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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Car
8) es in den Stall zu schicken oder
frey lauffen zu lassen, und was
sonsten ihm annehmlich seyn mag.

Carfunckel, s. Carbunckel.
Carmen nuptiale,

Ein Hochzeit-Gedichte, Braut-
Lied, Hochzeit-Gesang.

Carmina averruncalia,

Waren bey den Römern Lieder,
welche den diis Averruncalibus,
von welchen sie glaubten, daß sie
das Böse abwendeten, abgesun-
gen, und wenn das Böse vorü-
ber, denselben zu Lobe angestim-
met wurden.

Carneol, Carniolus,

Ein rothgelblichter Stein, durch-
sichtig, bleichfärbig, iedoch, wenn
er polirt wird, ist es ein schöner
und ziemlich kostbarer Stein;
kommt aus Sardinien, Jndien
und Arabien. Jn den Apothecken
wird ein Pulver davon gemacht,
welches dem Gifft widerstehet.

Carneval,

Wird diejenige in allerhand
Masqveraden, Opern, Balleten,
Redouten, prächtigen Aufzügen,
Götter-Banqveten etc. bestehen-
de Lust genennet, die sich grosse
Herren einige Wochen vor der Fa-
sten-Zeit zu machen pflegen.

Caroube, Carouge,

Heißt das Johannis-Brodt, so
in Spanien wächst, absonderlich
in Valentia, womit einige vorneh-
me Leute und Pferd-Liebhaber ih-
re kostbare Pferde füttern lassen,
wovon sie glatt, geäpffelt und
gläntzend werden.

Carpaea, Carpea,

Ein alter Macedonischer Tantz,
welcher einen mit 2 Ochsen pflü-
[Spaltenumbruch]

Car
genden Bauer, der seine Waffen
neben sich geleget, und einen be-
waffneten Räuber, der jenem die
Ochsen nehmen wollen, unter
Pfeiffenklang vorstellete, wobey
bald dieser, bald jener die Ober-
hand behalten.

Carrefour,

Creutzweg, auf der Reitbahn,
das ist, ein Volte mit geraden Li-
nien oder Durchschnitten, so man
die Creutz-Schul nennet, und das
Fundament von denen andern ist.

Carriere,

Dieses Wort bedeutet zugleich
die Rennbahn, als auch den schnel-
len Lauff des Pferdes selbst, wenn
solcher etliche hundert Schritte
austräget; welche Carriere auch
zum Ring-Rennen gebraucht
wird, ingleichen zum Wettlauffen
und zum Durchgehen.

Carriere,

Heißt auch bey den Falckenie-
rern das ordentliche Steigen eines
Falcken ohngefehr 60 Klaffter
hoch; steiget er noch höher, so heißt
es double Carriere; steiget er aber
nicht so hoch, nennen sie es demi-
carriere.

Carrillon,

Ein harmonisches Zusammen-
Läuten vieler Glocken, ein Glocken-
Spiel, numerosus & modulatus
aeris campani sonitus.
Daher Car-
rilloneur, qui aes campanum ar-
gute & numerose pulsat,
ein Glo-
cken-Spieler.

Carrousel, decursio equestris,

Ein öffentliches Ritterliches
Erercitium zu Pferde, welches an
stat der alten gefährlichen Turnie-
re von hohen Rittermäßigen Stan-
des-Personen ist erwehlet, geübt,

und

[Spaltenumbruch]

Car
8) es in den Stall zu ſchicken oder
frey lauffen zu laſſen, und was
ſonſten ihm annehmlich ſeyn mag.

Carfunckel, ſ. Carbunckel.
Carmen nuptiale,

Ein Hochzeit-Gedichte, Braut-
Lied, Hochzeit-Geſang.

Carmina averruncalia,

Waren bey den Roͤmern Lieder,
welche den diis Averruncalibus,
von welchen ſie glaubten, daß ſie
das Boͤſe abwendeten, abgeſun-
gen, und wenn das Boͤſe voruͤ-
ber, denſelben zu Lobe angeſtim-
met wurden.

Carneol, Carniolus,

Ein rothgelblichter Stein, durch-
ſichtig, bleichfaͤrbig, iedoch, wenn
er polirt wird, iſt es ein ſchoͤner
und ziemlich koſtbarer Stein;
kommt aus Sardinien, Jndien
und Arabien. Jn den Apothecken
wird ein Pulver davon gemacht,
welches dem Gifft widerſtehet.

Carneval,

Wird diejenige in allerhand
Maſqveraden, Opern, Balleten,
Redouten, praͤchtigen Aufzuͤgen,
Goͤtter-Banqveten ꝛc. beſtehen-
de Luſt genennet, die ſich groſſe
Herren einige Wochen vor der Fa-
ſten-Zeit zu machen pflegen.

Caroube, Carouge,

Heißt das Johannis-Brodt, ſo
in Spanien waͤchſt, abſonderlich
in Valentia, womit einige vorneh-
me Leute und Pferd-Liebhaber ih-
re koſtbare Pferde fuͤttern laſſen,
wovon ſie glatt, geaͤpffelt und
glaͤntzend werden.

Carpæa, Carpea,

Ein alter Macedoniſcher Tantz,
welcher einen mit 2 Ochſen pfluͤ-
[Spaltenumbruch]

Car
genden Bauer, der ſeine Waffen
neben ſich geleget, und einen be-
waffneten Raͤuber, der jenem die
Ochſen nehmen wollen, unter
Pfeiffenklang vorſtellete, wobey
bald dieſer, bald jener die Ober-
hand behalten.

Carrefour,

Creutzweg, auf der Reitbahn,
das iſt, ein Volte mit geraden Li-
nien oder Durchſchnitten, ſo man
die Creutz-Schul nennet, und das
Fundament von denen andern iſt.

Carriere,

Dieſes Wort bedeutet zugleich
die Rennbahn, als auch den ſchnel-
len Lauff des Pferdes ſelbſt, wenn
ſolcher etliche hundert Schritte
austraͤget; welche Carriere auch
zum Ring-Rennen gebraucht
wird, ingleichen zum Wettlauffen
und zum Durchgehen.

Carriere,

Heißt auch bey den Falckenie-
rern das ordentliche Steigen eines
Falcken ohngefehr 60 Klaffter
hoch; ſteiget er noch hoͤher, ſo heißt
es double Carriere; ſteiget er aber
nicht ſo hoch, nennen ſie es demi-
carriere.

Carrillon,

Ein harmoniſches Zuſammen-
Laͤuten vieler Glocken, ein Glocken-
Spiel, numeroſus & modulatus
æris campani ſonitus.
Daher Car-
rilloneur, qui æs campanum ar-
gute & numeroſe pulſat,
ein Glo-
cken-Spieler.

Carrouſel, decurſio equeſtris,

Ein oͤffentliches Ritterliches
Erercitium zu Pferde, welches an
ſtat der alten gefaͤhrlichen Turnie-
re von hohen Rittermaͤßigen Stan-
des-Perſonen iſt erwehlet, geuͤbt,

und
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[0168] Car Car 8) es in den Stall zu ſchicken oder frey lauffen zu laſſen, und was ſonſten ihm annehmlich ſeyn mag. Carfunckel, ſ. Carbunckel. Carmen nuptiale, Ein Hochzeit-Gedichte, Braut- Lied, Hochzeit-Geſang. Carmina averruncalia, Waren bey den Roͤmern Lieder, welche den diis Averruncalibus, von welchen ſie glaubten, daß ſie das Boͤſe abwendeten, abgeſun- gen, und wenn das Boͤſe voruͤ- ber, denſelben zu Lobe angeſtim- met wurden. Carneol, Carniolus, Ein rothgelblichter Stein, durch- ſichtig, bleichfaͤrbig, iedoch, wenn er polirt wird, iſt es ein ſchoͤner und ziemlich koſtbarer Stein; kommt aus Sardinien, Jndien und Arabien. Jn den Apothecken wird ein Pulver davon gemacht, welches dem Gifft widerſtehet. Carneval, Wird diejenige in allerhand Maſqveraden, Opern, Balleten, Redouten, praͤchtigen Aufzuͤgen, Goͤtter-Banqveten ꝛc. beſtehen- de Luſt genennet, die ſich groſſe Herren einige Wochen vor der Fa- ſten-Zeit zu machen pflegen. Caroube, Carouge, Heißt das Johannis-Brodt, ſo in Spanien waͤchſt, abſonderlich in Valentia, womit einige vorneh- me Leute und Pferd-Liebhaber ih- re koſtbare Pferde fuͤttern laſſen, wovon ſie glatt, geaͤpffelt und glaͤntzend werden. Carpæa, Carpea, Ein alter Macedoniſcher Tantz, welcher einen mit 2 Ochſen pfluͤ- genden Bauer, der ſeine Waffen neben ſich geleget, und einen be- waffneten Raͤuber, der jenem die Ochſen nehmen wollen, unter Pfeiffenklang vorſtellete, wobey bald dieſer, bald jener die Ober- hand behalten. Carrefour, Creutzweg, auf der Reitbahn, das iſt, ein Volte mit geraden Li- nien oder Durchſchnitten, ſo man die Creutz-Schul nennet, und das Fundament von denen andern iſt. Carriere, Dieſes Wort bedeutet zugleich die Rennbahn, als auch den ſchnel- len Lauff des Pferdes ſelbſt, wenn ſolcher etliche hundert Schritte austraͤget; welche Carriere auch zum Ring-Rennen gebraucht wird, ingleichen zum Wettlauffen und zum Durchgehen. Carriere, Heißt auch bey den Falckenie- rern das ordentliche Steigen eines Falcken ohngefehr 60 Klaffter hoch; ſteiget er noch hoͤher, ſo heißt es double Carriere; ſteiget er aber nicht ſo hoch, nennen ſie es demi- carriere. Carrillon, Ein harmoniſches Zuſammen- Laͤuten vieler Glocken, ein Glocken- Spiel, numeroſus & modulatus æris campani ſonitus. Daher Car- rilloneur, qui æs campanum ar- gute & numeroſe pulſat, ein Glo- cken-Spieler. Carrouſel, decurſio equeſtris, Ein oͤffentliches Ritterliches Erercitium zu Pferde, welches an ſtat der alten gefaͤhrlichen Turnie- re von hohen Rittermaͤßigen Stan- des-Perſonen iſt erwehlet, geuͤbt, und

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/168>, abgerufen am 21.11.2024.