Tieck, Ludwig: William Lovell. Bd. 3. Berlin u. a., 1796.13. Emilie Burton an William Lovell. Ich fürchtete Ihre Klagen und Ihren bethrän- 13. Emilie Burton an William Lovell. Ich fuͤrchtete Ihre Klagen und Ihren bethraͤn- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0054" n="47"/> <div n="2"> <head>13.<lb/><hi rendition="#g">Emilie Burton</hi> an <hi rendition="#g">William Lovell</hi>.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">I</hi>ch fuͤrchtete Ihre Klagen und Ihren bethraͤn-<lb/> ten Blick, das war's, warum ich Sie heute<lb/> gern vermeiden wollte. — Gott! Und nun Ihr<lb/> Geſpraͤch im Garten! — O ich fuͤhle noch das<lb/> Erſtarren in allen meinen Adern. — O Lovell,<lb/> Sie haben mich heut viel dulden laſſen, ich<lb/> ſagte es, Sie machen mich zur Gefaͤhrtinn Ih-<lb/> res Ungluͤcks.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [47/0054]
13.
Emilie Burton an William Lovell.
Ich fuͤrchtete Ihre Klagen und Ihren bethraͤn-
ten Blick, das war's, warum ich Sie heute
gern vermeiden wollte. — Gott! Und nun Ihr
Geſpraͤch im Garten! — O ich fuͤhle noch das
Erſtarren in allen meinen Adern. — O Lovell,
Sie haben mich heut viel dulden laſſen, ich
ſagte es, Sie machen mich zur Gefaͤhrtinn Ih-
res Ungluͤcks.
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