Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777.Jnhalt XV. Vereinigung der allgemeinen Vernunftsätze mit dem Begriff von der Freyheit S. 129 1) Die Verknüpfung zwischen Ursachen und Wirkun- gen ist nicht allemal eine nothwendige Verknü- pfung 129 2) Unter welchen Voraussetzungen die verursachende Verknüpfung zufällig sey 134 3) Unter welchen sie nothwendig ist 140 4) Zufälligkeit der Verknüpfung, wenn freye Ursa- chen wirken 141 5) Eine Erinnerung über den Gebrauch der Gemein- begriffe von Nothwendigkeit und Zufälligkeit 146 Dreyzehnter Versuch. Ueber das Seelenwesen im Menschen. I. Vorläufiger Begriff von der thierischen Natur des Menschen, und von dem Seelenwesen in ihm 149 II. Unsere Vorstellungen von der Seele und ihren Verän- derungen sind, eben so wie unsere Jdeen von den Körpern, nur Scheine 152 III. Von dem körperlichen Bestandtheile unsers Seelen- wesens 158 1) Von dem Antheil des Gehirns an jedweder Seelen- äußerung. Von materiellen Jdeen 158 2) Von der Natur des Selbstgefühls der Seele. Sie fühlet und empfindet sich auf eine ähnliche Weise, wie das Auge sich im Spiegel siehet 169 IV. Von der Jmmaterialität unsers Jchs 175 1) Ueber
Jnhalt XV. Vereinigung der allgemeinen Vernunftſaͤtze mit dem Begriff von der Freyheit S. 129 1) Die Verknuͤpfung zwiſchen Urſachen und Wirkun- gen iſt nicht allemal eine nothwendige Verknuͤ- pfung 129 2) Unter welchen Vorausſetzungen die verurſachende Verknuͤpfung zufaͤllig ſey 134 3) Unter welchen ſie nothwendig iſt 140 4) Zufaͤlligkeit der Verknuͤpfung, wenn freye Urſa- chen wirken 141 5) Eine Erinnerung uͤber den Gebrauch der Gemein- begriffe von Nothwendigkeit und Zufaͤlligkeit 146 Dreyzehnter Verſuch. Ueber das Seelenweſen im Menſchen. I. Vorlaͤufiger Begriff von der thieriſchen Natur des Menſchen, und von dem Seelenweſen in ihm 149 II. Unſere Vorſtellungen von der Seele und ihren Veraͤn- derungen ſind, eben ſo wie unſere Jdeen von den Koͤrpern, nur Scheine 152 III. Von dem koͤrperlichen Beſtandtheile unſers Seelen- weſens 158 1) Von dem Antheil des Gehirns an jedweder Seelen- aͤußerung. Von materiellen Jdeen 158 2) Von der Natur des Selbſtgefuͤhls der Seele. Sie fuͤhlet und empfindet ſich auf eine aͤhnliche Weiſe, wie das Auge ſich im Spiegel ſiehet 169 IV. Von der Jmmaterialitaͤt unſers Jchs 175 1) Ueber
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Jnhalt
XV.
Vereinigung der allgemeinen Vernunftſaͤtze mit dem
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1) Die Verknuͤpfung zwiſchen Urſachen und Wirkun-
gen iſt nicht allemal eine nothwendige Verknuͤ-
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2) Unter welchen Vorausſetzungen die verurſachende
Verknuͤpfung zufaͤllig ſey 134
3) Unter welchen ſie nothwendig iſt 140
4) Zufaͤlligkeit der Verknuͤpfung, wenn freye Urſa-
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5) Eine Erinnerung uͤber den Gebrauch der Gemein-
begriffe von Nothwendigkeit und Zufaͤlligkeit 146
Dreyzehnter Verſuch.
Ueber das Seelenweſen im Menſchen.
I.
Vorlaͤufiger Begriff von der thieriſchen Natur des
Menſchen, und von dem Seelenweſen in ihm 149
II.
Unſere Vorſtellungen von der Seele und ihren Veraͤn-
derungen ſind, eben ſo wie unſere Jdeen von den
Koͤrpern, nur Scheine 152
III.
Von dem koͤrperlichen Beſtandtheile unſers Seelen-
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1) Von dem Antheil des Gehirns an jedweder Seelen-
aͤußerung. Von materiellen Jdeen 158
2) Von der Natur des Selbſtgefuͤhls der Seele. Sie
fuͤhlet und empfindet ſich auf eine aͤhnliche Weiſe,
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IV.
Von der Jmmaterialitaͤt unſers Jchs 175
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