Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Bui
vier Ringe auswendig eingeschla-
gen, damit ein Bär, Hirsch oder
hauendes Schwein, denen diese
Ehre allein widerfähret, mit klei-
nen grünen Leinichen fein ange-
bunden werden könne; das andere
Wildpret aber wird nur darein ge-
leget. Die dazu bestellten Knech-
te müssen grün gekleidet seyn, und
ein Weide-Messer an der Seite,
auch wenn sie einen jagdbaren
Hirsch darauf führen, einen grü-
nen Bruch auf dem Hute stecken
haben. Diese Wagen werden nebst
den andern Sachen bey dem Jä-
ger-Hofe im Zeug-Hause verwah-
ret.

Buisson,

Eine Hecke oder Gebüsch. Jn
der Music ist es, wenn zwey- oder
drey-geschwäntzte Noten, zumal in
gedruckten Sachen, da iede ihre
Striche und Haken besonders hat,
in solcher Verwirrung und Ver-
knüpffung stehen, daß sie einer He-
cke oder Gebüsche ähnlich sind.

Bullen-Beisser, Bären-
Beisser,

Sind bekandte Hunde, welche
kurtze gelblichte Haare, einen di-
cken kurtzen Kopf, breite und
schwartze Schnautze und weiten
Rachen haben; sie sehen mit den
Augen sehr unfreundlich und läu-
nisch aus, und sind nicht so hoch
von Schenckeln, als starck vom
Leibe. Man pfleget sie gleich am
Schwantze und Ohren zu verstu-
tzen, und auf wilde Schweine,
Wölfe, Luchsen und Bären, in-
gleichen zur Ochsen-Hatz abzu-
richten.

Bund Feder-Lappen, s. Feder-
Lappen.
[Spaltenumbruch]
Bus
Bund frey,

Wird in der Music genennet,
wenn die Saiten eines Clavichor-
dii also disponiret sind, daß zween
verschiedene Klänge oder Secun-
den gehöret werden, wenn man
zween neben einander liegende dia-
tonische Claves, auch wol einen
diatonischen entweder mit seinem
vorhergehenden oder drauf folgen-
den chromatischen Clave zugleich
anschläget.

Bund Tücher-Lappen, s. Tü-
cher-Lappen.
Buonaccordo,

Jst ein kleines Spinetgen oder
besaitetes Schlag-Jnstrumentgen,
auf welchem die Kinder, wegen
ihrer kurtzen Finger, zu lernen
pflegen.

Burdo, Burdus,

Ein Füllen, es sey ein Pferd
oder Maulthier.

Burlesque, Burlesco,

Schertzhaft, kurtzweilig, wird
in der Music gebraucht, und
heißt z. E. Ouverture burlesque,
eine solche Ouverture, darinnen
nebst ernsthaften Melodien auch
bisweilen kurtzweilige, poßier-
liche und lächerliche Melodien, so
aus Qvinten und Octaven bestehen,
angebracht werden.

Busch,

Wird ein kleiner Wald oder
Gehöltze genennet, so mehr aus
kleinen Bäumen und Gesträuche,
als aus grossen wichtigen Bäumen
bestehet.

Busch-Holtz,

Wird alles dasjenige Gehöltze
genennet, so keinen hohen Stamm
treibet, sondern nur in dem niedri-

gen
H 4

[Spaltenumbruch]

Bui
vier Ringe auswendig eingeſchla-
gen, damit ein Baͤr, Hirſch oder
hauendes Schwein, denen dieſe
Ehre allein widerfaͤhret, mit klei-
nen gruͤnen Leinichen fein ange-
bunden werden koͤnne; das andere
Wildpret aber wird nur darein ge-
leget. Die dazu beſtellten Knech-
te muͤſſen gruͤn gekleidet ſeyn, und
ein Weide-Meſſer an der Seite,
auch wenn ſie einen jagdbaren
Hirſch darauf fuͤhren, einen gruͤ-
nen Bruch auf dem Hute ſtecken
haben. Dieſe Wagen werden nebſt
den andern Sachen bey dem Jaͤ-
ger-Hofe im Zeug-Hauſe verwah-
ret.

Buiſſon,

Eine Hecke oder Gebuͤſch. Jn
der Muſic iſt es, wenn zwey- oder
drey-geſchwaͤntzte Noten, zumal in
gedruckten Sachen, da iede ihre
Striche und Haken beſonders hat,
in ſolcher Verwirrung und Ver-
knuͤpffung ſtehen, daß ſie einer He-
cke oder Gebuͤſche aͤhnlich ſind.

Bullen-Beiſſer, Baͤren-
Beiſſer,

Sind bekandte Hunde, welche
kurtze gelblichte Haare, einen di-
cken kurtzen Kopf, breite und
ſchwartze Schnautze und weiten
Rachen haben; ſie ſehen mit den
Augen ſehr unfreundlich und laͤu-
niſch aus, und ſind nicht ſo hoch
von Schenckeln, als ſtarck vom
Leibe. Man pfleget ſie gleich am
Schwantze und Ohren zu verſtu-
tzen, und auf wilde Schweine,
Woͤlfe, Luchſen und Baͤren, in-
gleichen zur Ochſen-Hatz abzu-
richten.

Bund Feder-Lappen, ſ. Feder-
Lappen.
[Spaltenumbruch]
Buſ
Bund frey,

Wird in der Muſic genennet,
wenn die Saiten eines Clavichor-
dii alſo diſponiret ſind, daß zween
verſchiedene Klaͤnge oder Secun-
den gehoͤret werden, wenn man
zween neben einander liegende dia-
toniſche Claves, auch wol einen
diatoniſchen entweder mit ſeinem
vorhergehenden oder drauf folgen-
den chromatiſchen Clave zugleich
anſchlaͤget.

Bund Tuͤcher-Lappen, ſ. Tuͤ-
cher-Lappen.
Buonaccordo,

Jſt ein kleines Spinetgen oder
beſaitetes Schlag-Jnſtrumentgen,
auf welchem die Kinder, wegen
ihrer kurtzen Finger, zu lernen
pflegen.

Burdo, Burdus,

Ein Fuͤllen, es ſey ein Pferd
oder Maulthier.

Burleſque, Burleſco,

Schertzhaft, kurtzweilig, wird
in der Muſic gebraucht, und
heißt z. E. Ouverture burleſque,
eine ſolche Ouverture, darinnen
nebſt ernſthaften Melodien auch
bisweilen kurtzweilige, poßier-
liche und laͤcherliche Melodien, ſo
aus Qvinten und Octaven beſtehen,
angebracht werden.

Buſch,

Wird ein kleiner Wald oder
Gehoͤltze genennet, ſo mehr aus
kleinen Baͤumen und Geſtraͤuche,
als aus groſſen wichtigen Baͤumen
beſtehet.

Buſch-Holtz,

Wird alles dasjenige Gehoͤltze
genennet, ſo keinen hohen Stamm
treibet, ſondern nur in dem niedri-

gen
H 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0139"/><cb n="237"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Bui</hi></hi></fw><lb/>
vier Ringe auswendig einge&#x017F;chla-<lb/>
gen, damit ein Ba&#x0364;r, Hir&#x017F;ch oder<lb/>
hauendes Schwein, denen die&#x017F;e<lb/>
Ehre allein widerfa&#x0364;hret, mit klei-<lb/>
nen gru&#x0364;nen Leinichen fein ange-<lb/>
bunden werden ko&#x0364;nne; das andere<lb/>
Wildpret aber wird nur darein ge-<lb/>
leget. Die dazu be&#x017F;tellten Knech-<lb/>
te mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gru&#x0364;n gekleidet &#x017F;eyn, und<lb/>
ein Weide-Me&#x017F;&#x017F;er an der Seite,<lb/>
auch wenn &#x017F;ie einen jagdbaren<lb/>
Hir&#x017F;ch darauf fu&#x0364;hren, einen gru&#x0364;-<lb/>
nen Bruch auf dem Hute &#x017F;tecken<lb/>
haben. Die&#x017F;e Wagen werden neb&#x017F;t<lb/>
den andern Sachen bey dem Ja&#x0364;-<lb/>
ger-Hofe im Zeug-Hau&#x017F;e verwah-<lb/>
ret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Bui&#x017F;&#x017F;on,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eine Hecke oder Gebu&#x0364;&#x017F;ch. Jn<lb/>
der Mu&#x017F;ic i&#x017F;t es, wenn zwey- oder<lb/>
drey-ge&#x017F;chwa&#x0364;ntzte Noten, zumal in<lb/>
gedruckten Sachen, da iede ihre<lb/>
Striche und Haken be&#x017F;onders hat,<lb/>
in &#x017F;olcher Verwirrung und Ver-<lb/>
knu&#x0364;pffung &#x017F;tehen, daß &#x017F;ie einer He-<lb/>
cke oder Gebu&#x0364;&#x017F;che a&#x0364;hnlich &#x017F;ind.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bullen-Bei&#x017F;&#x017F;er, Ba&#x0364;ren-<lb/>
Bei&#x017F;&#x017F;er,</hi> </head><lb/>
          <p>Sind bekandte Hunde, welche<lb/>
kurtze gelblichte Haare, einen di-<lb/>
cken kurtzen Kopf, breite und<lb/>
&#x017F;chwartze Schnautze und weiten<lb/>
Rachen haben; &#x017F;ie &#x017F;ehen mit den<lb/>
Augen &#x017F;ehr unfreundlich und la&#x0364;u-<lb/>
ni&#x017F;ch aus, und &#x017F;ind nicht &#x017F;o hoch<lb/>
von Schenckeln, als &#x017F;tarck vom<lb/>
Leibe. Man pfleget &#x017F;ie gleich am<lb/>
Schwantze und Ohren zu ver&#x017F;tu-<lb/>
tzen, und auf wilde Schweine,<lb/>
Wo&#x0364;lfe, Luch&#x017F;en und Ba&#x0364;ren, in-<lb/>
gleichen zur Och&#x017F;en-Hatz abzu-<lb/>
richten.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bund Feder-Lappen, &#x017F;. Feder-<lb/>
Lappen.</hi> </head><lb/>
          <cb n="238"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Bu&#x017F;</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bund frey,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird in der Mu&#x017F;ic genennet,<lb/>
wenn die Saiten eines Clavichor-<lb/>
dii al&#x017F;o di&#x017F;poniret &#x017F;ind, daß zween<lb/>
ver&#x017F;chiedene Kla&#x0364;nge oder Secun-<lb/>
den geho&#x0364;ret werden, wenn man<lb/>
zween neben einander liegende dia-<lb/>
toni&#x017F;che Claves, auch wol einen<lb/>
diatoni&#x017F;chen entweder mit &#x017F;einem<lb/>
vorhergehenden oder drauf folgen-<lb/>
den chromati&#x017F;chen Clave zugleich<lb/>
an&#x017F;chla&#x0364;get.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bund Tu&#x0364;cher-Lappen, &#x017F;. Tu&#x0364;-<lb/>
cher-Lappen.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Buonaccordo,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein kleines Spinetgen oder<lb/>
be&#x017F;aitetes Schlag-Jn&#x017F;trumentgen,<lb/>
auf welchem die Kinder, wegen<lb/>
ihrer kurtzen Finger, zu lernen<lb/>
pflegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Burdo, Burdus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Fu&#x0364;llen, es &#x017F;ey ein Pferd<lb/>
oder Maulthier.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Burle&#x017F;que, Burle&#x017F;co,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Schertzhaft, kurtzweilig, wird<lb/>
in der Mu&#x017F;ic gebraucht, und<lb/>
heißt z. E. <hi rendition="#aq">Ouverture burle&#x017F;que,</hi><lb/>
eine &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Ouverture,</hi> darinnen<lb/>
neb&#x017F;t ern&#x017F;thaften Melodien auch<lb/>
bisweilen kurtzweilige, poßier-<lb/>
liche und la&#x0364;cherliche Melodien, &#x017F;o<lb/>
aus Qvinten und Octaven be&#x017F;tehen,<lb/>
angebracht werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bu&#x017F;ch,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird ein kleiner Wald oder<lb/>
Geho&#x0364;ltze genennet, &#x017F;o mehr aus<lb/>
kleinen Ba&#x0364;umen und Ge&#x017F;tra&#x0364;uche,<lb/>
als aus gro&#x017F;&#x017F;en wichtigen Ba&#x0364;umen<lb/>
be&#x017F;tehet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Bu&#x017F;ch-Holtz,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird alles dasjenige Geho&#x0364;ltze<lb/>
genennet, &#x017F;o keinen hohen Stamm<lb/>
treibet, &#x017F;ondern nur in dem niedri-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">H 4</fw><fw place="bottom" type="catch">gen</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0139] Bui Buſ vier Ringe auswendig eingeſchla- gen, damit ein Baͤr, Hirſch oder hauendes Schwein, denen dieſe Ehre allein widerfaͤhret, mit klei- nen gruͤnen Leinichen fein ange- bunden werden koͤnne; das andere Wildpret aber wird nur darein ge- leget. Die dazu beſtellten Knech- te muͤſſen gruͤn gekleidet ſeyn, und ein Weide-Meſſer an der Seite, auch wenn ſie einen jagdbaren Hirſch darauf fuͤhren, einen gruͤ- nen Bruch auf dem Hute ſtecken haben. Dieſe Wagen werden nebſt den andern Sachen bey dem Jaͤ- ger-Hofe im Zeug-Hauſe verwah- ret. Buiſſon, Eine Hecke oder Gebuͤſch. Jn der Muſic iſt es, wenn zwey- oder drey-geſchwaͤntzte Noten, zumal in gedruckten Sachen, da iede ihre Striche und Haken beſonders hat, in ſolcher Verwirrung und Ver- knuͤpffung ſtehen, daß ſie einer He- cke oder Gebuͤſche aͤhnlich ſind. Bullen-Beiſſer, Baͤren- Beiſſer, Sind bekandte Hunde, welche kurtze gelblichte Haare, einen di- cken kurtzen Kopf, breite und ſchwartze Schnautze und weiten Rachen haben; ſie ſehen mit den Augen ſehr unfreundlich und laͤu- niſch aus, und ſind nicht ſo hoch von Schenckeln, als ſtarck vom Leibe. Man pfleget ſie gleich am Schwantze und Ohren zu verſtu- tzen, und auf wilde Schweine, Woͤlfe, Luchſen und Baͤren, in- gleichen zur Ochſen-Hatz abzu- richten. Bund Feder-Lappen, ſ. Feder- Lappen. Bund frey, Wird in der Muſic genennet, wenn die Saiten eines Clavichor- dii alſo diſponiret ſind, daß zween verſchiedene Klaͤnge oder Secun- den gehoͤret werden, wenn man zween neben einander liegende dia- toniſche Claves, auch wol einen diatoniſchen entweder mit ſeinem vorhergehenden oder drauf folgen- den chromatiſchen Clave zugleich anſchlaͤget. Bund Tuͤcher-Lappen, ſ. Tuͤ- cher-Lappen. Buonaccordo, Jſt ein kleines Spinetgen oder beſaitetes Schlag-Jnſtrumentgen, auf welchem die Kinder, wegen ihrer kurtzen Finger, zu lernen pflegen. Burdo, Burdus, Ein Fuͤllen, es ſey ein Pferd oder Maulthier. Burleſque, Burleſco, Schertzhaft, kurtzweilig, wird in der Muſic gebraucht, und heißt z. E. Ouverture burleſque, eine ſolche Ouverture, darinnen nebſt ernſthaften Melodien auch bisweilen kurtzweilige, poßier- liche und laͤcherliche Melodien, ſo aus Qvinten und Octaven beſtehen, angebracht werden. Buſch, Wird ein kleiner Wald oder Gehoͤltze genennet, ſo mehr aus kleinen Baͤumen und Geſtraͤuche, als aus groſſen wichtigen Baͤumen beſtehet. Buſch-Holtz, Wird alles dasjenige Gehoͤltze genennet, ſo keinen hohen Stamm treibet, ſondern nur in dem niedri- gen H 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/139
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/139>, abgerufen am 21.12.2024.