Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Schu
Pferd bey lit. A in Galop an,
macht nach der geraden Linie die
erste kleine Volta, und gegenüber
in der Ecke wieder die andere, als-
denn setzet man das Pferd qver
durch die Bahn in Radop, dar-
auf folgen 3 Courbetten, und dann
3 Capriolen; in der Ecke oben
changirt man auf die lincke Hand,
macht bey lit. A die dritte und
schregs gegenüber die vierte kleine
Volta, nimmt es qver durch lincks
in Radop, macht noch 3 Courbet-
ten und 3 Capriolen darauf, chan-
gi
rt wieder, und macht rechts und
lincks 2 Piroüetten; endlich 3 Cour-
betten und 3 Capriolen, die erste
niedrig, und die andere höher, und
die dritte so hoch, daß von Rechts-
wegen ein Mann kan durchgehen;
und darauf wird a tempo parirt.
Diese Lection erfodert einen voll-
kommenen Reuter und wohl-
dressirt Pferd.

Schurfen,

Nennen einige die Pferde, wel-
che gar nicht abgeben, sondern
ihre alten Zähne immer behalten;
dergleichen Pferde sich aber selten
finden.

Schuß-Pferd, s. Schieß-
Pferd.
Schwäche,

An einer Degen-Klinge, wird
derselben äusserste Helffte genen-
net, so auch nach mathematischen
Gründen in die gantze und halbe
Schwäche abzutheilen; die gantze
Schwäche ist die äusserste Spitze.

Schwan, Cygnus,

Hält sich die meiste Zeit in den
Strömen und Teichen auf, also
daß er unter unsern Wasser-Vö-
geln, theils wegen seiner ansehnli-
[Spaltenumbruch]

Schw
chen Gestalt, theils wegen seiner
schneeweissen Farbe, billig voran
stehet. Seine Federn sind zwar
weiß, aber die Haut schwartz, da-
her er das Bild eines Heuchlers,
der auswendig anders, als inwen-
dig beschaffen ist, vorstellet. Bey
den alten Römern ist das Fleisch
der Schwanen hochgehalten wor-
den, daß sie solche in finstern
Kammern gemästet haben. Bey
den Juden aber wurde der Schwan
unter die unreinen Thiere gerech-
net, welchen sie nicht essen durf-
ten, 5 Buch Mose 14, 17. Jhr
Fleisch ist schwartz, unangenehm
und unverdaulich zu essen, inson-
derheit haben die alten ein hartes
und ungeschmacktes Fleisch; im
Sommer sind sie fleischigter und
fetter, als im Winter, da sie so
gute Nahrung nicht haben. Jhre
schöne weisse Federn pflegt man
ihnen des Jahrs zweymal abzu-
rupffen, und für grosse Herren
weiche Betten daraus zu machen.
Die Haut, mit den Pflaumen gar
gemacht, giebt ein zartes, warmes
und dem Magen sonderlich die-
nendes Peltzwerck. Der Schwan
ist dem Phoebo und den Musen
von den Poeten geheiliget. Der
Schwanen-Gesang, welchen sie
kurtz vor ihrem Ende sollen von
sich hören lassen, wird billig für
ein Gedicht gehalten. Die Jagd
der wilden Schwanen anlangend,
ist solche in Dännemarck eine son-
derliche Lust, welche zu gewissen
Jahrs-Zeiten vorgenommen, und
nahe bey den Jnseln vollzogen
wird, da dann etliche hundert
Stück erschossen werden.

Schwantz-Rieme,

Ein starcker lederner Riemen,
so unter dem Schwantz eines Pfer-

des
U u u 3

[Spaltenumbruch]

Schu
Pferd bey lit. A in Galop an,
macht nach der geraden Linie die
erſte kleine Volta, und gegenuͤber
in der Ecke wieder die andere, als-
denn ſetzet man das Pferd qver
durch die Bahn in Radop, dar-
auf folgen 3 Courbetten, und dann
3 Capriolen; in der Ecke oben
changirt man auf die lincke Hand,
macht bey lit. A die dritte und
ſchregs gegenuͤber die vierte kleine
Volta, nimmt es qver durch lincks
in Radop, macht noch 3 Courbet-
ten und 3 Capriolen darauf, chan-
gi
rt wieder, und macht rechts und
lincks 2 Piroüetten; endlich 3 Cour-
betten und 3 Capriolen, die erſte
niedrig, und die andere hoͤher, und
die dritte ſo hoch, daß von Rechts-
wegen ein Mann kan durchgehen;
und darauf wird à tempo parirt.
Dieſe Lection erfodert einen voll-
kommenen Reuter und wohl-
dreſſirt Pferd.

Schurfen,

Nennen einige die Pferde, wel-
che gar nicht abgeben, ſondern
ihre alten Zaͤhne immer behalten;
dergleichen Pferde ſich aber ſelten
finden.

Schuß-Pferd, ſ. Schieß-
Pferd.
Schwaͤche,

An einer Degen-Klinge, wird
derſelben aͤuſſerſte Helffte genen-
net, ſo auch nach mathematiſchen
Gruͤnden in die gantze und halbe
Schwaͤche abzutheilen; die gantze
Schwaͤche iſt die aͤuſſerſte Spitze.

Schwan, Cygnus,

Haͤlt ſich die meiſte Zeit in den
Stroͤmen und Teichen auf, alſo
daß er unter unſern Waſſer-Voͤ-
geln, theils wegen ſeiner anſehnli-
[Spaltenumbruch]

Schw
chen Geſtalt, theils wegen ſeiner
ſchneeweiſſen Farbe, billig voran
ſtehet. Seine Federn ſind zwar
weiß, aber die Haut ſchwartz, da-
her er das Bild eines Heuchlers,
der auswendig anders, als inwen-
dig beſchaffen iſt, vorſtellet. Bey
den alten Roͤmern iſt das Fleiſch
der Schwanen hochgehalten wor-
den, daß ſie ſolche in finſtern
Kammern gemaͤſtet haben. Bey
den Juden aber wurde der Schwan
unter die unreinen Thiere gerech-
net, welchen ſie nicht eſſen durf-
ten, 5 Buch Moſe 14, 17. Jhr
Fleiſch iſt ſchwartz, unangenehm
und unverdaulich zu eſſen, inſon-
derheit haben die alten ein hartes
und ungeſchmacktes Fleiſch; im
Sommer ſind ſie fleiſchigter und
fetter, als im Winter, da ſie ſo
gute Nahrung nicht haben. Jhre
ſchoͤne weiſſe Federn pflegt man
ihnen des Jahrs zweymal abzu-
rupffen, und fuͤr groſſe Herren
weiche Betten daraus zu machen.
Die Haut, mit den Pflaumen gar
gemacht, giebt ein zartes, warmes
und dem Magen ſonderlich die-
nendes Peltzwerck. Der Schwan
iſt dem Phœbo und den Muſen
von den Poeten geheiliget. Der
Schwanen-Geſang, welchen ſie
kurtz vor ihrem Ende ſollen von
ſich hoͤren laſſen, wird billig fuͤr
ein Gedicht gehalten. Die Jagd
der wilden Schwanen anlangend,
iſt ſolche in Daͤnnemarck eine ſon-
derliche Luſt, welche zu gewiſſen
Jahrs-Zeiten vorgenommen, und
nahe bey den Jnſeln vollzogen
wird, da dann etliche hundert
Stuͤck erſchoſſen werden.

Schwantz-Rieme,

Ein ſtarcker lederner Riemen,
ſo unter dem Schwantz eines Pfer-

des
U u u 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1069"/><cb n="2089"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Schu</hi></hi></fw><lb/>
Pferd bey <hi rendition="#aq">lit. A</hi> in Galop an,<lb/>
macht nach der geraden Linie die<lb/>
er&#x017F;te kleine Volta, und gegenu&#x0364;ber<lb/>
in der Ecke wieder die andere, als-<lb/>
denn &#x017F;etzet man das Pferd qver<lb/>
durch die Bahn in <hi rendition="#aq">Radop,</hi> dar-<lb/>
auf folgen 3 Courbetten, und dann<lb/>
3 Capriolen; in der Ecke oben<lb/><hi rendition="#aq">changi</hi>rt man auf die lincke Hand,<lb/>
macht bey <hi rendition="#aq">lit. A</hi> die dritte und<lb/>
&#x017F;chregs gegenu&#x0364;ber die vierte kleine<lb/>
Volta, nimmt es qver durch lincks<lb/>
in <hi rendition="#aq">Radop,</hi> macht noch 3 Courbet-<lb/>
ten und 3 Capriolen darauf, <hi rendition="#aq">chan-<lb/>
gi</hi>rt wieder, und macht rechts und<lb/>
lincks 2 <hi rendition="#aq">Piroüett</hi>en; endlich 3 Cour-<lb/>
betten und 3 Capriolen, die er&#x017F;te<lb/>
niedrig, und die andere ho&#x0364;her, und<lb/>
die dritte &#x017F;o hoch, daß von Rechts-<lb/>
wegen ein Mann kan durchgehen;<lb/>
und darauf wird <hi rendition="#aq">à tempo pari</hi>rt.<lb/>
Die&#x017F;e Lection erfodert einen voll-<lb/>
kommenen Reuter und wohl-<lb/><hi rendition="#aq">dre&#x017F;&#x017F;i</hi>rt Pferd.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schurfen,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennen einige die Pferde, wel-<lb/>
che gar nicht abgeben, &#x017F;ondern<lb/>
ihre alten Za&#x0364;hne immer behalten;<lb/>
dergleichen Pferde &#x017F;ich aber &#x017F;elten<lb/>
finden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schuß-Pferd, &#x017F;. Schieß-<lb/>
Pferd.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schwa&#x0364;che,</hi> </head><lb/>
          <p>An einer Degen-Klinge, wird<lb/>
der&#x017F;elben a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;te Helffte genen-<lb/>
net, &#x017F;o auch nach mathemati&#x017F;chen<lb/>
Gru&#x0364;nden in die gantze und halbe<lb/>
Schwa&#x0364;che abzutheilen; die gantze<lb/>
Schwa&#x0364;che i&#x017F;t die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;te Spitze.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schwan,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Cygnus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ha&#x0364;lt &#x017F;ich die mei&#x017F;te Zeit in den<lb/>
Stro&#x0364;men und Teichen auf, al&#x017F;o<lb/>
daß er unter un&#x017F;ern Wa&#x017F;&#x017F;er-Vo&#x0364;-<lb/>
geln, theils wegen &#x017F;einer an&#x017F;ehnli-<lb/><cb n="2090"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Schw</hi></hi></fw><lb/>
chen Ge&#x017F;talt, theils wegen &#x017F;einer<lb/>
&#x017F;chneewei&#x017F;&#x017F;en Farbe, billig voran<lb/>
&#x017F;tehet. Seine Federn &#x017F;ind zwar<lb/>
weiß, aber die Haut &#x017F;chwartz, da-<lb/>
her er das Bild eines Heuchlers,<lb/>
der auswendig anders, als inwen-<lb/>
dig be&#x017F;chaffen i&#x017F;t, vor&#x017F;tellet. Bey<lb/>
den alten Ro&#x0364;mern i&#x017F;t das Flei&#x017F;ch<lb/>
der Schwanen hochgehalten wor-<lb/>
den, daß &#x017F;ie &#x017F;olche in fin&#x017F;tern<lb/>
Kammern gema&#x0364;&#x017F;tet haben. Bey<lb/>
den Juden aber wurde der Schwan<lb/>
unter die unreinen Thiere gerech-<lb/>
net, welchen &#x017F;ie nicht e&#x017F;&#x017F;en durf-<lb/>
ten, 5 Buch Mo&#x017F;e 14, 17. Jhr<lb/>
Flei&#x017F;ch i&#x017F;t &#x017F;chwartz, unangenehm<lb/>
und unverdaulich zu e&#x017F;&#x017F;en, in&#x017F;on-<lb/>
derheit haben die alten ein hartes<lb/>
und unge&#x017F;chmacktes Flei&#x017F;ch; im<lb/>
Sommer &#x017F;ind &#x017F;ie flei&#x017F;chigter und<lb/>
fetter, als im Winter, da &#x017F;ie &#x017F;o<lb/>
gute Nahrung nicht haben. Jhre<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne wei&#x017F;&#x017F;e Federn pflegt man<lb/>
ihnen des Jahrs zweymal abzu-<lb/>
rupffen, und fu&#x0364;r gro&#x017F;&#x017F;e Herren<lb/>
weiche Betten daraus zu machen.<lb/>
Die Haut, mit den Pflaumen gar<lb/>
gemacht, giebt ein zartes, warmes<lb/>
und dem Magen &#x017F;onderlich die-<lb/>
nendes Peltzwerck. Der Schwan<lb/>
i&#x017F;t dem <hi rendition="#aq">Ph&#x0153;bo</hi> und den Mu&#x017F;en<lb/>
von den Poeten geheiliget. Der<lb/>
Schwanen-Ge&#x017F;ang, welchen &#x017F;ie<lb/>
kurtz vor ihrem Ende &#x017F;ollen von<lb/>
&#x017F;ich ho&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en, wird billig fu&#x0364;r<lb/>
ein Gedicht gehalten. Die Jagd<lb/>
der wilden Schwanen anlangend,<lb/>
i&#x017F;t &#x017F;olche in Da&#x0364;nnemarck eine &#x017F;on-<lb/>
derliche Lu&#x017F;t, welche zu gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Jahrs-Zeiten vorgenommen, und<lb/>
nahe bey den Jn&#x017F;eln vollzogen<lb/>
wird, da dann etliche hundert<lb/>
Stu&#x0364;ck er&#x017F;cho&#x017F;&#x017F;en werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Schwantz-Rieme,</hi> </head><lb/>
          <p>Ein &#x017F;tarcker lederner Riemen,<lb/>
&#x017F;o unter dem Schwantz eines Pfer-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">U u u 3</fw><fw place="bottom" type="catch">des</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1069] Schu Schw Pferd bey lit. A in Galop an, macht nach der geraden Linie die erſte kleine Volta, und gegenuͤber in der Ecke wieder die andere, als- denn ſetzet man das Pferd qver durch die Bahn in Radop, dar- auf folgen 3 Courbetten, und dann 3 Capriolen; in der Ecke oben changirt man auf die lincke Hand, macht bey lit. A die dritte und ſchregs gegenuͤber die vierte kleine Volta, nimmt es qver durch lincks in Radop, macht noch 3 Courbet- ten und 3 Capriolen darauf, chan- girt wieder, und macht rechts und lincks 2 Piroüetten; endlich 3 Cour- betten und 3 Capriolen, die erſte niedrig, und die andere hoͤher, und die dritte ſo hoch, daß von Rechts- wegen ein Mann kan durchgehen; und darauf wird à tempo parirt. Dieſe Lection erfodert einen voll- kommenen Reuter und wohl- dreſſirt Pferd. Schurfen, Nennen einige die Pferde, wel- che gar nicht abgeben, ſondern ihre alten Zaͤhne immer behalten; dergleichen Pferde ſich aber ſelten finden. Schuß-Pferd, ſ. Schieß- Pferd. Schwaͤche, An einer Degen-Klinge, wird derſelben aͤuſſerſte Helffte genen- net, ſo auch nach mathematiſchen Gruͤnden in die gantze und halbe Schwaͤche abzutheilen; die gantze Schwaͤche iſt die aͤuſſerſte Spitze. Schwan, Cygnus, Haͤlt ſich die meiſte Zeit in den Stroͤmen und Teichen auf, alſo daß er unter unſern Waſſer-Voͤ- geln, theils wegen ſeiner anſehnli- chen Geſtalt, theils wegen ſeiner ſchneeweiſſen Farbe, billig voran ſtehet. Seine Federn ſind zwar weiß, aber die Haut ſchwartz, da- her er das Bild eines Heuchlers, der auswendig anders, als inwen- dig beſchaffen iſt, vorſtellet. Bey den alten Roͤmern iſt das Fleiſch der Schwanen hochgehalten wor- den, daß ſie ſolche in finſtern Kammern gemaͤſtet haben. Bey den Juden aber wurde der Schwan unter die unreinen Thiere gerech- net, welchen ſie nicht eſſen durf- ten, 5 Buch Moſe 14, 17. Jhr Fleiſch iſt ſchwartz, unangenehm und unverdaulich zu eſſen, inſon- derheit haben die alten ein hartes und ungeſchmacktes Fleiſch; im Sommer ſind ſie fleiſchigter und fetter, als im Winter, da ſie ſo gute Nahrung nicht haben. Jhre ſchoͤne weiſſe Federn pflegt man ihnen des Jahrs zweymal abzu- rupffen, und fuͤr groſſe Herren weiche Betten daraus zu machen. Die Haut, mit den Pflaumen gar gemacht, giebt ein zartes, warmes und dem Magen ſonderlich die- nendes Peltzwerck. Der Schwan iſt dem Phœbo und den Muſen von den Poeten geheiliget. Der Schwanen-Geſang, welchen ſie kurtz vor ihrem Ende ſollen von ſich hoͤren laſſen, wird billig fuͤr ein Gedicht gehalten. Die Jagd der wilden Schwanen anlangend, iſt ſolche in Daͤnnemarck eine ſon- derliche Luſt, welche zu gewiſſen Jahrs-Zeiten vorgenommen, und nahe bey den Jnſeln vollzogen wird, da dann etliche hundert Stuͤck erſchoſſen werden. Schwantz-Rieme, Ein ſtarcker lederner Riemen, ſo unter dem Schwantz eines Pfer- des U u u 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1069
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1069>, abgerufen am 21.12.2024.