Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 2. Berlin, 1810. Inhaltsverzeichniß des zweiten Bandes. Wichtiger Nachtrag zum zweiten Hauptstück. XIII -- XXVIII (Nach Vollendung des zweiten Hauptstücks zu lesen.) Verhältnisse der Wirthschaftssysteme gegen einander. In einem Beispiele dargestellt. Seite 2. Erklärung der Tabellen. 4. Bemerkungen über die tabellarisch dargestellten Wirthschaftsarten. 9. Tabelle 1. Einfache reine Dreifelderwirthschaft. 12. -- 2. Felderwirthschaft mit Erbsen, Klee und Stallfütterung. 14. -- 3. Mecklenburgische Koppelwirthschaft in 7 Schlägen. 16. -- 4. Mecklenburgische Koppelwirthschaft in 10 Schlägen. 18. -- 5. Mecklenburgische Wirthschaft in 12 Schlägen. 20. -- 6. Koppelwirthschaft nach neuerer Hollsteinischer Art. 22. -- 7. Achtschlägige Wirthschaft nach der Regel des Fruchtwechsels mit Weide. 24. -- 8. Achtschlägige Wirthschaft nach der Regel des Fruchtwechsels mit Stall- futterung des Rindviehes. 26. -- 9. Zehnschlägige Wirthschaft nach der Regel des Fruchtwechsels mit Stall- futterung des Rindviehes und Schafweide. 28. -- 10. Verhältnisse dieser Wirthschaften gegen einander. 30. (Diese Tabellen erfordern einige im Nachtrage zu diesem Hauptstücke ange- gebenen Correkturen.) Uebergang in eine neue Wirthschaftsart.31. Nothwendige Bedingung; Vermehrung des Betriebskapitals. 31. Uebergang aus der Felderwirthschaft in die Koppelwirthschaft. 32. Uebergang aus der Felderwirthschaft in die neunfeldrige Fruchtwechselwirthschaft. 33. (Verglichen Tabelle A.) Uebergang zu einer sechsfeldrigen Fruchtwechselwirthschaft. 36. (Verglichen Tabelle B.) Uebergang aus einer Mecklenburgischen Koppelwirthschaft zum Fruchtwechsel mit Stall- futterung. 37. (Verglichen Tabelle C.) Uebergang aus einer eilfschlägigen Wirthschaft zur Fruchtwechselwirthschaft. 38. (Verglichen Tabelle D.) Uebergang zu einer Weidewirthschaft nach der Regel des Fruchtwechsels. 39. (Verglichen Tabelle E. Zweiter Theil. b
Inhaltsverzeichniß des zweiten Bandes. Wichtiger Nachtrag zum zweiten Hauptſtuͤck. XIII — XXVIII (Nach Vollendung des zweiten Hauptſtuͤcks zu leſen.) Verhaͤltniſſe der Wirthſchaftsſyſteme gegen einander. In einem Beiſpiele dargeſtellt. Seite 2. Erklaͤrung der Tabellen. 4. Bemerkungen uͤber die tabellariſch dargeſtellten Wirthſchaftsarten. 9. Tabelle 1. Einfache reine Dreifelderwirthſchaft. 12. — 2. Felderwirthſchaft mit Erbſen, Klee und Stallfuͤtterung. 14. — 3. Mecklenburgiſche Koppelwirthſchaft in 7 Schlaͤgen. 16. — 4. Mecklenburgiſche Koppelwirthſchaft in 10 Schlaͤgen. 18. — 5. Mecklenburgiſche Wirthſchaft in 12 Schlaͤgen. 20. — 6. Koppelwirthſchaft nach neuerer Hollſteiniſcher Art. 22. — 7. Achtſchlaͤgige Wirthſchaft nach der Regel des Fruchtwechſels mit Weide. 24. — 8. Achtſchlaͤgige Wirthſchaft nach der Regel des Fruchtwechſels mit Stall- futterung des Rindviehes. 26. — 9. Zehnſchlaͤgige Wirthſchaft nach der Regel des Fruchtwechſels mit Stall- futterung des Rindviehes und Schafweide. 28. — 10. Verhaͤltniſſe dieſer Wirthſchaften gegen einander. 30. (Dieſe Tabellen erfordern einige im Nachtrage zu dieſem Hauptſtuͤcke ange- gebenen Correkturen.) Uebergang in eine neue Wirthſchaftsart.31. Nothwendige Bedingung; Vermehrung des Betriebskapitals. 31. Uebergang aus der Felderwirthſchaft in die Koppelwirthſchaft. 32. Uebergang aus der Felderwirthſchaft in die neunfeldrige Fruchtwechſelwirthſchaft. 33. (Verglichen Tabelle A.) Uebergang zu einer ſechsfeldrigen Fruchtwechſelwirthſchaft. 36. (Verglichen Tabelle B.) Uebergang aus einer Mecklenburgiſchen Koppelwirthſchaft zum Fruchtwechſel mit Stall- futterung. 37. (Verglichen Tabelle C.) Uebergang aus einer eilfſchlaͤgigen Wirthſchaft zur Fruchtwechſelwirthſchaft. 38. (Verglichen Tabelle D.) Uebergang zu einer Weidewirthſchaft nach der Regel des Fruchtwechſels. 39. (Verglichen Tabelle E. Zweiter Theil. b
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Inhaltsverzeichniß des zweiten Bandes.
Wichtiger Nachtrag zum zweiten Hauptſtuͤck. XIII — XXVIII
(Nach Vollendung des zweiten Hauptſtuͤcks zu leſen.)
Verhaͤltniſſe der Wirthſchaftsſyſteme gegen einander.
In einem Beiſpiele dargeſtellt. Seite 2.
Erklaͤrung der Tabellen. 4.
Bemerkungen uͤber die tabellariſch dargeſtellten Wirthſchaftsarten. 9.
Tabelle 1. Einfache reine Dreifelderwirthſchaft. 12.
— 2. Felderwirthſchaft mit Erbſen, Klee und Stallfuͤtterung. 14.
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— 4. Mecklenburgiſche Koppelwirthſchaft in 10 Schlaͤgen. 18.
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— 6. Koppelwirthſchaft nach neuerer Hollſteiniſcher Art. 22.
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Weide. 24.
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futterung des Rindviehes. 26.
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futterung des Rindviehes und Schafweide. 28.
— 10. Verhaͤltniſſe dieſer Wirthſchaften gegen einander. 30.
(Dieſe Tabellen erfordern einige im Nachtrage zu dieſem Hauptſtuͤcke ange-
gebenen Correkturen.)
Uebergang in eine neue Wirthſchaftsart.31.
Nothwendige Bedingung; Vermehrung des Betriebskapitals. 31.
Uebergang aus der Felderwirthſchaft in die Koppelwirthſchaft. 32.
Uebergang aus der Felderwirthſchaft in die neunfeldrige Fruchtwechſelwirthſchaft. 33.
(Verglichen Tabelle A.)
Uebergang zu einer ſechsfeldrigen Fruchtwechſelwirthſchaft. 36.
(Verglichen Tabelle B.)
Uebergang aus einer Mecklenburgiſchen Koppelwirthſchaft zum Fruchtwechſel mit Stall-
futterung. 37. (Verglichen Tabelle C.)
Uebergang aus einer eilfſchlaͤgigen Wirthſchaft zur Fruchtwechſelwirthſchaft. 38.
(Verglichen Tabelle D.)
Uebergang zu einer Weidewirthſchaft nach der Regel des Fruchtwechſels. 39.
(Verglichen Tabelle E.
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Zitationshilfe: | Thaer, Albrecht: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Bd. 2. Berlin, 1810, S. [V]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/thaer_landwirthschaft02_1810/11>, abgerufen am 22.07.2024. |