Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Röm
Consens, von den Churfürsten
erwehlet wird, daß er in des
Kaysers Abwesenheit ein stetswäh-
render Reichs-Vicarius seyn, und
nach Absterben des Kaysers ohne
fernere Wahl und Crönung zur
Kayserlichen Würde erhoben wer-
den soll.

Römischer Ritter, v.
Equites.
Rognons des chevaux,

Die Nieren der Pferde sind
von denen menschlichen unter-
schieden, und versammlen den
Uiberfluß der wässerichten Feuch-
tigkeiten, und verschicken solche
nachmals ferner zu der Harnblase,
und sind gleichsam an die feste
Haut des Unter-Bauchs ange-
hefftet, liegen unter der Leber,
mit ihrem schmalen Theil an den
Lenden bey der grossen Blut-Röh-
ren also, daß sie zu beyden Sei-
ten dran rühren; sind einander
an der Form und Ort der Woh-
nung nicht gleich, denn der rechte
liegt etwas höher und ist dreyeckigt,
der lincke aber länglich und eben,
und liegt etwas mehr hinterwerts.
Sind sonsten einer fleischigten
harten und festen Substanz, mit
2 Häutlein überzogen und mit
Fett umgeben.

Roi de Violons,

Heißt der vornehmste unter den
Vierundzwanzigern des Königes
und aller Geiger in Franckreich,
ohne dessen Erlaubniß keiner auf
einer Violine öffentlich sich darf
hören lassen.

Roide, les Cuisses roides,

Steiffe Schenckel sind ein gros-
ser Fehler, so ein Pferd steiffe
Schenckel hat, und dieselben im
[Spaltenumbruch]

Rom
Gehen weder hebet noch bieget,
sondern solche vor sich strecket,
als wann es dieselben nicht biegen
könte. Dieses kommt ihnen von
Natur, und ist nicht leicht zu ver-
treiben, man lasse ihn dann
umgewandt im Stall oder zwi-
schen 2 Säulen einen Schenckel
um den andern mit den Haken
oder Ruthen aufheben, und lan-
ge in der Höhe halten, so wird es
sich etwas corrigiren; dergleichen
Pferde pflegen gemeiniglich auch
zu stolpern, welches den Fehler
verdoppelt.

Roideur du cou a un cheval,

Die Steiff- oder Starrung ei-
nes Pferde-Halses. Solche äus-
serliche Halsstarrigkeit befindet
sich am Gewächse des Halses an
den Pferden, welchen der Hals
von oben her wider die Zäumungs-
Mittel und deren Gebrauch star-
ret, und dieses ist mehr ein Man-
gel des bösen Gewächses, als ein
Laster zu nennen, weil das Pferd
so lang halsstarrig bleiben muß,
bis es dessen durch ordentliche
Mittel befreyet wird. Eine an-
dere Halsstarrigkeit ist die inner-
liche, so in dem Gemüthe stecket,
daß ein Pferd lieber alles Unge-
mach vertragen, als seinen Wil-
len brechen will, der Anweisung zu
folgen. V. Obstination.

Romelins,

Wirbel. Ein iedes Pferd hat
seine natürliche Wirbel, an der
Stirne, an dem Halse, an der
Brust, an dem Nabel und an
beyden Seiten, da sich die hin-
tern Schultern mit dem Creutze
vereinigen. Ausser diesen finden
sich noch andere Wirbel an den
Pferden, welche in böse und gute

abzu-

[Spaltenumbruch]

Roͤm
Conſens, von den Churfuͤrſten
erwehlet wird, daß er in des
Kayſers Abweſenheit ein ſtetswaͤh-
render Reichs-Vicarius ſeyn, und
nach Abſterben des Kayſers ohne
fernere Wahl und Croͤnung zur
Kayſerlichen Wuͤrde erhoben wer-
den ſoll.

Roͤmiſcher Ritter, v.
Equites.
Rognons des chevaux,

Die Nieren der Pferde ſind
von denen menſchlichen unter-
ſchieden, und verſammlen den
Uiberfluß der waͤſſerichten Feuch-
tigkeiten, und verſchicken ſolche
nachmals ferner zu der Harnblaſe,
und ſind gleichſam an die feſte
Haut des Unter-Bauchs ange-
hefftet, liegen unter der Leber,
mit ihrem ſchmalen Theil an den
Lenden bey der groſſen Blut-Roͤh-
ren alſo, daß ſie zu beyden Sei-
ten dran ruͤhren; ſind einander
an der Form und Ort der Woh-
nung nicht gleich, denn der rechte
liegt etwas hoͤher und iſt dreyeckigt,
der lincke aber laͤnglich und eben,
und liegt etwas mehr hinterwerts.
Sind ſonſten einer fleiſchigten
harten und feſten Subſtanz, mit
2 Haͤutlein uͤberzogen und mit
Fett umgeben.

Roi de Violons,

Heißt der vornehmſte unter den
Vierundzwanzigern des Koͤniges
und aller Geiger in Franckreich,
ohne deſſen Erlaubniß keiner auf
einer Violine oͤffentlich ſich darf
hoͤren laſſen.

Roide, les Cuiſſes roides,

Steiffe Schenckel ſind ein groſ-
ſer Fehler, ſo ein Pferd ſteiffe
Schenckel hat, und dieſelben im
[Spaltenumbruch]

Rom
Gehen weder hebet noch bieget,
ſondern ſolche vor ſich ſtrecket,
als wann es dieſelben nicht biegen
koͤnte. Dieſes kommt ihnen von
Natur, und iſt nicht leicht zu ver-
treiben, man laſſe ihn dann
umgewandt im Stall oder zwi-
ſchen 2 Saͤulen einen Schenckel
um den andern mit den Haken
oder Ruthen aufheben, und lan-
ge in der Hoͤhe halten, ſo wird es
ſich etwas corrigiren; dergleichen
Pferde pflegen gemeiniglich auch
zu ſtolpern, welches den Fehler
verdoppelt.

Roideur du cou à un cheval,

Die Steiff- oder Starrung ei-
nes Pferde-Halſes. Solche aͤuſ-
ſerliche Halsſtarrigkeit befindet
ſich am Gewaͤchſe des Halſes an
den Pferden, welchen der Hals
von oben her wider die Zaͤumungs-
Mittel und deren Gebrauch ſtar-
ret, und dieſes iſt mehr ein Man-
gel des boͤſen Gewaͤchſes, als ein
Laſter zu nennen, weil das Pferd
ſo lang halsſtarrig bleiben muß,
bis es deſſen durch ordentliche
Mittel befreyet wird. Eine an-
dere Halsſtarrigkeit iſt die inner-
liche, ſo in dem Gemuͤthe ſtecket,
daß ein Pferd lieber alles Unge-
mach vertragen, als ſeinen Wil-
len brechen will, der Anweiſung zu
folgen. V. Obſtination.

Romelins,

Wirbel. Ein iedes Pferd hat
ſeine natuͤrliche Wirbel, an der
Stirne, an dem Halſe, an der
Bruſt, an dem Nabel und an
beyden Seiten, da ſich die hin-
tern Schultern mit dem Creutze
vereinigen. Auſſer dieſen finden
ſich noch andere Wirbel an den
Pferden, welche in boͤſe und gute

abzu-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f1011"/><cb n="1981"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ro&#x0364;m</hi></hi></fw><lb/>
Con&#x017F;ens, von den Churfu&#x0364;r&#x017F;ten<lb/>
erwehlet wird, daß er in des<lb/>
Kay&#x017F;ers Abwe&#x017F;enheit ein &#x017F;tetswa&#x0364;h-<lb/>
render Reichs-<hi rendition="#aq">Vicarius</hi> &#x017F;eyn, und<lb/>
nach Ab&#x017F;terben des Kay&#x017F;ers ohne<lb/>
fernere Wahl und Cro&#x0364;nung zur<lb/>
Kay&#x017F;erlichen Wu&#x0364;rde erhoben wer-<lb/>
den &#x017F;oll.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mi&#x017F;cher Ritter,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">v.<lb/>
Equites.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Rognons des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Nieren der Pferde &#x017F;ind<lb/>
von denen men&#x017F;chlichen unter-<lb/>
&#x017F;chieden, und ver&#x017F;ammlen den<lb/>
Uiberfluß der wa&#x0364;&#x017F;&#x017F;erichten Feuch-<lb/>
tigkeiten, und ver&#x017F;chicken &#x017F;olche<lb/>
nachmals ferner zu der Harnbla&#x017F;e,<lb/>
und &#x017F;ind gleich&#x017F;am an die fe&#x017F;te<lb/>
Haut des Unter-Bauchs ange-<lb/>
hefftet, liegen unter der Leber,<lb/>
mit ihrem &#x017F;chmalen Theil an den<lb/>
Lenden bey der gro&#x017F;&#x017F;en Blut-Ro&#x0364;h-<lb/>
ren al&#x017F;o, daß &#x017F;ie zu beyden Sei-<lb/>
ten dran ru&#x0364;hren; &#x017F;ind einander<lb/>
an der Form und Ort der Woh-<lb/>
nung nicht gleich, denn der rechte<lb/>
liegt etwas ho&#x0364;her und i&#x017F;t dreyeckigt,<lb/>
der lincke aber la&#x0364;nglich und eben,<lb/>
und liegt etwas mehr hinterwerts.<lb/>
Sind &#x017F;on&#x017F;ten einer flei&#x017F;chigten<lb/>
harten und fe&#x017F;ten Sub&#x017F;tanz, mit<lb/>
2 Ha&#x0364;utlein u&#x0364;berzogen und mit<lb/>
Fett umgeben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Roi de Violons,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt der vornehm&#x017F;te unter den<lb/>
Vierundzwanzigern des Ko&#x0364;niges<lb/>
und aller Geiger in Franckreich,<lb/>
ohne de&#x017F;&#x017F;en Erlaubniß keiner auf<lb/>
einer Violine o&#x0364;ffentlich &#x017F;ich darf<lb/>
ho&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Roide, les Cui&#x017F;&#x017F;es roides,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Steiffe Schenckel &#x017F;ind ein gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er Fehler, &#x017F;o ein Pferd &#x017F;teiffe<lb/>
Schenckel hat, und die&#x017F;elben im<lb/><cb n="1982"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Rom</hi></hi></fw><lb/>
Gehen weder hebet noch bieget,<lb/>
&#x017F;ondern &#x017F;olche vor &#x017F;ich &#x017F;trecket,<lb/>
als wann es die&#x017F;elben nicht biegen<lb/>
ko&#x0364;nte. Die&#x017F;es kommt ihnen von<lb/>
Natur, und i&#x017F;t nicht leicht zu ver-<lb/>
treiben, man la&#x017F;&#x017F;e ihn <hi rendition="#g">dann</hi><lb/>
umgewandt im Stall oder zwi-<lb/>
&#x017F;chen 2 Sa&#x0364;ulen einen Schenckel<lb/>
um den andern mit den Haken<lb/>
oder Ruthen aufheben, und lan-<lb/>
ge in der Ho&#x0364;he halten, &#x017F;o wird es<lb/>
&#x017F;ich etwas <hi rendition="#aq">corrigi</hi>ren; dergleichen<lb/>
Pferde pflegen gemeiniglich auch<lb/>
zu &#x017F;tolpern, welches den Fehler<lb/>
verdoppelt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Roideur du cou à un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Steiff- oder Starrung ei-<lb/>
nes Pferde-Hal&#x017F;es. Solche a&#x0364;u&#x017F;-<lb/>
&#x017F;erliche Hals&#x017F;tarrigkeit befindet<lb/>
&#x017F;ich am Gewa&#x0364;ch&#x017F;e des Hal&#x017F;es an<lb/>
den Pferden, welchen der Hals<lb/>
von oben her wider die Za&#x0364;umungs-<lb/>
Mittel und deren Gebrauch &#x017F;tar-<lb/>
ret, und die&#x017F;es i&#x017F;t mehr ein Man-<lb/>
gel des bo&#x0364;&#x017F;en Gewa&#x0364;ch&#x017F;es, als ein<lb/>
La&#x017F;ter zu nennen, weil das Pferd<lb/>
&#x017F;o lang hals&#x017F;tarrig bleiben muß,<lb/>
bis es de&#x017F;&#x017F;en durch ordentliche<lb/>
Mittel befreyet wird. Eine an-<lb/>
dere Hals&#x017F;tarrigkeit i&#x017F;t die inner-<lb/>
liche, &#x017F;o in dem Gemu&#x0364;the &#x017F;tecket,<lb/>
daß ein Pferd lieber alles Unge-<lb/>
mach vertragen, als &#x017F;einen Wil-<lb/>
len brechen will, der Anwei&#x017F;ung zu<lb/>
folgen. <hi rendition="#aq">V. Ob&#x017F;tination.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Romelins,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Wirbel. Ein iedes Pferd hat<lb/>
&#x017F;eine natu&#x0364;rliche Wirbel, an der<lb/>
Stirne, an dem Hal&#x017F;e, an der<lb/>
Bru&#x017F;t, an dem Nabel und an<lb/>
beyden Seiten, da &#x017F;ich die hin-<lb/>
tern Schultern mit dem Creutze<lb/>
vereinigen. Au&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;en finden<lb/>
&#x017F;ich noch andere Wirbel an den<lb/>
Pferden, welche in bo&#x0364;&#x017F;e und gute<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">abzu-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1011] Roͤm Rom Conſens, von den Churfuͤrſten erwehlet wird, daß er in des Kayſers Abweſenheit ein ſtetswaͤh- render Reichs-Vicarius ſeyn, und nach Abſterben des Kayſers ohne fernere Wahl und Croͤnung zur Kayſerlichen Wuͤrde erhoben wer- den ſoll. Roͤmiſcher Ritter, v. Equites. Rognons des chevaux, Die Nieren der Pferde ſind von denen menſchlichen unter- ſchieden, und verſammlen den Uiberfluß der waͤſſerichten Feuch- tigkeiten, und verſchicken ſolche nachmals ferner zu der Harnblaſe, und ſind gleichſam an die feſte Haut des Unter-Bauchs ange- hefftet, liegen unter der Leber, mit ihrem ſchmalen Theil an den Lenden bey der groſſen Blut-Roͤh- ren alſo, daß ſie zu beyden Sei- ten dran ruͤhren; ſind einander an der Form und Ort der Woh- nung nicht gleich, denn der rechte liegt etwas hoͤher und iſt dreyeckigt, der lincke aber laͤnglich und eben, und liegt etwas mehr hinterwerts. Sind ſonſten einer fleiſchigten harten und feſten Subſtanz, mit 2 Haͤutlein uͤberzogen und mit Fett umgeben. Roi de Violons, Heißt der vornehmſte unter den Vierundzwanzigern des Koͤniges und aller Geiger in Franckreich, ohne deſſen Erlaubniß keiner auf einer Violine oͤffentlich ſich darf hoͤren laſſen. Roide, les Cuiſſes roides, Steiffe Schenckel ſind ein groſ- ſer Fehler, ſo ein Pferd ſteiffe Schenckel hat, und dieſelben im Gehen weder hebet noch bieget, ſondern ſolche vor ſich ſtrecket, als wann es dieſelben nicht biegen koͤnte. Dieſes kommt ihnen von Natur, und iſt nicht leicht zu ver- treiben, man laſſe ihn dann umgewandt im Stall oder zwi- ſchen 2 Saͤulen einen Schenckel um den andern mit den Haken oder Ruthen aufheben, und lan- ge in der Hoͤhe halten, ſo wird es ſich etwas corrigiren; dergleichen Pferde pflegen gemeiniglich auch zu ſtolpern, welches den Fehler verdoppelt. Roideur du cou à un cheval, Die Steiff- oder Starrung ei- nes Pferde-Halſes. Solche aͤuſ- ſerliche Halsſtarrigkeit befindet ſich am Gewaͤchſe des Halſes an den Pferden, welchen der Hals von oben her wider die Zaͤumungs- Mittel und deren Gebrauch ſtar- ret, und dieſes iſt mehr ein Man- gel des boͤſen Gewaͤchſes, als ein Laſter zu nennen, weil das Pferd ſo lang halsſtarrig bleiben muß, bis es deſſen durch ordentliche Mittel befreyet wird. Eine an- dere Halsſtarrigkeit iſt die inner- liche, ſo in dem Gemuͤthe ſtecket, daß ein Pferd lieber alles Unge- mach vertragen, als ſeinen Wil- len brechen will, der Anweiſung zu folgen. V. Obſtination. Romelins, Wirbel. Ein iedes Pferd hat ſeine natuͤrliche Wirbel, an der Stirne, an dem Halſe, an der Bruſt, an dem Nabel und an beyden Seiten, da ſich die hin- tern Schultern mit dem Creutze vereinigen. Auſſer dieſen finden ſich noch andere Wirbel an den Pferden, welche in boͤſe und gute abzu-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1011
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/1011>, abgerufen am 21.11.2024.