Thaer, Albrecht: Geschichte meiner Wirthschaft zu Möglin. Berlin, 1815.weg. In keinem Jahre ist die Wurzelfutterung Die sämmtlichen Kosten sind be- rechnet zu 1557 Rthlr. Der Ertrag zu 1590 " Also Gewinn 39 Rthlr. An Milch wurden in der Molkerei geliefert Im Jahr 1809 -- 10. Es waren 46 Köpfe im Stalle, darunter Das Grünfutter ist be- rechnet zu 195 Rthlr. Die Weide 118 " Sie erhielten Kartoffeln 92 Wsp. a 5 Rthlr. 460 " Runkeln, Rotabaga und Wasserrüben, ohnge- fähr zusammen 88 Wispel a 21/2 Rthlr. 220 " Heu 620 Centner 258 " 8 Gr. 1251 Rthlr. 8 Gr. weg. In keinem Jahre iſt die Wurzelfutterung Die ſaͤmmtlichen Koſten ſind be- rechnet zu 1557 Rthlr. Der Ertrag zu 1590 ″ Alſo Gewinn 39 Rthlr. An Milch wurden in der Molkerei geliefert Im Jahr 1809 — 10. Es waren 46 Koͤpfe im Stalle, darunter Das Gruͤnfutter iſt be- rechnet zu 195 Rthlr. Die Weide 118 ″ Sie erhielten Kartoffeln 92 Wsp. a 5 Rthlr. 460 ″ Runkeln, Rotabaga und Waſſerruͤben, ohnge- faͤhr zuſammen 88 Wispel a 2½ Rthlr. 220 ″ Heu 620 Centner 258 ″ 8 Gr. 1251 Rthlr. 8 Gr. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0222" n="205"/> weg. In keinem Jahre iſt die Wurzelfutterung<lb/> ſo ſtark wie in dieſem betrieben, und ohne ſie<lb/> konnte das Vieh nicht erhalten werden.</p><lb/> <list> <item>Die ſaͤmmtlichen Koſten ſind be-<lb/> rechnet zu <space dim="horizontal"/> 1557 Rthlr.</item><lb/> <item>Der Ertrag zu <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#u">1590 ″</hi></item><lb/> <item><space dim="horizontal"/> Alſo Gewinn <space dim="horizontal"/> 39 Rthlr.</item> </list><lb/> <p>An Milch wurden in der Molkerei geliefert<lb/> 45,810 Quart, und in der Benutzung berech-<lb/> net zu 1204 Rthlr.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head>Im Jahr 1809 — 10.</head><lb/> <p>Es waren 46 Koͤpfe im Stalle, darunter<lb/> im Durchſchnitt 38 milchende.</p><lb/> <list> <item>Das Gruͤnfutter iſt be-<lb/> rechnet zu <space dim="horizontal"/> 195 Rthlr.</item><lb/> <item>Die Weide <space dim="horizontal"/> 118 ″</item><lb/> <item>Sie erhielten Kartoffeln<lb/> 92 Wsp. <hi rendition="#aq">a</hi> 5 Rthlr. <space dim="horizontal"/> 460 ″</item><lb/> <item>Runkeln, Rotabaga und<lb/> Waſſerruͤben, ohnge-<lb/> faͤhr zuſammen 88<lb/> Wispel <hi rendition="#aq">a</hi> 2½ Rthlr. <space dim="horizontal"/> 220 ″</item><lb/> <item>Heu 620 Centner <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#u">258 ″ 8 Gr.</hi></item><lb/> <item><space dim="horizontal"/> 1251 Rthlr. 8 Gr.</item> </list><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [205/0222]
weg. In keinem Jahre iſt die Wurzelfutterung
ſo ſtark wie in dieſem betrieben, und ohne ſie
konnte das Vieh nicht erhalten werden.
Die ſaͤmmtlichen Koſten ſind be-
rechnet zu 1557 Rthlr.
Der Ertrag zu 1590 ″
Alſo Gewinn 39 Rthlr.
An Milch wurden in der Molkerei geliefert
45,810 Quart, und in der Benutzung berech-
net zu 1204 Rthlr.
Im Jahr 1809 — 10.
Es waren 46 Koͤpfe im Stalle, darunter
im Durchſchnitt 38 milchende.
Das Gruͤnfutter iſt be-
rechnet zu 195 Rthlr.
Die Weide 118 ″
Sie erhielten Kartoffeln
92 Wsp. a 5 Rthlr. 460 ″
Runkeln, Rotabaga und
Waſſerruͤben, ohnge-
faͤhr zuſammen 88
Wispel a 2½ Rthlr. 220 ″
Heu 620 Centner 258 ″ 8 Gr.
1251 Rthlr. 8 Gr.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |