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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

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Bou
rath und Feuchtigkeit des Pferdes
in sich empfänget, hat seinen Ur-
sprung von dem subtilen Häutlein,
welches den untersten Theil des
Hinterhirns bedeckt, und ist dem-
selben an seinem gantzen Uiberrest
gleich.

Boufon,

Jst ein fingirter Nahme eines
muthigen Schul-Pferdes, kan
auch von einem kurtzweiligen Men-
schen oder Hoff-Narren verstan-
den werden.

Bouillon de chair,

Jst eine Uiberflüßigkeit oder
Wachsthum des Fleisches, welches
sich bey der Scheidung der Beine,
oder an der Seiten ereignet, und
verursachet, daß ein Pferd hincken
muß. Die Schul-Pferde, welche
niemals die Füsse benetzen, sind
Ursach an diesem Uiberfluß; da-
hero sollen solche zuweilen ins
Wasser geritten werden.

Boule, Kugel,

Jst eben diejenige Noten-Figur,
welche die Jtaliener Groppo nen-
nen, davon an seinem Orte.

Boulet de la jambe du cheval,

Jst die Biegung an den Schen-
ckeln der Pferde über den Knie-
scheiben der Hinter- und Vörder-
Schenckel; dieses Gelenck ist Ursach,
daß sich das Pferd damit die Ei-
sen streichet, und es bekommt auch
Gewächse über den hintern Schen-
ckeln.

Boulete,

Wird gesagt von einem Pferde,
da diese Biegung zu weit heraus,
und ausser ihrer natürlichen Stel-
lung ist, es sey nun durch allzu-
hefftige Arbeit, oder es sey, daß
sie zu kurtz gefesselt.

[Spaltenumbruch]
Bou
Bouquet des Plumes,

Jst ein Strauß oder Federbusch,
womit die Pferde bey Turniers
und andern Solennitäten geschmü-
cket und gezieret werden.

Bourbon,

Unter dem Hause Bourbon ver-
stehet man entweder das Haus,
aus welchem die itzigen Könige
von Franckreich, Spanien und
beyder Sicilien abstammen, und
dessen Haupt der König in Franck-
reich ist; oder eine Neben-Linie,
welche sich in die Häuser von Bour-
bon-Conde
und Bourbon-Conty
abtheilet, und welche unter denen
Printzen vom Geblüte nach dem
Hause Orleanssolgen. Dieser
ihr Wappen ist das Königlich-
Frantzösische, mit einem schwebeü-
den schmahlen rothen rechten
Schräg-Balcken in der Vertief-
fung.

Bourdon,

Ein gewisses Orgel-Register,
welches starck und doch dabey lieb-
lich brummet und summet: Sie
sind von 8, 16, auch von 32
Fuß Ton. Es ist auch der Baß
in einer Sack-Pfeiffe, welcher im-
mer einerley Klang von sich giebt.
Die tieffste Saite auf einer Baß-
Geige wird auch also genennet.

la Bourree,

Ein also genannter, lang im
Gebrauch gewesener, und aus lau-
ter Floretten bestehender figurirter
Tantz, welcher selb ander, und
auch mit 4 und 8 Personen kan ge-
tantzet werden. Von diesem Tantz
hat man hernach Anlaß zur Erfin-
dung anderer Täntze, als Bourree
Dauphine, figuree en Caprioles
&c.
genommen. Er ist nebenst
der Menuet und Courante der
dritte Fundamental-Tantz, weil er

die

[Spaltenumbruch]

Bou
rath und Feuchtigkeit des Pferdes
in ſich empfaͤnget, hat ſeinen Ur-
ſprung von dem ſubtilen Haͤutlein,
welches den unterſten Theil des
Hinterhirns bedeckt, und iſt dem-
ſelben an ſeinem gantzen Uiberreſt
gleich.

Boufon,

Jſt ein fingirter Nahme eines
muthigen Schul-Pferdes, kan
auch von einem kurtzweiligen Men-
ſchen oder Hoff-Narren verſtan-
den werden.

Bouillon de chair,

Jſt eine Uiberfluͤßigkeit oder
Wachsthum des Fleiſches, welches
ſich bey der Scheidung der Beine,
oder an der Seiten ereignet, und
verurſachet, daß ein Pferd hincken
muß. Die Schul-Pferde, welche
niemals die Fuͤſſe benetzen, ſind
Urſach an dieſem Uiberfluß; da-
hero ſollen ſolche zuweilen ins
Waſſer geritten werden.

Boule, Kugel,

Jſt eben diejenige Noten-Figur,
welche die Jtaliener Groppo nen-
nen, davon an ſeinem Orte.

Boulet de la jambe du cheval,

Jſt die Biegung an den Schen-
ckeln der Pferde uͤber den Knie-
ſcheiben der Hinter- und Voͤrder-
Schenckel; dieſes Gelenck iſt Urſach,
daß ſich das Pferd damit die Ei-
ſen ſtreichet, und es bekommt auch
Gewaͤchſe uͤber den hintern Schen-
ckeln.

Bouleté,

Wird geſagt von einem Pferde,
da dieſe Biegung zu weit heraus,
und auſſer ihrer natuͤrlichen Stel-
lung iſt, es ſey nun durch allzu-
hefftige Arbeit, oder es ſey, daß
ſie zu kurtz gefeſſelt.

[Spaltenumbruch]
Bou
Bouquet des Plumes,

Jſt ein Strauß oder Federbuſch,
womit die Pferde bey Turniers
und andern Solennitaͤten geſchmuͤ-
cket und gezieret werden.

Bourbon,

Unter dem Hauſe Bourbon ver-
ſtehet man entweder das Haus,
aus welchem die itzigen Koͤnige
von Franckreich, Spanien und
beyder Sicilien abſtammen, und
deſſen Haupt der Koͤnig in Franck-
reich iſt; oder eine Neben-Linie,
welche ſich in die Haͤuſer von Bour-
bon-Condé
und Bourbon-Conty
abtheilet, und welche unter denen
Printzen vom Gebluͤte nach dem
Hauſe Orleansſolgen. Dieſer
ihr Wappen iſt das Koͤniglich-
Frantzoͤſiſche, mit einem ſchwebeuͤ-
den ſchmahlen rothen rechten
Schraͤg-Balcken in der Vertief-
fung.

Bourdon,

Ein gewiſſes Orgel-Regiſter,
welches ſtarck und doch dabey lieb-
lich brummet und ſummet: Sie
ſind von 8, 16, auch von 32
Fuß Ton. Es iſt auch der Baß
in einer Sack-Pfeiffe, welcher im-
mer einerley Klang von ſich giebt.
Die tieffſte Saite auf einer Baß-
Geige wird auch alſo genennet.

la Bourreé,

Ein alſo genannter, lang im
Gebrauch geweſener, und aus lau-
ter Floretten beſtehender figurirter
Tantz, welcher ſelb ander, und
auch mit 4 und 8 Perſonen kan ge-
tantzet werden. Von dieſem Tantz
hat man hernach Anlaß zur Erfin-
dung anderer Taͤntze, als Bourrée
Dauphine, figurée en Caprioles
&c.
genommen. Er iſt nebenſt
der Menuet und Courante der
dritte Fundamental-Tantz, weil er

die
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[0118] Bou Bou rath und Feuchtigkeit des Pferdes in ſich empfaͤnget, hat ſeinen Ur- ſprung von dem ſubtilen Haͤutlein, welches den unterſten Theil des Hinterhirns bedeckt, und iſt dem- ſelben an ſeinem gantzen Uiberreſt gleich. Boufon, Jſt ein fingirter Nahme eines muthigen Schul-Pferdes, kan auch von einem kurtzweiligen Men- ſchen oder Hoff-Narren verſtan- den werden. Bouillon de chair, Jſt eine Uiberfluͤßigkeit oder Wachsthum des Fleiſches, welches ſich bey der Scheidung der Beine, oder an der Seiten ereignet, und verurſachet, daß ein Pferd hincken muß. Die Schul-Pferde, welche niemals die Fuͤſſe benetzen, ſind Urſach an dieſem Uiberfluß; da- hero ſollen ſolche zuweilen ins Waſſer geritten werden. Boule, Kugel, Jſt eben diejenige Noten-Figur, welche die Jtaliener Groppo nen- nen, davon an ſeinem Orte. Boulet de la jambe du cheval, Jſt die Biegung an den Schen- ckeln der Pferde uͤber den Knie- ſcheiben der Hinter- und Voͤrder- Schenckel; dieſes Gelenck iſt Urſach, daß ſich das Pferd damit die Ei- ſen ſtreichet, und es bekommt auch Gewaͤchſe uͤber den hintern Schen- ckeln. Bouleté, Wird geſagt von einem Pferde, da dieſe Biegung zu weit heraus, und auſſer ihrer natuͤrlichen Stel- lung iſt, es ſey nun durch allzu- hefftige Arbeit, oder es ſey, daß ſie zu kurtz gefeſſelt. Bouquet des Plumes, Jſt ein Strauß oder Federbuſch, womit die Pferde bey Turniers und andern Solennitaͤten geſchmuͤ- cket und gezieret werden. Bourbon, Unter dem Hauſe Bourbon ver- ſtehet man entweder das Haus, aus welchem die itzigen Koͤnige von Franckreich, Spanien und beyder Sicilien abſtammen, und deſſen Haupt der Koͤnig in Franck- reich iſt; oder eine Neben-Linie, welche ſich in die Haͤuſer von Bour- bon-Condé und Bourbon-Conty abtheilet, und welche unter denen Printzen vom Gebluͤte nach dem Hauſe Orleansſolgen. Dieſer ihr Wappen iſt das Koͤniglich- Frantzoͤſiſche, mit einem ſchwebeuͤ- den ſchmahlen rothen rechten Schraͤg-Balcken in der Vertief- fung. Bourdon, Ein gewiſſes Orgel-Regiſter, welches ſtarck und doch dabey lieb- lich brummet und ſummet: Sie ſind von 8, 16, auch von 32 Fuß Ton. Es iſt auch der Baß in einer Sack-Pfeiffe, welcher im- mer einerley Klang von ſich giebt. Die tieffſte Saite auf einer Baß- Geige wird auch alſo genennet. la Bourreé, Ein alſo genannter, lang im Gebrauch geweſener, und aus lau- ter Floretten beſtehender figurirter Tantz, welcher ſelb ander, und auch mit 4 und 8 Perſonen kan ge- tantzet werden. Von dieſem Tantz hat man hernach Anlaß zur Erfin- dung anderer Taͤntze, als Bourrée Dauphine, figurée en Caprioles &c. genommen. Er iſt nebenſt der Menuet und Courante der dritte Fundamental-Tantz, weil er die

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Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/118>, abgerufen am 21.11.2024.