jtalieni&#x017F;ch, und Lateini&#x017F;ch <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
trapunctus floridus, coloratus,</hi> i&#x017F;t<lb/>
nicht nur ein &#x017F;olcher, da iede<lb/>
Stimme Noten hat, die ihr gefa&#x0364;l-<lb/>
lig &#x017F;ind, &#x017F;ondern es &#x017F;ind durchge-<lb/>
hends alle Gegen&#x017F;a&#x0364;tze, und zur<lb/>
Verwendung oder Verkehrung ge-<lb/>
&#x017F;chickte Kun&#x017F;t-Stu&#x0364;cke die&#x017F;er Art.<lb/>
Dahin geho&#x0364;ren die doppelten und<lb/>
vielfachen mit ihren Gattungen,<lb/>
nemlich in Schritten, <hi rendition="#aq">alla diritta,</hi><lb/>
in Hu&#x0364;pfungen, <hi rendition="#aq">alla zoppa;</hi> in der<lb/>
Terz, Qvart, Qvint &#xA75B;c.; in einer-<lb/>
ley Zahl und Bewegung, <hi rendition="#aq">d&#x2019; un<lb/>
&#x017F;ol pa&#x017F;&#x017F;o;</hi> in Fugen; in Bindun-<lb/>
gen; in Verbindungen; in Spru&#x0364;n-<lb/>
gen; in Ru&#x0364;ckungen, oder worin-<lb/>
nen &#x017F;ie &#x017F;on&#x017F;t be&#x017F;tehen. Hierbey i&#x017F;t<lb/>
zu mercken, daß alle Fugen mit<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erm Rechte, als eine iede har-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">moni-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0223] Con Con Continuo, Jſt ſo viel als der General- Baß. Contra, ſ. Contra-Tenor. Contra-Baß, Wird der 32fuͤßige Sub-Baß in den Orgeln genennet. Contraindre un cheval, Ein Pferd bezwingen. Das geſchiehet auf allerhand Art und Weiſe: 1) mit der Seulen, 2) mit der Zug-Halffter, 3) mit der Chambriere 4) mit Sporen, 5) mit Spießruthen, 6) mit dem Kappzaum und dergleichen. Das allerſicherſte Mittel aber iſt die gu- te Zaͤumung, wobey man keines andern ſtrengen Mittels noͤthig hat, ſolches zu forciren. Contra-Lauff, Wird genennet, wenn zwey Jagen einander gegen uͤber ſind, und nur ein Lauff zu allen beyden Jagen gebraucht wird. Contralto, Contr’ Alto, Dieſes Wortes bedienen ſich die Jtaliener bey Duetten, à doi Contralti, von zween Aelten, weil nemlich einer gegen den andern ſinget. Contra-Poſaun, Jſt eine 32 fuͤßige Orgel-Stim- me. Contrapunct, Contrapunto, Contrepoint, So wird mit einem barbariſchen Nahmen die Symphoniurgie ge- nennet, weil Punct gegen Punct, Note gegen Note uͤber einander zu ſtehen kommen; denn die ehemah- ligen Moͤnchs-Noten hatten nur Koͤpfe, und keine Stiele, ſo daß ſie den Puncten aͤhnlich ſahen. Jn dem muſicaliſchen Lexico wird er alſo beſchrieben: Uiberhaupt iſt ie- de harmoniſche Zuſammenſetzung ein Contrapunct; inſonderheit aber ſind es ein, zwey- und mehr- fache Melodien uͤber ein gemeinig- lich aus Kirchen-Geſaͤngen ge- nommenes Subjectum, auf Jtalie- niſch Soggetto genannt. Man ſetzt bisweilen das Subjectum in Te- nor, oder in einer andern Obern- Stimme, welches ſodenn Sogget- to ſopra heiſſet, und der Baß, oder die andern Partien, welche man darunter macht, heiſſen Con- trapunto infra, oder ſotto il Sog- getto. Ordentlich iſt das Subje- ctum im Baß, kan aus gantzen oder halben Tacten beſtehen, und die Partien uͤber dergleichen Baß heiſſen Contrapunto ſopra Sog- getto. Contrapunct, der figuͤrli- che, geſchmuͤckte, Contrapunto fiorito, figurato Jtalieniſch, und Lateiniſch Con- trapunctus floridus, coloratus, iſt nicht nur ein ſolcher, da iede Stimme Noten hat, die ihr gefaͤl- lig ſind, ſondern es ſind durchge- hends alle Gegenſaͤtze, und zur Verwendung oder Verkehrung ge- ſchickte Kunſt-Stuͤcke dieſer Art. Dahin gehoͤren die doppelten und vielfachen mit ihren Gattungen, nemlich in Schritten, alla diritta, in Huͤpfungen, alla zoppa; in der Terz, Qvart, Qvint ꝛc.; in einer- ley Zahl und Bewegung, d’ un ſol paſſo; in Fugen; in Bindun- gen; in Verbindungen; in Spruͤn- gen; in Ruͤckungen, oder worin- nen ſie ſonſt beſtehen. Hierbey iſt zu mercken, daß alle Fugen mit groͤſſerm Rechte, als eine iede har- moni-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/223
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/223>, abgerufen am 21.11.2024.