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Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 1. Leipzig, 1777.

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des ersten Bandes.
4) Von den Empfindungen des Wahren, des Schö-
nen
und Guten    S. 185
IV.
Das Absolute und nicht das Relative ist ein unmittel-
barer
Gegenstand des Gefühls.    191
1) Der Satz selbst    191
2) Beweis des Satzes aus dem Gefühl der objektivi-
schen Verhältnisse
der Dinge. Gefühl des Ueber-
gangs.
Gefühl der Einerleyheit und der Verschie-
denheit.
Gefühl der Dependenz    194
3) Beweis aus dem Gefühl der Wahrheit    202
4) Beweis aus den Empfindnissen    205
V.
Von der Beziehung der Empfindnisse auf die Empfin-
dungen.
1) Das Afficirende ist eine Beschaffenheit der affi-
cirenden Empfindungen    210
2) Ob und wie das Afficirende von den afficirenden
Empfindungen
getrennet werden könne?    217
VI.
Weitere Betrachtung über die Natur der Empfindnisse.
1) Unterschied zwischen afficirenden Empfindungen,
und afficirenden Vorstellungen    220
2) Von ursprünglich und für sich afficirenden Em-
pfindungen.
Von der Ueberleitung des Gefal-
lens
und Mißfallens von einer Sache auf eine an-
dere    222
3) Prüfung des Systems von dem Ursprung aller
Empfindnisse aus äußern Empfindungen. Kenn-
zeichen der ursprünglich für sich afficirenden Em-
pfindungen, die solches weder durch eine Ueber-
tragung
sind, noch durch die Jdeenassoiation    226
4) Die Untersuchung über die ursprünglichen Em-
pfindnisse wird fortgesetzt. Jn welcher Ordnung
die natürliche Empfindsamkeit sich offenbaret    238
VII.
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des erſten Bandes.
4) Von den Empfindungen des Wahren, des Schoͤ-
nen
und Guten    S. 185
IV.
Das Abſolute und nicht das Relative iſt ein unmittel-
barer
Gegenſtand des Gefuͤhls.    191
1) Der Satz ſelbſt    191
2) Beweis des Satzes aus dem Gefuͤhl der objektivi-
ſchen Verhaͤltniſſe
der Dinge. Gefuͤhl des Ueber-
gangs.
Gefuͤhl der Einerleyheit und der Verſchie-
denheit.
Gefuͤhl der Dependenz    194
3) Beweis aus dem Gefuͤhl der Wahrheit    202
4) Beweis aus den Empfindniſſen    205
V.
Von der Beziehung der Empfindniſſe auf die Empfin-
dungen.
1) Das Afficirende iſt eine Beſchaffenheit der affi-
cirenden Empfindungen    210
2) Ob und wie das Afficirende von den afficirenden
Empfindungen
getrennet werden koͤnne?    217
VI.
Weitere Betrachtung uͤber die Natur der Empfindniſſe.
1) Unterſchied zwiſchen afficirenden Empfindungen,
und afficirenden Vorſtellungen    220
2) Von urſpruͤnglich und fuͤr ſich afficirenden Em-
pfindungen.
Von der Ueberleitung des Gefal-
lens
und Mißfallens von einer Sache auf eine an-
dere    222
3) Pruͤfung des Syſtems von dem Urſprung aller
Empfindniſſe aus aͤußern Empfindungen. Kenn-
zeichen der urſpruͤnglich fuͤr ſich afficirenden Em-
pfindungen, die ſolches weder durch eine Ueber-
tragung
ſind, noch durch die Jdeenaſſoiation    226
4) Die Unterſuchung uͤber die urſpruͤnglichen Em-
pfindniſſe wird fortgeſetzt. Jn welcher Ordnung
die natuͤrliche Empfindſamkeit ſich offenbaret    238
VII.
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[XLI/0045] des erſten Bandes. 4) Von den Empfindungen des Wahren, des Schoͤ- nen und Guten S. 185 IV. Das Abſolute und nicht das Relative iſt ein unmittel- barer Gegenſtand des Gefuͤhls. 191 1) Der Satz ſelbſt 191 2) Beweis des Satzes aus dem Gefuͤhl der objektivi- ſchen Verhaͤltniſſe der Dinge. Gefuͤhl des Ueber- gangs. Gefuͤhl der Einerleyheit und der Verſchie- denheit. Gefuͤhl der Dependenz 194 3) Beweis aus dem Gefuͤhl der Wahrheit 202 4) Beweis aus den Empfindniſſen 205 V. Von der Beziehung der Empfindniſſe auf die Empfin- dungen. 1) Das Afficirende iſt eine Beſchaffenheit der affi- cirenden Empfindungen 210 2) Ob und wie das Afficirende von den afficirenden Empfindungen getrennet werden koͤnne? 217 VI. Weitere Betrachtung uͤber die Natur der Empfindniſſe. 1) Unterſchied zwiſchen afficirenden Empfindungen, und afficirenden Vorſtellungen 220 2) Von urſpruͤnglich und fuͤr ſich afficirenden Em- pfindungen. Von der Ueberleitung des Gefal- lens und Mißfallens von einer Sache auf eine an- dere 222 3) Pruͤfung des Syſtems von dem Urſprung aller Empfindniſſe aus aͤußern Empfindungen. Kenn- zeichen der urſpruͤnglich fuͤr ſich afficirenden Em- pfindungen, die ſolches weder durch eine Ueber- tragung ſind, noch durch die Jdeenaſſoiation 226 4) Die Unterſuchung uͤber die urſpruͤnglichen Em- pfindniſſe wird fortgeſetzt. Jn welcher Ordnung die natuͤrliche Empfindſamkeit ſich offenbaret 238 VII. c 3

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Zitationshilfe: Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 1. Leipzig, 1777, S. XLI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche01_1777/45>, abgerufen am 23.11.2024.