Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Cal
Tantz-Lied gewesen seyn, so in dem
Tempel der Dianae Derrhiatidis ge-
braucht worden.

Calade oder Basse,

Jst die Abnehmung oder Abhang
eines erhabenen Erdgrundes, oder
kleinen Erhöhung und Sandhü-
gels, von welchem man öffters ein
Pferd abgehen lässet, und setzet es
in Falcaden oder Courbetten, daß
es lerne die Hüffen biegen, und sei-
ne Parade, (mit Hülffe der dicken
Schenckel und Anhaltung des Ca-
vezons) wohl zu machen; denn
sonsten würde es sich gantz auf die
Schultern verlassen, und die An-
cken nicht brauchen.

Calamaula,

Eine Rohr-Pfeiffe; Calamau-
les,
der eine solche Rohr-Pfeiffe
bläset.

Calamella, Calamellus,

Bedeutet gleichfalls eine Rohr-
Pfeiffe, und sollen sich die Schwei-
tzer derselben annoch im Kriege be-
dienen. Einer, der darauf blä-
set, wird Calamellarius genennet.

Calamus,

Heißt ein iedes Rohr, und so-
dann eine aus Rohr verfertigte
Pfeiffe.

Calandrone,

Eine Gattung Schalmeyen mit
zwo Klappen, vermittelst deren
Niederdruckung der Wind durch
zwey gerade gegen einander überste-
hende Löcher fähret.

Calcant,

Wird bey den Orgel-Wercken
der Balgen-Treter genennet.

Calcant-Glöckgen,

Jst an den Orgeln ein Zug, wo-
durch dem Balgen-Treter das
[Spaltenumbruch]

Cal
Zeichen gegeben wird, er solle die
Bälge treten.

Calcedoine, Chalcedonier,

Jst ein halb durchsichtiger
Stein, einer dunckelfeurig rothen
Farbe und hart, und ist billig un-
ter die Rubinen zu rechnen. Die
Orientalischen sind die besten,
und fast einer Purpur- und Him-
melblauen Farbe, mit weiß ver-
mischt; etliche haben eine annehm-
liche Röthe, und wenn sie gegen
die Sonne gehalten werden, stel-
len sie gleichsam durch den Wie-
derschein ihrer Farben einen Re-
genbogen vor. Die Chalcedonier
werden sonst zu Petschafften oder
Siegeln gebraucht, weil sie rein
abdrucken, und kein Wachs an
sich ziehen. Seiner wird gedacht
Apoc. 21, 19.

Calcer, cheval qui calce,

Dieser Terme ist von den Jta-
lienischen Bereutern eingeführet
worden, und will so viel sagen,
das Pferd macht sich los mit ei-
nem Streich zu Ende einer Re-
prise
oder Wiederholung.

Calcio, il Giuoco del Calcio,

Jst ein gewisses solennes Bal-
lonen-Spiel in Jtalien, welches
von den jungen Edelleuten des
Winters in den Städten, sonder-
lich im Florentinischen gehalten
wird. Sie theilen sich in zwey
Parteyen, deren iede durch eine be-
sondere Farbe des rothen und grü-
nen Bandes unterschieden wird.
Dergleichen Spiele siehet man fast
alle Tage von Epiphania bis zu En-
de des Carnevals, und eine iede Par-
tey erwehlet sich einen Principe
di Calcio,
welcher ein junger Ca-
vallier und von gutem Vermögen
ist. Diese Printzen erwehlen sich

eine

[Spaltenumbruch]

Cal
Tantz-Lied geweſen ſeyn, ſo in dem
Tempel der Dianæ Derrhiatidis ge-
braucht worden.

Calade oder Baſſe,

Jſt die Abnehmung oder Abhang
eines erhabenen Erdgrundes, oder
kleinen Erhoͤhung und Sandhuͤ-
gels, von welchem man oͤffters ein
Pferd abgehen laͤſſet, und ſetzet es
in Falcaden oder Courbetten, daß
es lerne die Huͤffen biegen, und ſei-
ne Parade, (mit Huͤlffe der dicken
Schenckel und Anhaltung des Ca-
vezons) wohl zu machen; denn
ſonſten wuͤrde es ſich gantz auf die
Schultern verlaſſen, und die An-
cken nicht brauchen.

Calamaula,

Eine Rohr-Pfeiffe; Calamau-
les,
der eine ſolche Rohr-Pfeiffe
blaͤſet.

Calamella, Calamellus,

Bedeutet gleichfalls eine Rohr-
Pfeiffe, und ſollen ſich die Schwei-
tzer derſelben annoch im Kriege be-
dienen. Einer, der darauf blaͤ-
ſet, wird Calamellarius genennet.

Calamus,

Heißt ein iedes Rohr, und ſo-
dann eine aus Rohr verfertigte
Pfeiffe.

Calandrone,

Eine Gattung Schalmeyen mit
zwo Klappen, vermittelſt deren
Niederdruckung der Wind durch
zwey gerade gegen einander uͤberſte-
hende Loͤcher faͤhret.

Calcant,

Wird bey den Orgel-Wercken
der Balgen-Treter genennet.

Calcant-Gloͤckgen,

Jſt an den Orgeln ein Zug, wo-
durch dem Balgen-Treter das
[Spaltenumbruch]

Cal
Zeichen gegeben wird, er ſolle die
Baͤlge treten.

Calcedoine, Chalcedonier,

Jſt ein halb durchſichtiger
Stein, einer dunckelfeurig rothen
Farbe und hart, und iſt billig un-
ter die Rubinen zu rechnen. Die
Orientaliſchen ſind die beſten,
und faſt einer Purpur- und Him-
melblauen Farbe, mit weiß ver-
miſcht; etliche haben eine annehm-
liche Roͤthe, und wenn ſie gegen
die Sonne gehalten werden, ſtel-
len ſie gleichſam durch den Wie-
derſchein ihrer Farben einen Re-
genbogen vor. Die Chalcedonier
werden ſonſt zu Petſchafften oder
Siegeln gebraucht, weil ſie rein
abdrucken, und kein Wachs an
ſich ziehen. Seiner wird gedacht
Apoc. 21, 19.

Calcer, cheval qui calce,

Dieſer Terme iſt von den Jta-
lieniſchen Bereutern eingefuͤhret
worden, und will ſo viel ſagen,
das Pferd macht ſich los mit ei-
nem Streich zu Ende einer Re-
priſe
oder Wiederholung.

Calcio, il Giuoco del Calcio,

Jſt ein gewiſſes ſolennes Bal-
lonen-Spiel in Jtalien, welches
von den jungen Edelleuten des
Winters in den Staͤdten, ſonder-
lich im Florentiniſchen gehalten
wird. Sie theilen ſich in zwey
Parteyen, deren iede durch eine be-
ſondere Farbe des rothen und gruͤ-
nen Bandes unterſchieden wird.
Dergleichen Spiele ſiehet man faſt
alle Tage von Epiphania bis zu En-
de des Carnevals, und eine iede Par-
tey erwehlet ſich einen Principe
di Calcio,
welcher ein junger Ca-
vallier und von gutem Vermoͤgen
iſt. Dieſe Printzen erwehlen ſich

eine
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0150"/><cb n="259"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cal</hi></hi></fw><lb/>
Tantz-Lied gewe&#x017F;en &#x017F;eyn, &#x017F;o in dem<lb/>
Tempel der <hi rendition="#aq">Dianæ Derrhiatidis</hi> ge-<lb/>
braucht worden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calade</hi> </hi> <hi rendition="#fr">oder</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ba&#x017F;&#x017F;e,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t die Abnehmung oder Abhang<lb/>
eines erhabenen Erdgrundes, oder<lb/>
kleinen Erho&#x0364;hung und Sandhu&#x0364;-<lb/>
gels, von welchem man o&#x0364;ffters ein<lb/>
Pferd abgehen la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et, und &#x017F;etzet es<lb/>
in Falcaden oder Courbetten, daß<lb/>
es lerne die Hu&#x0364;ffen biegen, und &#x017F;ei-<lb/>
ne Parade, (mit Hu&#x0364;lffe der dicken<lb/>
Schenckel und Anhaltung des Ca-<lb/>
vezons) wohl zu machen; denn<lb/>
&#x017F;on&#x017F;ten wu&#x0364;rde es &#x017F;ich gantz auf die<lb/>
Schultern verla&#x017F;&#x017F;en, und die An-<lb/>
cken nicht brauchen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calamaula,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Rohr-Pfeiffe; <hi rendition="#aq">Calamau-<lb/>
les,</hi> der eine &#x017F;olche Rohr-Pfeiffe<lb/>
bla&#x0364;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calamella, Calamellus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet gleichfalls eine Rohr-<lb/>
Pfeiffe, und &#x017F;ollen &#x017F;ich die Schwei-<lb/>
tzer der&#x017F;elben annoch im Kriege be-<lb/>
dienen. Einer, der darauf bla&#x0364;-<lb/>
&#x017F;et, wird <hi rendition="#aq">Calamellarius</hi> genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calamus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt ein iedes Rohr, und &#x017F;o-<lb/>
dann eine aus Rohr verfertigte<lb/>
Pfeiffe.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calandrone,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Gattung Schalmeyen mit<lb/>
zwo Klappen, vermittel&#x017F;t deren<lb/>
Niederdruckung der Wind durch<lb/>
zwey gerade gegen einander u&#x0364;ber&#x017F;te-<lb/>
hende Lo&#x0364;cher fa&#x0364;hret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Calcant,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird bey den Orgel-Wercken<lb/>
der Balgen-Treter genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Calcant-Glo&#x0364;ckgen,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t an den Orgeln ein Zug, wo-<lb/>
durch dem Balgen-Treter das<lb/><cb n="260"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Cal</hi></hi></fw><lb/>
Zeichen gegeben wird, er &#x017F;olle die<lb/>
Ba&#x0364;lge treten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calcedoine,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">Chalcedonier,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein halb durch&#x017F;ichtiger<lb/>
Stein, einer dunckelfeurig rothen<lb/>
Farbe und hart, und i&#x017F;t billig un-<lb/>
ter die Rubinen zu rechnen. Die<lb/>
Orientali&#x017F;chen &#x017F;ind die be&#x017F;ten,<lb/>
und fa&#x017F;t einer Purpur- und Him-<lb/>
melblauen Farbe, mit weiß ver-<lb/>
mi&#x017F;cht; etliche haben eine annehm-<lb/>
liche Ro&#x0364;the, und wenn &#x017F;ie gegen<lb/>
die Sonne gehalten werden, &#x017F;tel-<lb/>
len &#x017F;ie gleich&#x017F;am durch den Wie-<lb/>
der&#x017F;chein ihrer Farben einen Re-<lb/>
genbogen vor. Die Chalcedonier<lb/>
werden &#x017F;on&#x017F;t zu Pet&#x017F;chafften oder<lb/>
Siegeln gebraucht, weil &#x017F;ie rein<lb/>
abdrucken, und kein Wachs an<lb/>
&#x017F;ich ziehen. Seiner wird gedacht<lb/><hi rendition="#aq">Apoc.</hi> 21, 19.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calcer, cheval qui calce,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Terme</hi> i&#x017F;t von den Jta-<lb/>
lieni&#x017F;chen Bereutern eingefu&#x0364;hret<lb/>
worden, und will &#x017F;o viel &#x017F;agen,<lb/>
das Pferd macht &#x017F;ich los mit ei-<lb/>
nem Streich zu Ende einer <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
pri&#x017F;e</hi> oder Wiederholung.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Calcio, il Giuoco del Calcio,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein gewi&#x017F;&#x017F;es &#x017F;olennes Bal-<lb/>
lonen-Spiel in Jtalien, welches<lb/>
von den jungen Edelleuten des<lb/>
Winters in den Sta&#x0364;dten, &#x017F;onder-<lb/>
lich im Florentini&#x017F;chen gehalten<lb/>
wird. Sie theilen &#x017F;ich in zwey<lb/>
Parteyen, deren iede durch eine be-<lb/>
&#x017F;ondere Farbe des rothen und gru&#x0364;-<lb/>
nen Bandes unter&#x017F;chieden wird.<lb/>
Dergleichen Spiele &#x017F;iehet man fa&#x017F;t<lb/>
alle Tage von Epiphania bis zu En-<lb/>
de des Carnevals, und eine iede Par-<lb/>
tey erwehlet &#x017F;ich einen <hi rendition="#aq">Principe<lb/>
di Calcio,</hi> welcher ein junger Ca-<lb/>
vallier und von gutem Vermo&#x0364;gen<lb/>
i&#x017F;t. Die&#x017F;e Printzen erwehlen &#x017F;ich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">eine</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0150] Cal Cal Tantz-Lied geweſen ſeyn, ſo in dem Tempel der Dianæ Derrhiatidis ge- braucht worden. Calade oder Baſſe, Jſt die Abnehmung oder Abhang eines erhabenen Erdgrundes, oder kleinen Erhoͤhung und Sandhuͤ- gels, von welchem man oͤffters ein Pferd abgehen laͤſſet, und ſetzet es in Falcaden oder Courbetten, daß es lerne die Huͤffen biegen, und ſei- ne Parade, (mit Huͤlffe der dicken Schenckel und Anhaltung des Ca- vezons) wohl zu machen; denn ſonſten wuͤrde es ſich gantz auf die Schultern verlaſſen, und die An- cken nicht brauchen. Calamaula, Eine Rohr-Pfeiffe; Calamau- les, der eine ſolche Rohr-Pfeiffe blaͤſet. Calamella, Calamellus, Bedeutet gleichfalls eine Rohr- Pfeiffe, und ſollen ſich die Schwei- tzer derſelben annoch im Kriege be- dienen. Einer, der darauf blaͤ- ſet, wird Calamellarius genennet. Calamus, Heißt ein iedes Rohr, und ſo- dann eine aus Rohr verfertigte Pfeiffe. Calandrone, Eine Gattung Schalmeyen mit zwo Klappen, vermittelſt deren Niederdruckung der Wind durch zwey gerade gegen einander uͤberſte- hende Loͤcher faͤhret. Calcant, Wird bey den Orgel-Wercken der Balgen-Treter genennet. Calcant-Gloͤckgen, Jſt an den Orgeln ein Zug, wo- durch dem Balgen-Treter das Zeichen gegeben wird, er ſolle die Baͤlge treten. Calcedoine, Chalcedonier, Jſt ein halb durchſichtiger Stein, einer dunckelfeurig rothen Farbe und hart, und iſt billig un- ter die Rubinen zu rechnen. Die Orientaliſchen ſind die beſten, und faſt einer Purpur- und Him- melblauen Farbe, mit weiß ver- miſcht; etliche haben eine annehm- liche Roͤthe, und wenn ſie gegen die Sonne gehalten werden, ſtel- len ſie gleichſam durch den Wie- derſchein ihrer Farben einen Re- genbogen vor. Die Chalcedonier werden ſonſt zu Petſchafften oder Siegeln gebraucht, weil ſie rein abdrucken, und kein Wachs an ſich ziehen. Seiner wird gedacht Apoc. 21, 19. Calcer, cheval qui calce, Dieſer Terme iſt von den Jta- lieniſchen Bereutern eingefuͤhret worden, und will ſo viel ſagen, das Pferd macht ſich los mit ei- nem Streich zu Ende einer Re- priſe oder Wiederholung. Calcio, il Giuoco del Calcio, Jſt ein gewiſſes ſolennes Bal- lonen-Spiel in Jtalien, welches von den jungen Edelleuten des Winters in den Staͤdten, ſonder- lich im Florentiniſchen gehalten wird. Sie theilen ſich in zwey Parteyen, deren iede durch eine be- ſondere Farbe des rothen und gruͤ- nen Bandes unterſchieden wird. Dergleichen Spiele ſiehet man faſt alle Tage von Epiphania bis zu En- de des Carnevals, und eine iede Par- tey erwehlet ſich einen Principe di Calcio, welcher ein junger Ca- vallier und von gutem Vermoͤgen iſt. Dieſe Printzen erwehlen ſich eine

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/150
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/150>, abgerufen am 03.12.2024.