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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879.

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Komische Dichtung.
und im Tasso schilderte er die trotz aller Feinheit der Bildung doch
drückende Enge des Lebens an kleinen Höfen mit einer Bitterkeit, welche
nur aus selbsterlebter Pein stammen konnte.

Nicht blos die natürliche Anlage des deutschen Geistes, der am Ge-
stalten der Charaktere mehr Freude findet als am Erfinden spannender
Situationen, sondern vor Allem die Verkümmerung unseres öffentlichen
Lebens hat es verschuldet, daß der Humor, der noch in unserem lebensfrohen
sechzehnten Jahrhundert so prächtige Funken schlug, in dieser Blüthezeit
deutscher Dichtung sich so selten zeigte. Das Lustspiel konnte dem kühnen
Aufschwunge der Tragödie nicht folgen. Die Komödie wurzelt immer in
der Gegenwart und blüht nur in Völkern, die unbefangen an sich selber
glauben, sich herzhaft wohl fühlen in der eigenen Haut; sie bedarf fester
nationaler Sitten und Anstandsbegriffe, wenn sie nicht willkürlich, gemein-
verständlicher socialer Kämpfe und Interessen, wenn sie nicht platt werden
soll. Von Alledem waren in der langsam wieder auflebenden deutschen
Nation erst schwache Anfänge vorhanden. Der beliebteste Lustspieldichter
der Zeit, Kotzebue, ein Talent von unverächtlicher komischer Kraft, widerte
edlere Naturen an nicht blos durch die angeborene Gemeinheit eines
durchaus flachen Geistes, sondern mehr noch durch die Erbärmlichkeit der
Verhältnisse, die er schilderte, und durch die Unsicherheit seines sittlichen
Gefühls, das zwischen weinerlicher Schwäche und schmunzelnder Frechheit
haltlos schwankte. Auch Jean Paul, der Einzige, der damals mit hohen
künstlerischen Absichten sich dem Dienste der komischen Muse widmete, ward
durch die zerfahrene Unfertigkeit des deutschen geselligen Lebens zu Grunde
gerichtet. Seine Gestalten bewegen sich bald in der schweren Stickluft
unfreier, armseliger Kleinstädterei, bald in dem dünnen Aether idealer
Bedürfnißlosigkeit, wo die Menschenbrust nicht mehr athmen kann. Die
Schwärmerei seiner warmherzigen Menschenliebe giebt ihm doch keinen
festen sittlichen Halt; nach Lust und Laune rüttelt er in frivolem Spiele
an den ewigen Gesetzen der sittlichen Welt um nachher wieder in ver-
himmelten Gefühlen zu schwelgen und seine Liebenden "im kurzen seligen
Elysium des ersten Kusses wohnen" zu lassen. Das unsichere Stilgefühl
der Leser gestattet seinem Humor jede Willkür; ungescheut läßt er der
natürlichen Formlosigkeit des deutschen Geistes die Zügel schießen, ver-
renkt die Sprache und überladet sie mit schwülstiger Künstelei.

Goethes klaren Blicken entgingen die sittlichen Gefahren der ästhe-
tischen Weltanschauung nicht; warnend hat er der Jugend zugerufen:
"daß die Muse zu begleiten, doch zu leiten nicht versteht!" Aber ein
reiches Geschlecht war es doch, das so zügellos dem Drange seines Herzens
nachging. Alle Schleußen des deutschen Genius schienen aufgezogen: unsere
Musik erlebte ihr classisches Zeitalter, in der Philologie schlug F. A. Wolf,
in den bildenden Künsten Asmus Carstens neue kühne Bahnen ein. Selbst
die gesellige Anmuth, die sonst deutscher Wahrhaftigkeit wenig zusagt, kam

Komiſche Dichtung.
und im Taſſo ſchilderte er die trotz aller Feinheit der Bildung doch
drückende Enge des Lebens an kleinen Höfen mit einer Bitterkeit, welche
nur aus ſelbſterlebter Pein ſtammen konnte.

Nicht blos die natürliche Anlage des deutſchen Geiſtes, der am Ge-
ſtalten der Charaktere mehr Freude findet als am Erfinden ſpannender
Situationen, ſondern vor Allem die Verkümmerung unſeres öffentlichen
Lebens hat es verſchuldet, daß der Humor, der noch in unſerem lebensfrohen
ſechzehnten Jahrhundert ſo prächtige Funken ſchlug, in dieſer Blüthezeit
deutſcher Dichtung ſich ſo ſelten zeigte. Das Luſtſpiel konnte dem kühnen
Aufſchwunge der Tragödie nicht folgen. Die Komödie wurzelt immer in
der Gegenwart und blüht nur in Völkern, die unbefangen an ſich ſelber
glauben, ſich herzhaft wohl fühlen in der eigenen Haut; ſie bedarf feſter
nationaler Sitten und Anſtandsbegriffe, wenn ſie nicht willkürlich, gemein-
verſtändlicher ſocialer Kämpfe und Intereſſen, wenn ſie nicht platt werden
ſoll. Von Alledem waren in der langſam wieder auflebenden deutſchen
Nation erſt ſchwache Anfänge vorhanden. Der beliebteſte Luſtſpieldichter
der Zeit, Kotzebue, ein Talent von unverächtlicher komiſcher Kraft, widerte
edlere Naturen an nicht blos durch die angeborene Gemeinheit eines
durchaus flachen Geiſtes, ſondern mehr noch durch die Erbärmlichkeit der
Verhältniſſe, die er ſchilderte, und durch die Unſicherheit ſeines ſittlichen
Gefühls, das zwiſchen weinerlicher Schwäche und ſchmunzelnder Frechheit
haltlos ſchwankte. Auch Jean Paul, der Einzige, der damals mit hohen
künſtleriſchen Abſichten ſich dem Dienſte der komiſchen Muſe widmete, ward
durch die zerfahrene Unfertigkeit des deutſchen geſelligen Lebens zu Grunde
gerichtet. Seine Geſtalten bewegen ſich bald in der ſchweren Stickluft
unfreier, armſeliger Kleinſtädterei, bald in dem dünnen Aether idealer
Bedürfnißloſigkeit, wo die Menſchenbruſt nicht mehr athmen kann. Die
Schwärmerei ſeiner warmherzigen Menſchenliebe giebt ihm doch keinen
feſten ſittlichen Halt; nach Luſt und Laune rüttelt er in frivolem Spiele
an den ewigen Geſetzen der ſittlichen Welt um nachher wieder in ver-
himmelten Gefühlen zu ſchwelgen und ſeine Liebenden „im kurzen ſeligen
Elyſium des erſten Kuſſes wohnen“ zu laſſen. Das unſichere Stilgefühl
der Leſer geſtattet ſeinem Humor jede Willkür; ungeſcheut läßt er der
natürlichen Formloſigkeit des deutſchen Geiſtes die Zügel ſchießen, ver-
renkt die Sprache und überladet ſie mit ſchwülſtiger Künſtelei.

Goethes klaren Blicken entgingen die ſittlichen Gefahren der äſthe-
tiſchen Weltanſchauung nicht; warnend hat er der Jugend zugerufen:
„daß die Muſe zu begleiten, doch zu leiten nicht verſteht!“ Aber ein
reiches Geſchlecht war es doch, das ſo zügellos dem Drange ſeines Herzens
nachging. Alle Schleußen des deutſchen Genius ſchienen aufgezogen: unſere
Muſik erlebte ihr claſſiſches Zeitalter, in der Philologie ſchlug F. A. Wolf,
in den bildenden Künſten Asmus Carſtens neue kühne Bahnen ein. Selbſt
die geſellige Anmuth, die ſonſt deutſcher Wahrhaftigkeit wenig zuſagt, kam

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[203/0219] Komiſche Dichtung. und im Taſſo ſchilderte er die trotz aller Feinheit der Bildung doch drückende Enge des Lebens an kleinen Höfen mit einer Bitterkeit, welche nur aus ſelbſterlebter Pein ſtammen konnte. Nicht blos die natürliche Anlage des deutſchen Geiſtes, der am Ge- ſtalten der Charaktere mehr Freude findet als am Erfinden ſpannender Situationen, ſondern vor Allem die Verkümmerung unſeres öffentlichen Lebens hat es verſchuldet, daß der Humor, der noch in unſerem lebensfrohen ſechzehnten Jahrhundert ſo prächtige Funken ſchlug, in dieſer Blüthezeit deutſcher Dichtung ſich ſo ſelten zeigte. Das Luſtſpiel konnte dem kühnen Aufſchwunge der Tragödie nicht folgen. Die Komödie wurzelt immer in der Gegenwart und blüht nur in Völkern, die unbefangen an ſich ſelber glauben, ſich herzhaft wohl fühlen in der eigenen Haut; ſie bedarf feſter nationaler Sitten und Anſtandsbegriffe, wenn ſie nicht willkürlich, gemein- verſtändlicher ſocialer Kämpfe und Intereſſen, wenn ſie nicht platt werden ſoll. Von Alledem waren in der langſam wieder auflebenden deutſchen Nation erſt ſchwache Anfänge vorhanden. Der beliebteſte Luſtſpieldichter der Zeit, Kotzebue, ein Talent von unverächtlicher komiſcher Kraft, widerte edlere Naturen an nicht blos durch die angeborene Gemeinheit eines durchaus flachen Geiſtes, ſondern mehr noch durch die Erbärmlichkeit der Verhältniſſe, die er ſchilderte, und durch die Unſicherheit ſeines ſittlichen Gefühls, das zwiſchen weinerlicher Schwäche und ſchmunzelnder Frechheit haltlos ſchwankte. Auch Jean Paul, der Einzige, der damals mit hohen künſtleriſchen Abſichten ſich dem Dienſte der komiſchen Muſe widmete, ward durch die zerfahrene Unfertigkeit des deutſchen geſelligen Lebens zu Grunde gerichtet. Seine Geſtalten bewegen ſich bald in der ſchweren Stickluft unfreier, armſeliger Kleinſtädterei, bald in dem dünnen Aether idealer Bedürfnißloſigkeit, wo die Menſchenbruſt nicht mehr athmen kann. Die Schwärmerei ſeiner warmherzigen Menſchenliebe giebt ihm doch keinen feſten ſittlichen Halt; nach Luſt und Laune rüttelt er in frivolem Spiele an den ewigen Geſetzen der ſittlichen Welt um nachher wieder in ver- himmelten Gefühlen zu ſchwelgen und ſeine Liebenden „im kurzen ſeligen Elyſium des erſten Kuſſes wohnen“ zu laſſen. Das unſichere Stilgefühl der Leſer geſtattet ſeinem Humor jede Willkür; ungeſcheut läßt er der natürlichen Formloſigkeit des deutſchen Geiſtes die Zügel ſchießen, ver- renkt die Sprache und überladet ſie mit ſchwülſtiger Künſtelei. Goethes klaren Blicken entgingen die ſittlichen Gefahren der äſthe- tiſchen Weltanſchauung nicht; warnend hat er der Jugend zugerufen: „daß die Muſe zu begleiten, doch zu leiten nicht verſteht!“ Aber ein reiches Geſchlecht war es doch, das ſo zügellos dem Drange ſeines Herzens nachging. Alle Schleußen des deutſchen Genius ſchienen aufgezogen: unſere Muſik erlebte ihr claſſiſches Zeitalter, in der Philologie ſchlug F. A. Wolf, in den bildenden Künſten Asmus Carſtens neue kühne Bahnen ein. Selbſt die geſellige Anmuth, die ſonſt deutſcher Wahrhaftigkeit wenig zuſagt, kam

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im Neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1: Bis zum zweiten Pariser Frieden. Leipzig, 1879, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte01_1879/219>, abgerufen am 27.04.2024.