Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777.Jnhalt des zweeten Bandes. Zwölfter Versuch. Ueber die Selbstthätigkeit und Freyheit. I. Einleitung. Schwierigkeiten bey dieser Untersuchung S. 1 II. Begriff von der Freyheit, oder von der Selbstmacht der Seele über sich, auf den die Empfindung füh- ret 5 1) Freyheit ist ein Vermögen, "das nicht zu thun, "was man thut, oder es anders zu thun, als man "es thut." Folgen aus diesem Begriff 5 2) Daß wir ein solches Vermögen besitzen, ist aus Beobachtungen erweislich 8 3) Wie solches aus der Erfahrung bewiesen werde? Woher die Fallazen der Empfindungen hiebey entstehen können 11 III. Von dem Umfange und den Grenzen der Freyheit 19 1) Die Freyheit findet sich bey allen Arten von Kraft- äußerungen der Seele. Jn wieferne solche dem Willen oder der Aufmerksamkeit ausschließungs- weise zugeschrieben werden könne? Von der Will- kür 19 2) Die a 2
Jnhalt des zweeten Bandes. Zwoͤlfter Verſuch. Ueber die Selbſtthaͤtigkeit und Freyheit. I. Einleitung. Schwierigkeiten bey dieſer Unterſuchung S. 1 II. Begriff von der Freyheit, oder von der Selbſtmacht der Seele uͤber ſich, auf den die Empfindung fuͤh- ret 5 1) Freyheit iſt ein Vermoͤgen, „das nicht zu thun, „was man thut, oder es anders zu thun, als man „es thut.‟ Folgen aus dieſem Begriff 5 2) Daß wir ein ſolches Vermoͤgen beſitzen, iſt aus Beobachtungen erweislich 8 3) Wie ſolches aus der Erfahrung bewieſen werde? Woher die Fallazen der Empfindungen hiebey entſtehen koͤnnen 11 III. Von dem Umfange und den Grenzen der Freyheit 19 1) Die Freyheit findet ſich bey allen Arten von Kraft- aͤußerungen der Seele. Jn wieferne ſolche dem Willen oder der Aufmerkſamkeit ausſchließungs- weiſe zugeſchrieben werden koͤnne? Von der Will- kuͤr 19 2) Die a 2
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Jnhalt
des zweeten Bandes.
Zwoͤlfter Verſuch.
Ueber die Selbſtthaͤtigkeit und Freyheit.
I.
Einleitung. Schwierigkeiten bey dieſer Unterſuchung
S. 1
II.
Begriff von der Freyheit, oder von der Selbſtmacht der
Seele uͤber ſich, auf den die Empfindung fuͤh-
ret 5
1) Freyheit iſt ein Vermoͤgen, „das nicht zu thun,
„was man thut, oder es anders zu thun, als man
„es thut.‟ Folgen aus dieſem Begriff 5
2) Daß wir ein ſolches Vermoͤgen beſitzen, iſt aus
Beobachtungen erweislich 8
3) Wie ſolches aus der Erfahrung bewieſen werde?
Woher die Fallazen der Empfindungen hiebey
entſtehen koͤnnen 11
III.
Von dem Umfange und den Grenzen der Freyheit 19
1) Die Freyheit findet ſich bey allen Arten von Kraft-
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Willen oder der Aufmerkſamkeit ausſchließungs-
weiſe zugeſchrieben werden koͤnne? Von der Will-
kuͤr 19
2) Die
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