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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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VI. 3. Preußens Mittelstellung.
die Ehre; seine Arbeit fiel jedoch so matt aus, daß die Regierung sie un-
gedruckt ließ.*) Auch die Berliner Börse, die jetzt gute Tage sah, da die
Staatsschuldscheine auf 82--83 gesunken waren, und bereits anfing auf die
öffentliche Meinung einen fühlbaren Druck auszuüben, pflegte jede Sieges-
nachricht der Polen mit einem Steigen der Kurse zu begrüßen. Selbst im
Heere war die Stimmung keineswegs ungetheilt; das rohe russische Wesen
mißfiel den preußischen Offizieren ebenso gründlich wie den österreichischen.
Das Militärwochenblatt brachte aus der Feder des Majors Willisen einige
Aufsätze, welche nicht nur die russische Kriegführung scharf tadelten, sondern
auch den Polen so deutlich wohlgemeinte Rathschläge gaben, daß Ancillon
sich tief erschrocken bei dem Kriegsminister beschwerte und ihn nöthigte dem
Unfug zu steuern.**)

Die Aufregung wuchs, als das Verderben über Polen hereinbrach,
im Juli 1831 das Corps Gielgud's, 7000 Mann stark, im October
General Rybinski mit 17,000 Mann auf preußischem Boden die Waffen
streckte; zur Feier des Einzugs wurde Gielgud sogleich von einem seiner
Offiziere als Verräther niedergeschossen. Welch eine Aufgabe, dies ver-
wilderte, durch Ungeziefer und ekelhafte Krankheiten stark heimgesuchte
Kriegsvolk so lange zu beherbergen, bis der Czar ihm die straffreie Rück-
kehr gestattete! General Krafft und die preußischen Provinzialbehörden
entledigten sich der peinlichen Pflicht mit musterhafter Geduld. Die Leute
wurden ganz nach preußischer Weise verpflegt, bekleidet, sogar abgelöhnt;
die Mannschaft betrug sich leidlich, die Offiziere aber schlemmten im Hoch-
meister zu Marienburg und im Goldenen Hirsch zu Elbing dermaßen,
daß selbst die deutschen Polenschwärmer sich der Frage nicht erwehren
konnten, ob das die Trauer sei um ein verlorenes Vaterland. Nach und
nach kehrte die Mehrzahl heim, nach zugesicherter Begnadigung; beim Ab-
marsch erklangen meist stürmische Hochrufe auf den guten König, der sich
der Unglücklichen so menschlich annahm, obgleich sie auch seine Feinde waren.

Doch unterdessen gab das Pariser National-Comite die geheime Wei-
sung aus: der Stamm des polnischen Heeres müsse beisammen bleiben um
von Frankreich aus an dem nahen Rachekriege theilzunehmen. Sendboten
des Generals Bem (er war eigentlich ein Deutscher Namens Böhm)
stachelten die Zurückgebliebenen auf; unter nichtigen Vorwänden ver-
weigerten auch solche Offiziere, denen jede Strafe erlassen war, die Heim-
kehr. Am unsäuberlichsten betrugen sich "die letzten Zehn vom vierten
Regiment"; sie waren, nachdem ihrer viele heimgekehrt, noch an 800 Köpfe
stark und lebten in ewigen Händeln mit ihren Quartierwirthen. Als
man sie im Jahre 1832 zu Fischau bei Elbing versammelte um ihnen
neue Cantonnirungen anzuweisen, drangen sie mit Knütteln und Stangen

*) Nachträglich gedruckt in Raumer's Vermischten Schriften II. 501.
**) Ancillon an Hake, 26. März; Antwort 7. April; Krauseneck an Bernstorff,
12. April; Antwort 7. Mai 1831.

VI. 3. Preußens Mittelſtellung.
die Ehre; ſeine Arbeit fiel jedoch ſo matt aus, daß die Regierung ſie un-
gedruckt ließ.*) Auch die Berliner Börſe, die jetzt gute Tage ſah, da die
Staatsſchuldſcheine auf 82—83 geſunken waren, und bereits anfing auf die
öffentliche Meinung einen fühlbaren Druck auszuüben, pflegte jede Sieges-
nachricht der Polen mit einem Steigen der Kurſe zu begrüßen. Selbſt im
Heere war die Stimmung keineswegs ungetheilt; das rohe ruſſiſche Weſen
mißfiel den preußiſchen Offizieren ebenſo gründlich wie den öſterreichiſchen.
Das Militärwochenblatt brachte aus der Feder des Majors Williſen einige
Aufſätze, welche nicht nur die ruſſiſche Kriegführung ſcharf tadelten, ſondern
auch den Polen ſo deutlich wohlgemeinte Rathſchläge gaben, daß Ancillon
ſich tief erſchrocken bei dem Kriegsminiſter beſchwerte und ihn nöthigte dem
Unfug zu ſteuern.**)

Die Aufregung wuchs, als das Verderben über Polen hereinbrach,
im Juli 1831 das Corps Gielgud’s, 7000 Mann ſtark, im October
General Rybinski mit 17,000 Mann auf preußiſchem Boden die Waffen
ſtreckte; zur Feier des Einzugs wurde Gielgud ſogleich von einem ſeiner
Offiziere als Verräther niedergeſchoſſen. Welch eine Aufgabe, dies ver-
wilderte, durch Ungeziefer und ekelhafte Krankheiten ſtark heimgeſuchte
Kriegsvolk ſo lange zu beherbergen, bis der Czar ihm die ſtraffreie Rück-
kehr geſtattete! General Krafft und die preußiſchen Provinzialbehörden
entledigten ſich der peinlichen Pflicht mit muſterhafter Geduld. Die Leute
wurden ganz nach preußiſcher Weiſe verpflegt, bekleidet, ſogar abgelöhnt;
die Mannſchaft betrug ſich leidlich, die Offiziere aber ſchlemmten im Hoch-
meiſter zu Marienburg und im Goldenen Hirſch zu Elbing dermaßen,
daß ſelbſt die deutſchen Polenſchwärmer ſich der Frage nicht erwehren
konnten, ob das die Trauer ſei um ein verlorenes Vaterland. Nach und
nach kehrte die Mehrzahl heim, nach zugeſicherter Begnadigung; beim Ab-
marſch erklangen meiſt ſtürmiſche Hochrufe auf den guten König, der ſich
der Unglücklichen ſo menſchlich annahm, obgleich ſie auch ſeine Feinde waren.

Doch unterdeſſen gab das Pariſer National-Comité die geheime Wei-
ſung aus: der Stamm des polniſchen Heeres müſſe beiſammen bleiben um
von Frankreich aus an dem nahen Rachekriege theilzunehmen. Sendboten
des Generals Bem (er war eigentlich ein Deutſcher Namens Böhm)
ſtachelten die Zurückgebliebenen auf; unter nichtigen Vorwänden ver-
weigerten auch ſolche Offiziere, denen jede Strafe erlaſſen war, die Heim-
kehr. Am unſäuberlichſten betrugen ſich „die letzten Zehn vom vierten
Regiment“; ſie waren, nachdem ihrer viele heimgekehrt, noch an 800 Köpfe
ſtark und lebten in ewigen Händeln mit ihren Quartierwirthen. Als
man ſie im Jahre 1832 zu Fiſchau bei Elbing verſammelte um ihnen
neue Cantonnirungen anzuweiſen, drangen ſie mit Knütteln und Stangen

*) Nachträglich gedruckt in Raumer’s Vermiſchten Schriften II. 501.
**) Ancillon an Hake, 26. März; Antwort 7. April; Krauſeneck an Bernſtorff,
12. April; Antwort 7. Mai 1831.
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[208/0222] VI. 3. Preußens Mittelſtellung. die Ehre; ſeine Arbeit fiel jedoch ſo matt aus, daß die Regierung ſie un- gedruckt ließ. *) Auch die Berliner Börſe, die jetzt gute Tage ſah, da die Staatsſchuldſcheine auf 82—83 geſunken waren, und bereits anfing auf die öffentliche Meinung einen fühlbaren Druck auszuüben, pflegte jede Sieges- nachricht der Polen mit einem Steigen der Kurſe zu begrüßen. Selbſt im Heere war die Stimmung keineswegs ungetheilt; das rohe ruſſiſche Weſen mißfiel den preußiſchen Offizieren ebenſo gründlich wie den öſterreichiſchen. Das Militärwochenblatt brachte aus der Feder des Majors Williſen einige Aufſätze, welche nicht nur die ruſſiſche Kriegführung ſcharf tadelten, ſondern auch den Polen ſo deutlich wohlgemeinte Rathſchläge gaben, daß Ancillon ſich tief erſchrocken bei dem Kriegsminiſter beſchwerte und ihn nöthigte dem Unfug zu ſteuern. **) Die Aufregung wuchs, als das Verderben über Polen hereinbrach, im Juli 1831 das Corps Gielgud’s, 7000 Mann ſtark, im October General Rybinski mit 17,000 Mann auf preußiſchem Boden die Waffen ſtreckte; zur Feier des Einzugs wurde Gielgud ſogleich von einem ſeiner Offiziere als Verräther niedergeſchoſſen. Welch eine Aufgabe, dies ver- wilderte, durch Ungeziefer und ekelhafte Krankheiten ſtark heimgeſuchte Kriegsvolk ſo lange zu beherbergen, bis der Czar ihm die ſtraffreie Rück- kehr geſtattete! General Krafft und die preußiſchen Provinzialbehörden entledigten ſich der peinlichen Pflicht mit muſterhafter Geduld. Die Leute wurden ganz nach preußiſcher Weiſe verpflegt, bekleidet, ſogar abgelöhnt; die Mannſchaft betrug ſich leidlich, die Offiziere aber ſchlemmten im Hoch- meiſter zu Marienburg und im Goldenen Hirſch zu Elbing dermaßen, daß ſelbſt die deutſchen Polenſchwärmer ſich der Frage nicht erwehren konnten, ob das die Trauer ſei um ein verlorenes Vaterland. Nach und nach kehrte die Mehrzahl heim, nach zugeſicherter Begnadigung; beim Ab- marſch erklangen meiſt ſtürmiſche Hochrufe auf den guten König, der ſich der Unglücklichen ſo menſchlich annahm, obgleich ſie auch ſeine Feinde waren. Doch unterdeſſen gab das Pariſer National-Comité die geheime Wei- ſung aus: der Stamm des polniſchen Heeres müſſe beiſammen bleiben um von Frankreich aus an dem nahen Rachekriege theilzunehmen. Sendboten des Generals Bem (er war eigentlich ein Deutſcher Namens Böhm) ſtachelten die Zurückgebliebenen auf; unter nichtigen Vorwänden ver- weigerten auch ſolche Offiziere, denen jede Strafe erlaſſen war, die Heim- kehr. Am unſäuberlichſten betrugen ſich „die letzten Zehn vom vierten Regiment“; ſie waren, nachdem ihrer viele heimgekehrt, noch an 800 Köpfe ſtark und lebten in ewigen Händeln mit ihren Quartierwirthen. Als man ſie im Jahre 1832 zu Fiſchau bei Elbing verſammelte um ihnen neue Cantonnirungen anzuweiſen, drangen ſie mit Knütteln und Stangen *) Nachträglich gedruckt in Raumer’s Vermiſchten Schriften II. 501. **) Ancillon an Hake, 26. März; Antwort 7. April; Krauſeneck an Bernſtorff, 12. April; Antwort 7. Mai 1831.

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/222>, abgerufen am 26.04.2024.