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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Bra
den Glocken-Schlag aufgefodert,
das Feuer mit Wasser gelöschet,
oder mit grossen Tannen- und Fich-
ten-Aesten ausgeschlagen, oder,
welches das sicherste Mittel ist,
Graben gegen das Feuer aufge-
worfen und gezogen, das Moos
und Rasen oben abgeräumet, das
im Wege liegende dürre Reißig
und Holtz weggeschafft, damit
das Feuer nicht darinnen fort-
lauffe.

Brandenburg,

Die Haupt-Stadt in der
Marck Brandenburg, an der Ha-
vel, welche sie in zwo Städte, die
alte und neue Stadt, theilet, de-
ren iede mit einer wohleingerichte-
ten Schule versehen ist. Auf dem
Dom daselbst ist eine bekandte
Ritter-Schule. Von diesem Or-
te hat die Marck Brandenburg
ihren Nahmen, wovon sich die
Marckgrafen von Brandenburg
schreiben, welche sich in die Chur-
fürstliche oder Königlich-Preußi-
sche, und in die Fränckische Linie
theilen. Das Wappen der bey-
den Fränckischen Linien ist oben un-
ter Anspach beschrieben worden;
das Chur-Brandenburgische aber
ist unter Preussen zu finden.

Brand-Fuchs, s. Fuchs.
Branle, Bransle,

Ein Tantz, welchen ihrer viele,
so sich einander an den Händen
führen, in die Runde tantzen.
Mit dergleichen Täntzen fingen sich
ehemahls alle Bals an, und schei-
net es, als wenn sie in Franckreich
wieder Mode werden wollten. Die
Tantz-Melodie führet gleichen
Nahmen.

Branler la tete du cheval,

Heißt den Kopff schütteln, das
[Spaltenumbruch]

Bra
geschicht öffters, wenn der Reuter
das Pferd um seines begangenen
Fehlers mit Sporn oder Spieß-
ruthen straffet, und das Pferd den
Kopff und die Ohren schüttelt, wel-
ches eine Bosheit anzeiget, da
müssen alsbald die Straffen ver-
doppelt werden, bis es den Kopf
stet hält, so ists überwunden.

Branten,

Werden des Bären Tatzen bey
den Jägern genannt.

Bras du cheval,

Der Arm, ist ein Theil des
obern Schenckels von der Schul-
ter bis an das Knie. Ob nun gleich
der Arm sich nicht bieget, so sagt
man doch, wenn ein Pferd ein gu-
tes Mouvement hat, daß es den
Arm oder Schenckel wohl bieget,
z. E. Dieser Hengst bieget gnug-
sam die Arme, und hebt sich wohl
vorwarts mit einer Ringfertigkeit,
dergestalt, daß es wohl unnöthig
ist, solches zwischen den Pilaren zu
erleichtern.

Brassicourt, Brachicourt,

Jst ein Pferd, welches von Na-
tur die vordern Schenckel wie ein
Bogen gekrümmet hat, womit es
von dem cheval arque unterschie-
den ist, welches solche krumme
Schenckel von der schweren Arbeit
bekommen hat.

Brave, cheval brave,

Der Tapfere, so nennet man ein
hertzhafft Pferd, welches in Heroi-
schen Handlungen gleichsam die
andere Person agiren muß, welche
gute Eigenschafft auch ausser dem
Krieg in hohen Ritterspielen, auf
der Jagd wider die wilden Thiere,
im Hoff-Leben, also auch auf den
Reisen, an denen Orten, so an sich

selbst
G 4

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Bra
den Glocken-Schlag aufgefodert,
das Feuer mit Waſſer geloͤſchet,
oder mit groſſen Tannen- und Fich-
ten-Aeſten ausgeſchlagen, oder,
welches das ſicherſte Mittel iſt,
Graben gegen das Feuer aufge-
worfen und gezogen, das Moos
und Raſen oben abgeraͤumet, das
im Wege liegende duͤrre Reißig
und Holtz weggeſchafft, damit
das Feuer nicht darinnen fort-
lauffe.

Brandenburg,

Die Haupt-Stadt in der
Marck Brandenburg, an der Ha-
vel, welche ſie in zwo Staͤdte, die
alte und neue Stadt, theilet, de-
ren iede mit einer wohleingerichte-
ten Schule verſehen iſt. Auf dem
Dom daſelbſt iſt eine bekandte
Ritter-Schule. Von dieſem Or-
te hat die Marck Brandenburg
ihren Nahmen, wovon ſich die
Marckgrafen von Brandenburg
ſchreiben, welche ſich in die Chur-
fuͤrſtliche oder Koͤniglich-Preußi-
ſche, und in die Fraͤnckiſche Linie
theilen. Das Wappen der bey-
den Fraͤnckiſchen Linien iſt oben un-
ter Anſpach beſchrieben worden;
das Chur-Brandenburgiſche aber
iſt unter Preuſſen zu finden.

Brand-Fuchs, ſ. Fuchs.
Branle, Bransle,

Ein Tantz, welchen ihrer viele,
ſo ſich einander an den Haͤnden
fuͤhren, in die Runde tantzen.
Mit dergleichen Taͤntzen fingen ſich
ehemahls alle Bals an, und ſchei-
net es, als wenn ſie in Franckreich
wieder Mode werden wollten. Die
Tantz-Melodie fuͤhret gleichen
Nahmen.

Branler la tête du cheval,

Heißt den Kopff ſchuͤtteln, das
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Bra
geſchicht oͤffters, wenn der Reuter
das Pferd um ſeines begangenen
Fehlers mit Sporn oder Spieß-
ruthen ſtraffet, und das Pferd den
Kopff und die Ohren ſchuͤttelt, wel-
ches eine Bosheit anzeiget, da
muͤſſen alsbald die Straffen ver-
doppelt werden, bis es den Kopf
ſtet haͤlt, ſo iſts uͤberwunden.

Branten,

Werden des Baͤren Tatzen bey
den Jaͤgern genannt.

Bras du cheval,

Der Arm, iſt ein Theil des
obern Schenckels von der Schul-
ter bis an das Knie. Ob nun gleich
der Arm ſich nicht bieget, ſo ſagt
man doch, wenn ein Pferd ein gu-
tes Mouvement hat, daß es den
Arm oder Schenckel wohl bieget,
z. E. Dieſer Hengſt bieget gnug-
ſam die Arme, und hebt ſich wohl
vorwarts mit einer Ringfertigkeit,
dergeſtalt, daß es wohl unnoͤthig
iſt, ſolches zwiſchen den Pilaren zu
erleichtern.

Braſſicourt, Brachicourt,

Jſt ein Pferd, welches von Na-
tur die vordern Schenckel wie ein
Bogen gekruͤmmet hat, womit es
von dem cheval arqué unterſchie-
den iſt, welches ſolche krumme
Schenckel von der ſchweren Arbeit
bekommen hat.

Brave, cheval brave,

Der Tapfere, ſo nennet man ein
hertzhafft Pferd, welches in Heroi-
ſchen Handlungen gleichſam die
andere Perſon agiren muß, welche
gute Eigenſchafft auch auſſer dem
Krieg in hohen Ritterſpielen, auf
der Jagd wider die wilden Thiere,
im Hoff-Leben, alſo auch auf den
Reiſen, an denen Orten, ſo an ſich

ſelbſt
G 4
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[0123] Bra Bra den Glocken-Schlag aufgefodert, das Feuer mit Waſſer geloͤſchet, oder mit groſſen Tannen- und Fich- ten-Aeſten ausgeſchlagen, oder, welches das ſicherſte Mittel iſt, Graben gegen das Feuer aufge- worfen und gezogen, das Moos und Raſen oben abgeraͤumet, das im Wege liegende duͤrre Reißig und Holtz weggeſchafft, damit das Feuer nicht darinnen fort- lauffe. Brandenburg, Die Haupt-Stadt in der Marck Brandenburg, an der Ha- vel, welche ſie in zwo Staͤdte, die alte und neue Stadt, theilet, de- ren iede mit einer wohleingerichte- ten Schule verſehen iſt. Auf dem Dom daſelbſt iſt eine bekandte Ritter-Schule. Von dieſem Or- te hat die Marck Brandenburg ihren Nahmen, wovon ſich die Marckgrafen von Brandenburg ſchreiben, welche ſich in die Chur- fuͤrſtliche oder Koͤniglich-Preußi- ſche, und in die Fraͤnckiſche Linie theilen. Das Wappen der bey- den Fraͤnckiſchen Linien iſt oben un- ter Anſpach beſchrieben worden; das Chur-Brandenburgiſche aber iſt unter Preuſſen zu finden. Brand-Fuchs, ſ. Fuchs. Branle, Bransle, Ein Tantz, welchen ihrer viele, ſo ſich einander an den Haͤnden fuͤhren, in die Runde tantzen. Mit dergleichen Taͤntzen fingen ſich ehemahls alle Bals an, und ſchei- net es, als wenn ſie in Franckreich wieder Mode werden wollten. Die Tantz-Melodie fuͤhret gleichen Nahmen. Branler la tête du cheval, Heißt den Kopff ſchuͤtteln, das geſchicht oͤffters, wenn der Reuter das Pferd um ſeines begangenen Fehlers mit Sporn oder Spieß- ruthen ſtraffet, und das Pferd den Kopff und die Ohren ſchuͤttelt, wel- ches eine Bosheit anzeiget, da muͤſſen alsbald die Straffen ver- doppelt werden, bis es den Kopf ſtet haͤlt, ſo iſts uͤberwunden. Branten, Werden des Baͤren Tatzen bey den Jaͤgern genannt. Bras du cheval, Der Arm, iſt ein Theil des obern Schenckels von der Schul- ter bis an das Knie. Ob nun gleich der Arm ſich nicht bieget, ſo ſagt man doch, wenn ein Pferd ein gu- tes Mouvement hat, daß es den Arm oder Schenckel wohl bieget, z. E. Dieſer Hengſt bieget gnug- ſam die Arme, und hebt ſich wohl vorwarts mit einer Ringfertigkeit, dergeſtalt, daß es wohl unnoͤthig iſt, ſolches zwiſchen den Pilaren zu erleichtern. Braſſicourt, Brachicourt, Jſt ein Pferd, welches von Na- tur die vordern Schenckel wie ein Bogen gekruͤmmet hat, womit es von dem cheval arqué unterſchie- den iſt, welches ſolche krumme Schenckel von der ſchweren Arbeit bekommen hat. Brave, cheval brave, Der Tapfere, ſo nennet man ein hertzhafft Pferd, welches in Heroi- ſchen Handlungen gleichſam die andere Perſon agiren muß, welche gute Eigenſchafft auch auſſer dem Krieg in hohen Ritterſpielen, auf der Jagd wider die wilden Thiere, im Hoff-Leben, alſo auch auf den Reiſen, an denen Orten, ſo an ſich ſelbſt G 4

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/123>, abgerufen am 21.11.2024.