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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
Pariser Feuilletonisten verderblich. Schon Lord Byron hatte durch die
geniale Willkür seiner Abschweifungen und Beschreibungen die Reinheit der
Kunstformen oft gefährdet; doch er schrieb noch in Versen, in Versen von
wunderbarer Schönheit, so daß der Adel der Poesie niemals ganz verloren
ging. Erst Heine zerstörte durch seinen Feuilletonstil gänzlich die Schranken,
welche Poesie und Prosa ewig trennen werden. Er behing den nüchternen
Stoff seiner Kunsturtheile und Stimmungsberichte, seiner literarischen und
politischen Erörterungen mit allerhand Flittern und Floskeln, die nicht poe-
tisch waren aber poetisch wirken sollten. Darum beehrte ihn sein Bewun-
derer Arnold Ruge mit dem lächerlichen Namen eines "kritischen Dichters".
Seine Prosa schritt nicht auf gerader Bahn dem Ziele zu, sondern schlen-
derte tändelnd und Blumen suchend seitab vom Wege dahin. Vor Zei-
ten, so lange die akademischen Regeln herrschten, wurde die Dichtung von
der Prosa geknechtet und hieß bei den Franzosen nur "die schönste Gat-
tung der Prosa". Seitdem hatte in Deutschland die Poesie längst auf
eigenen Füßen zu stehen gelernt und auch die ungebundene Rede schon so
viel geschmeidige Kraft gewonnen, daß sie sich, sobald sie Gestalten bildete,
neue, bisher unerhörte Kühnheiten erlauben durfte. Was Heine schuf war
aber nicht die berechtigte poetische Prosa des Romans oder der Novelle,
sondern ein krankhafter Zwitterstil, weder Fisch noch Fleisch: prosaischer
Stoff erschien in prosaischer Form und erhob doch den Anspruch als
freies Kunstwerk genossen zu werden. Kein Wunder, daß dem kritischen
Dichter, der in seiner Eigenart doch unerreichbar blieb, bald in langer
Reihe poetische Kritiker folgten, die sich einbildeten Künstler zu sein, weil
sie einige Beutestücke aus dem reichen Bilderschatze deutscher Dichtung in
ihre Urtheile verwebten. Manches schöne Talent verdarb in dieser schil-
lernden Prosa und entfremdete sich gänzlich dem Wohllaut des Verses.

Während Heine die wechselnden Eindrücke des Pariser Lebens zu
eleganter Formenspielerei verwerthete, redete Börne in seinen Pariser
Briefen als starrer Fanatiker; er konnte keine neue Oper, keinen der leich-
ten Romane Paul de Kock's besprechen ohne gesinnungstüchtig zu poltern.
Wie Heine den socialen, so vertrat Börne den politischen Radicalismus.
Irgend ein bestimmtes Ziel verfolgte auch er nicht. Er schmähte nur auf
Alles, was in Deutschland bestand und schwärmte im Allgemeinen für "die
Menschenrechte", die über jedem Gesetze stehen sollten. Ließ er sich einmal
herbei seinen Lesern etwas Thatsächliches zu bieten, so zeigte er sich kind-
lich urtheilslos; mehrere der apokryphen Aktenstücke aus dem Archive des
Bundestags, an denen sich nachher jahrelang die liberale Legende nährte,
wurden zuerst in seinen Pariser Briefen veröffentlicht. Da er immer auf
demselben Flecke blieb und schlechterdings nichts Neues mehr zu sagen
wußte, so mußte er ein gellendes Geschrei anstimmen. "Türken, Spanier,
Juden, so rief er, sind der Freiheit viel näher als die Deutschen. Sie
sind Sklaven, sie werden einmal ihre Ketten brechen, und dann sind sie

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
Pariſer Feuilletoniſten verderblich. Schon Lord Byron hatte durch die
geniale Willkür ſeiner Abſchweifungen und Beſchreibungen die Reinheit der
Kunſtformen oft gefährdet; doch er ſchrieb noch in Verſen, in Verſen von
wunderbarer Schönheit, ſo daß der Adel der Poeſie niemals ganz verloren
ging. Erſt Heine zerſtörte durch ſeinen Feuilletonſtil gänzlich die Schranken,
welche Poeſie und Proſa ewig trennen werden. Er behing den nüchternen
Stoff ſeiner Kunſturtheile und Stimmungsberichte, ſeiner literariſchen und
politiſchen Erörterungen mit allerhand Flittern und Floskeln, die nicht poe-
tiſch waren aber poetiſch wirken ſollten. Darum beehrte ihn ſein Bewun-
derer Arnold Ruge mit dem lächerlichen Namen eines „kritiſchen Dichters“.
Seine Proſa ſchritt nicht auf gerader Bahn dem Ziele zu, ſondern ſchlen-
derte tändelnd und Blumen ſuchend ſeitab vom Wege dahin. Vor Zei-
ten, ſo lange die akademiſchen Regeln herrſchten, wurde die Dichtung von
der Proſa geknechtet und hieß bei den Franzoſen nur „die ſchönſte Gat-
tung der Proſa“. Seitdem hatte in Deutſchland die Poeſie längſt auf
eigenen Füßen zu ſtehen gelernt und auch die ungebundene Rede ſchon ſo
viel geſchmeidige Kraft gewonnen, daß ſie ſich, ſobald ſie Geſtalten bildete,
neue, bisher unerhörte Kühnheiten erlauben durfte. Was Heine ſchuf war
aber nicht die berechtigte poetiſche Proſa des Romans oder der Novelle,
ſondern ein krankhafter Zwitterſtil, weder Fiſch noch Fleiſch: proſaiſcher
Stoff erſchien in proſaiſcher Form und erhob doch den Anſpruch als
freies Kunſtwerk genoſſen zu werden. Kein Wunder, daß dem kritiſchen
Dichter, der in ſeiner Eigenart doch unerreichbar blieb, bald in langer
Reihe poetiſche Kritiker folgten, die ſich einbildeten Künſtler zu ſein, weil
ſie einige Beuteſtücke aus dem reichen Bilderſchatze deutſcher Dichtung in
ihre Urtheile verwebten. Manches ſchöne Talent verdarb in dieſer ſchil-
lernden Proſa und entfremdete ſich gänzlich dem Wohllaut des Verſes.

Während Heine die wechſelnden Eindrücke des Pariſer Lebens zu
eleganter Formenſpielerei verwerthete, redete Börne in ſeinen Pariſer
Briefen als ſtarrer Fanatiker; er konnte keine neue Oper, keinen der leich-
ten Romane Paul de Kock’s beſprechen ohne geſinnungstüchtig zu poltern.
Wie Heine den ſocialen, ſo vertrat Börne den politiſchen Radicalismus.
Irgend ein beſtimmtes Ziel verfolgte auch er nicht. Er ſchmähte nur auf
Alles, was in Deutſchland beſtand und ſchwärmte im Allgemeinen für „die
Menſchenrechte“, die über jedem Geſetze ſtehen ſollten. Ließ er ſich einmal
herbei ſeinen Leſern etwas Thatſächliches zu bieten, ſo zeigte er ſich kind-
lich urtheilslos; mehrere der apokryphen Aktenſtücke aus dem Archive des
Bundestags, an denen ſich nachher jahrelang die liberale Legende nährte,
wurden zuerſt in ſeinen Pariſer Briefen veröffentlicht. Da er immer auf
demſelben Flecke blieb und ſchlechterdings nichts Neues mehr zu ſagen
wußte, ſo mußte er ein gellendes Geſchrei anſtimmen. „Türken, Spanier,
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[424/0438] IV. 7. Das Junge Deutſchland. Pariſer Feuilletoniſten verderblich. Schon Lord Byron hatte durch die geniale Willkür ſeiner Abſchweifungen und Beſchreibungen die Reinheit der Kunſtformen oft gefährdet; doch er ſchrieb noch in Verſen, in Verſen von wunderbarer Schönheit, ſo daß der Adel der Poeſie niemals ganz verloren ging. Erſt Heine zerſtörte durch ſeinen Feuilletonſtil gänzlich die Schranken, welche Poeſie und Proſa ewig trennen werden. Er behing den nüchternen Stoff ſeiner Kunſturtheile und Stimmungsberichte, ſeiner literariſchen und politiſchen Erörterungen mit allerhand Flittern und Floskeln, die nicht poe- tiſch waren aber poetiſch wirken ſollten. Darum beehrte ihn ſein Bewun- derer Arnold Ruge mit dem lächerlichen Namen eines „kritiſchen Dichters“. Seine Proſa ſchritt nicht auf gerader Bahn dem Ziele zu, ſondern ſchlen- derte tändelnd und Blumen ſuchend ſeitab vom Wege dahin. Vor Zei- ten, ſo lange die akademiſchen Regeln herrſchten, wurde die Dichtung von der Proſa geknechtet und hieß bei den Franzoſen nur „die ſchönſte Gat- tung der Proſa“. Seitdem hatte in Deutſchland die Poeſie längſt auf eigenen Füßen zu ſtehen gelernt und auch die ungebundene Rede ſchon ſo viel geſchmeidige Kraft gewonnen, daß ſie ſich, ſobald ſie Geſtalten bildete, neue, bisher unerhörte Kühnheiten erlauben durfte. Was Heine ſchuf war aber nicht die berechtigte poetiſche Proſa des Romans oder der Novelle, ſondern ein krankhafter Zwitterſtil, weder Fiſch noch Fleiſch: proſaiſcher Stoff erſchien in proſaiſcher Form und erhob doch den Anſpruch als freies Kunſtwerk genoſſen zu werden. Kein Wunder, daß dem kritiſchen Dichter, der in ſeiner Eigenart doch unerreichbar blieb, bald in langer Reihe poetiſche Kritiker folgten, die ſich einbildeten Künſtler zu ſein, weil ſie einige Beuteſtücke aus dem reichen Bilderſchatze deutſcher Dichtung in ihre Urtheile verwebten. Manches ſchöne Talent verdarb in dieſer ſchil- lernden Proſa und entfremdete ſich gänzlich dem Wohllaut des Verſes. Während Heine die wechſelnden Eindrücke des Pariſer Lebens zu eleganter Formenſpielerei verwerthete, redete Börne in ſeinen Pariſer Briefen als ſtarrer Fanatiker; er konnte keine neue Oper, keinen der leich- ten Romane Paul de Kock’s beſprechen ohne geſinnungstüchtig zu poltern. Wie Heine den ſocialen, ſo vertrat Börne den politiſchen Radicalismus. Irgend ein beſtimmtes Ziel verfolgte auch er nicht. Er ſchmähte nur auf Alles, was in Deutſchland beſtand und ſchwärmte im Allgemeinen für „die Menſchenrechte“, die über jedem Geſetze ſtehen ſollten. Ließ er ſich einmal herbei ſeinen Leſern etwas Thatſächliches zu bieten, ſo zeigte er ſich kind- lich urtheilslos; mehrere der apokryphen Aktenſtücke aus dem Archive des Bundestags, an denen ſich nachher jahrelang die liberale Legende nährte, wurden zuerſt in ſeinen Pariſer Briefen veröffentlicht. Da er immer auf demſelben Flecke blieb und ſchlechterdings nichts Neues mehr zu ſagen wußte, ſo mußte er ein gellendes Geſchrei anſtimmen. „Türken, Spanier, Juden, ſo rief er, ſind der Freiheit viel näher als die Deutſchen. Sie ſind Sklaven, ſie werden einmal ihre Ketten brechen, und dann ſind ſie

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 424. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/438>, abgerufen am 26.04.2024.