Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Taf
cent die Spiritus animales erweckt,
das Hertz zur Freude ermuntert,
und die übrigen Gliedmassen zum
Hüpfen und Springen rege ge-
macht werden. Der Tact und
die Cadence ist das Werckzeug,
wornach alle Schritte metrice ab-
gemessen und abgezehlet werden
müssen. v. Cadence.

Tafel, (runde)

War eine Art eines Turnier-
Spiels, oder einzeln Gefechtes,
welches diesen Nahmen daher be-
kommen, weil die Ritter, so bey
diesen Turnieren mit einander ge-
fochten, nach verrichteter Sache
mit dem Urheber des Turniers
eine Abend-Mahlzeit hielten, wo-
bey sie um eine grosse runde Tafel
gesetzt wurden. Die Alten schrei-
ben die Erfindung der Turnier-
Spiele und der runden Tafel dem
berühmten Britannischen Könige
Arthuro zu. Etliche Engellän-
dische Scribenten schreiben, daß
diese Tafel an die Mauren des
alten Schlosses von Winchester
angemacht, und noch bis auf den
heutigen Tag zu sehen sey. So
viel ist gewiß, daß zwischen den
Turnier-Spielen und dem Ge-
fechte der runden Tafel, dieser
Unterschied war, daß jene von
einem gantzen Hauffen, dieses aber
von einzelen Personen mit einer
Lanze geschahe. V. Cambdeni Bri-
tannia.

Taille,

Nennen die Frantzosen die Te-
nor
-Stimme, weil die mehresten
erwachsenen Manns-Personen,
welche ihre rechte Taille erlanget,
diese Stimme von Natur haben.

Taille, des Hommes de moienne
Taille
,

Werden Reuter von mittel-
[Spaltenumbruch]

Tal
mäßiger Statur des Leibes ge-
nennet, diese sind gemeiniglich
wohl proportionirt und untersetzt,
leicht und frey von Gliedern, wis-
sen sich zu Pferde wohl zu schlies-
sen, und ihm die Hülffe subtil bey-
zubringen; dahero oft ein mittel-
mäßiger Reuter eher zur Fermität
gelangen kan, als ein langer. Daß
aber hingegen ein langer starcker
Reuter besser paradiret, und gra-
vitätischer zu Pferde erscheinet,
ist auch nicht zu widersprechen,
sonderlich wann einer zu Pferde
commandiret und einen Troup
führet. Muß also ein ieder mit
der Taille content seyn, mit wel-
cher er von der Natur begabet
ist.

la Taille meilleure du cheval,

Die schöne Gestalt und das beste
Gewächs eines Pferdes ist, wenn
solches mittelmäßig erscheint;
denn obschon ein grosses Pferd
Vermögen hat, so ist doch die
Stärcke (weil es hoch und groß
ist) dergestalt im Leibe weit aus-
getheilet, daß sie hart zusammen
gebracht und uniret werden kan.
Hat also, wie gedacht, ein Pferd
von schöner mittelmäßiger Taille
mehr Stärcke beysammen, und
kan oft das gröste Pferd in Ren-
contres
zu Boden stürtzen, weil
es hertzhaft, untersetzt, adroit und
geschickt ist, welches auch bey den
gefährlichen Turnier- und Stier-
Fechten in Spanien beobachtet
wird.

Takoa,

Ein bey den Jüden gebräuch-
liches musicalisches Kriegs-Jn-
strument aus Ertzte.

Talon du Cavalier,

Heist der Fersen des Reuters

Wie
Z z z 2

[Spaltenumbruch]

Taf
cent die Spiritus animales erweckt,
das Hertz zur Freude ermuntert,
und die uͤbrigen Gliedmaſſen zum
Huͤpfen und Springen rege ge-
macht werden. Der Tact und
die Cadence iſt das Werckzeug,
wornach alle Schritte metrice ab-
gemeſſen und abgezehlet werden
muͤſſen. v. Cadence.

Tafel, (runde)

War eine Art eines Turnier-
Spiels, oder einzeln Gefechtes,
welches dieſen Nahmen daher be-
kommen, weil die Ritter, ſo bey
dieſen Turnieren mit einander ge-
fochten, nach verrichteter Sache
mit dem Urheber des Turniers
eine Abend-Mahlzeit hielten, wo-
bey ſie um eine groſſe runde Tafel
geſetzt wurden. Die Alten ſchrei-
ben die Erfindung der Turnier-
Spiele und der runden Tafel dem
beruͤhmten Britanniſchen Koͤnige
Arthuro zu. Etliche Engellaͤn-
diſche Scribenten ſchreiben, daß
dieſe Tafel an die Mauren des
alten Schloſſes von Wincheſter
angemacht, und noch bis auf den
heutigen Tag zu ſehen ſey. So
viel iſt gewiß, daß zwiſchen den
Turnier-Spielen und dem Ge-
fechte der runden Tafel, dieſer
Unterſchied war, daß jene von
einem gantzen Hauffen, dieſes aber
von einzelen Perſonen mit einer
Lanze geſchahe. V. Cambdeni Bri-
tannia.

Taille,

Nennen die Frantzoſen die Te-
nor
-Stimme, weil die mehreſten
erwachſenen Manns-Perſonen,
welche ihre rechte Taille erlanget,
dieſe Stimme von Natur haben.

Taille, des Hommes de moïenne
Taille
,

Werden Reuter von mittel-
[Spaltenumbruch]

Tal
maͤßiger Statur des Leibes ge-
nennet, dieſe ſind gemeiniglich
wohl proportionirt und unterſetzt,
leicht und frey von Gliedern, wiſ-
ſen ſich zu Pferde wohl zu ſchlieſ-
ſen, und ihm die Huͤlffe ſubtil bey-
zubringen; dahero oft ein mittel-
maͤßiger Reuter eher zur Fermitaͤt
gelangen kan, als ein langer. Daß
aber hingegen ein langer ſtarcker
Reuter beſſer paradiret, und gra-
vitaͤtiſcher zu Pferde erſcheinet,
iſt auch nicht zu widerſprechen,
ſonderlich wann einer zu Pferde
commandiret und einen Troup
fuͤhret. Muß alſo ein ieder mit
der Taille content ſeyn, mit wel-
cher er von der Natur begabet
iſt.

la Taille meilleure du cheval,

Die ſchoͤne Geſtalt und das beſte
Gewaͤchs eines Pferdes iſt, wenn
ſolches mittelmaͤßig erſcheint;
denn obſchon ein groſſes Pferd
Vermoͤgen hat, ſo iſt doch die
Staͤrcke (weil es hoch und groß
iſt) dergeſtalt im Leibe weit aus-
getheilet, daß ſie hart zuſammen
gebracht und uniret werden kan.
Hat alſo, wie gedacht, ein Pferd
von ſchoͤner mittelmaͤßiger Taille
mehr Staͤrcke beyſammen, und
kan oft das groͤſte Pferd in Ren-
contres
zu Boden ſtuͤrtzen, weil
es hertzhaft, unterſetzt, adroit und
geſchickt iſt, welches auch bey den
gefaͤhrlichen Turnier- und Stier-
Fechten in Spanien beobachtet
wird.

Takoa,

Ein bey den Juͤden gebraͤuch-
liches muſicaliſches Kriegs-Jn-
ſtrument aus Ertzte.

Talon du Cavalier,

Heiſt der Ferſen des Reuters

Wie
Z z z 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1115"/><cb n="2181"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Taf</hi></hi></fw><lb/>
cent die <hi rendition="#aq">Spiritus animales</hi> erweckt,<lb/>
das Hertz zur Freude ermuntert,<lb/>
und die u&#x0364;brigen Gliedma&#x017F;&#x017F;en zum<lb/>
Hu&#x0364;pfen und Springen rege ge-<lb/>
macht werden. Der Tact und<lb/>
die Cadence i&#x017F;t das Werckzeug,<lb/>
wornach alle Schritte <hi rendition="#aq">metrice</hi> ab-<lb/>
geme&#x017F;&#x017F;en und abgezehlet werden<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">v. Cadence.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Tafel, (runde)</hi> </head><lb/>
          <p>War eine Art eines Turnier-<lb/>
Spiels, oder einzeln Gefechtes,<lb/>
welches die&#x017F;en Nahmen daher be-<lb/>
kommen, weil die Ritter, &#x017F;o bey<lb/>
die&#x017F;en Turnieren mit einander ge-<lb/>
fochten, nach verrichteter Sache<lb/>
mit dem Urheber des Turniers<lb/>
eine Abend-Mahlzeit hielten, wo-<lb/>
bey &#x017F;ie um eine gro&#x017F;&#x017F;e runde Tafel<lb/>
ge&#x017F;etzt wurden. Die Alten &#x017F;chrei-<lb/>
ben die Erfindung der Turnier-<lb/>
Spiele und der runden Tafel dem<lb/>
beru&#x0364;hmten Britanni&#x017F;chen Ko&#x0364;nige<lb/><hi rendition="#aq">Arthuro</hi> zu. Etliche Engella&#x0364;n-<lb/>
di&#x017F;che Scribenten &#x017F;chreiben, daß<lb/>
die&#x017F;e Tafel an die Mauren des<lb/>
alten Schlo&#x017F;&#x017F;es von Winche&#x017F;ter<lb/>
angemacht, und noch bis auf den<lb/>
heutigen Tag zu &#x017F;ehen &#x017F;ey. So<lb/>
viel i&#x017F;t gewiß, daß zwi&#x017F;chen den<lb/>
Turnier-Spielen und dem Ge-<lb/>
fechte der runden Tafel, die&#x017F;er<lb/>
Unter&#x017F;chied war, daß jene von<lb/>
einem gantzen Hauffen, die&#x017F;es aber<lb/>
von einzelen Per&#x017F;onen mit einer<lb/>
Lanze ge&#x017F;chahe. <hi rendition="#aq">V. Cambdeni Bri-<lb/>
tannia.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Taille</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennen die Frantzo&#x017F;en die <hi rendition="#aq">Te-<lb/>
nor</hi>-Stimme, weil die mehre&#x017F;ten<lb/>
erwach&#x017F;enen Manns-Per&#x017F;onen,<lb/>
welche ihre rechte <hi rendition="#aq">Taille</hi> erlanget,<lb/>
die&#x017F;e Stimme von Natur haben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Taille, des Hommes de moïenne<lb/>
Taille</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Werden Reuter von mittel-<lb/><cb n="2182"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Tal</hi></hi></fw><lb/>
ma&#x0364;ßiger Statur des Leibes ge-<lb/>
nennet, die&#x017F;e &#x017F;ind gemeiniglich<lb/>
wohl <hi rendition="#aq">proportioni</hi>rt und unter&#x017F;etzt,<lb/>
leicht und frey von Gliedern, wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;ich zu Pferde wohl zu &#x017F;chlie&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, und ihm die Hu&#x0364;lffe &#x017F;ubtil bey-<lb/>
zubringen; dahero oft ein mittel-<lb/>
ma&#x0364;ßiger Reuter eher zur Fermita&#x0364;t<lb/>
gelangen kan, als ein langer. Daß<lb/>
aber hingegen ein langer &#x017F;tarcker<lb/>
Reuter be&#x017F;&#x017F;er paradiret, und gra-<lb/>
vita&#x0364;ti&#x017F;cher zu Pferde er&#x017F;cheinet,<lb/>
i&#x017F;t auch nicht zu wider&#x017F;prechen,<lb/>
&#x017F;onderlich wann einer zu Pferde<lb/><hi rendition="#aq">commandi</hi>ret und einen Troup<lb/>
fu&#x0364;hret. Muß al&#x017F;o ein ieder mit<lb/>
der Taille content &#x017F;eyn, mit wel-<lb/>
cher er von der Natur begabet<lb/>
i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">la Taille meilleure du cheval</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Die &#x017F;cho&#x0364;ne Ge&#x017F;talt und das be&#x017F;te<lb/>
Gewa&#x0364;chs eines Pferdes i&#x017F;t, wenn<lb/>
&#x017F;olches mittelma&#x0364;ßig er&#x017F;cheint;<lb/>
denn ob&#x017F;chon ein gro&#x017F;&#x017F;es Pferd<lb/>
Vermo&#x0364;gen hat, &#x017F;o i&#x017F;t doch die<lb/>
Sta&#x0364;rcke (weil es hoch und groß<lb/>
i&#x017F;t) derge&#x017F;talt im Leibe weit aus-<lb/>
getheilet, daß &#x017F;ie hart zu&#x017F;ammen<lb/>
gebracht und <hi rendition="#aq">uni</hi>ret werden kan.<lb/>
Hat al&#x017F;o, wie gedacht, ein Pferd<lb/>
von &#x017F;cho&#x0364;ner mittelma&#x0364;ßiger <hi rendition="#aq">Taille</hi><lb/>
mehr Sta&#x0364;rcke bey&#x017F;ammen, und<lb/>
kan oft das gro&#x0364;&#x017F;te Pferd in <hi rendition="#aq">Ren-<lb/>
contres</hi> zu Boden &#x017F;tu&#x0364;rtzen, weil<lb/>
es hertzhaft, unter&#x017F;etzt, adroit und<lb/>
ge&#x017F;chickt i&#x017F;t, welches auch bey den<lb/>
gefa&#x0364;hrlichen Turnier- und Stier-<lb/>
Fechten in Spanien beobachtet<lb/>
wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Takoa</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein bey den Ju&#x0364;den gebra&#x0364;uch-<lb/>
liches mu&#x017F;icali&#x017F;ches Kriegs-Jn-<lb/>
&#x017F;trument aus Ertzte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Talon du Cavalier</hi>,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t der Fer&#x017F;en des Reuters<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Z z z 2</fw><fw place="bottom" type="catch">Wie</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1115] Taf Tal cent die Spiritus animales erweckt, das Hertz zur Freude ermuntert, und die uͤbrigen Gliedmaſſen zum Huͤpfen und Springen rege ge- macht werden. Der Tact und die Cadence iſt das Werckzeug, wornach alle Schritte metrice ab- gemeſſen und abgezehlet werden muͤſſen. v. Cadence. Tafel, (runde) War eine Art eines Turnier- Spiels, oder einzeln Gefechtes, welches dieſen Nahmen daher be- kommen, weil die Ritter, ſo bey dieſen Turnieren mit einander ge- fochten, nach verrichteter Sache mit dem Urheber des Turniers eine Abend-Mahlzeit hielten, wo- bey ſie um eine groſſe runde Tafel geſetzt wurden. Die Alten ſchrei- ben die Erfindung der Turnier- Spiele und der runden Tafel dem beruͤhmten Britanniſchen Koͤnige Arthuro zu. Etliche Engellaͤn- diſche Scribenten ſchreiben, daß dieſe Tafel an die Mauren des alten Schloſſes von Wincheſter angemacht, und noch bis auf den heutigen Tag zu ſehen ſey. So viel iſt gewiß, daß zwiſchen den Turnier-Spielen und dem Ge- fechte der runden Tafel, dieſer Unterſchied war, daß jene von einem gantzen Hauffen, dieſes aber von einzelen Perſonen mit einer Lanze geſchahe. V. Cambdeni Bri- tannia. Taille, Nennen die Frantzoſen die Te- nor-Stimme, weil die mehreſten erwachſenen Manns-Perſonen, welche ihre rechte Taille erlanget, dieſe Stimme von Natur haben. Taille, des Hommes de moïenne Taille, Werden Reuter von mittel- maͤßiger Statur des Leibes ge- nennet, dieſe ſind gemeiniglich wohl proportionirt und unterſetzt, leicht und frey von Gliedern, wiſ- ſen ſich zu Pferde wohl zu ſchlieſ- ſen, und ihm die Huͤlffe ſubtil bey- zubringen; dahero oft ein mittel- maͤßiger Reuter eher zur Fermitaͤt gelangen kan, als ein langer. Daß aber hingegen ein langer ſtarcker Reuter beſſer paradiret, und gra- vitaͤtiſcher zu Pferde erſcheinet, iſt auch nicht zu widerſprechen, ſonderlich wann einer zu Pferde commandiret und einen Troup fuͤhret. Muß alſo ein ieder mit der Taille content ſeyn, mit wel- cher er von der Natur begabet iſt. la Taille meilleure du cheval, Die ſchoͤne Geſtalt und das beſte Gewaͤchs eines Pferdes iſt, wenn ſolches mittelmaͤßig erſcheint; denn obſchon ein groſſes Pferd Vermoͤgen hat, ſo iſt doch die Staͤrcke (weil es hoch und groß iſt) dergeſtalt im Leibe weit aus- getheilet, daß ſie hart zuſammen gebracht und uniret werden kan. Hat alſo, wie gedacht, ein Pferd von ſchoͤner mittelmaͤßiger Taille mehr Staͤrcke beyſammen, und kan oft das groͤſte Pferd in Ren- contres zu Boden ſtuͤrtzen, weil es hertzhaft, unterſetzt, adroit und geſchickt iſt, welches auch bey den gefaͤhrlichen Turnier- und Stier- Fechten in Spanien beobachtet wird. Takoa, Ein bey den Juͤden gebraͤuch- liches muſicaliſches Kriegs-Jn- ſtrument aus Ertzte. Talon du Cavalier, Heiſt der Ferſen des Reuters Wie Z z z 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1115
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1115>, abgerufen am 30.12.2024.