6) Das Vermögen, Nachempfindungen zu haben, und Vorstellungen aufzunehmen, hängt ab von der Modifikabilität der Seele, und von der Selbst- thätigkeit, mit der sie ihre Modifikationen in der Empfindung aufnimmt S. 161
7) Eine allgemeine Anmerkung über die Entwickelung des Princips der Vorstellungsthätigkeiten 163
Zweeter Versuch. Ueber das Gefühl, über Empfindungen und Empfindnisse 166
I.
Bestimmung dessen, was hier Fühlen, Empfinden, Ge- fühl, Empfindung und Empfindniß genennet wird 166
II.
Einige Beobachtungen über das Gefühl.
1) Das Gefühl hat nur mit gegenwärtigen Dingen zu thun 170
2) Das Gefühl ist verschiedener Grade fähig. Jn wie ferne es erwiesen werden kann, daß es ein dunkles Gefühl gebe 172
3) Was gefühlet wird, ist eine passive Modifikation der Seele 173
4) Was Thun und Leiden, Aktion und Passion sey 174
5) Auf welche Art wir unsere Thätigkeiten fühlen 178
III.
Von dem Gefühl der Verhältnisse und Beziehungem
1) Ueberhaupt 182
2) Von dem Gefühl der Verhältnisse und Beziehun- gen der Gegenstände unter sich. 183
3) Von dem Gefühl der Beziehungen der Dinge auf die gegenwärtige Beschaffenheit der Seele 184
4) Von
Jnhalt
6) Das Vermoͤgen, Nachempfindungen zu haben, und Vorſtellungen aufzunehmen, haͤngt ab von der Modifikabilitaͤt der Seele, und von der Selbſt- thaͤtigkeit, mit der ſie ihre Modifikationen in der Empfindung aufnimmt S. 161
7) Eine allgemeine Anmerkung uͤber die Entwickelung des Princips der Vorſtellungsthaͤtigkeiten 163
Zweeter Verſuch. Ueber das Gefuͤhl, uͤber Empfindungen und Empfindniſſe 166
I.
Beſtimmung deſſen, was hier Fuͤhlen, Empfinden, Ge- fuͤhl, Empfindung und Empfindniß genennet wird 166
II.
Einige Beobachtungen uͤber das Gefuͤhl.
1) Das Gefuͤhl hat nur mit gegenwaͤrtigen Dingen zu thun 170
2) Das Gefuͤhl iſt verſchiedener Grade faͤhig. Jn wie ferne es erwieſen werden kann, daß es ein dunkles Gefuͤhl gebe 172
3) Was gefuͤhlet wird, iſt eine paſſive Modifikation der Seele 173
4) Was Thun und Leiden, Aktion und Paſſion ſey 174
5) Auf welche Art wir unſere Thaͤtigkeiten fuͤhlen 178
III.
Von dem Gefuͤhl der Verhaͤltniſſe und Beziehungem
1) Ueberhaupt 182
2) Von dem Gefuͤhl der Verhaͤltniſſe und Beziehun- gen der Gegenſtaͤnde unter ſich. 183
3) Von dem Gefuͤhl der Beziehungen der Dinge auf die gegenwaͤrtige Beſchaffenheit der Seele 184
4) Von
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[XL/0044]
Jnhalt
6) Das Vermoͤgen, Nachempfindungen zu haben,
und Vorſtellungen aufzunehmen, haͤngt ab von
der Modifikabilitaͤt der Seele, und von der Selbſt-
thaͤtigkeit, mit der ſie ihre Modifikationen in der
Empfindung aufnimmt S. 161
7) Eine allgemeine Anmerkung uͤber die Entwickelung
des Princips der Vorſtellungsthaͤtigkeiten 163
Zweeter Verſuch.
Ueber das Gefuͤhl, uͤber Empfindungen und
Empfindniſſe 166
I.
Beſtimmung deſſen, was hier Fuͤhlen, Empfinden, Ge-
fuͤhl, Empfindung und Empfindniß genennet wird 166
II.
Einige Beobachtungen uͤber das Gefuͤhl.
1) Das Gefuͤhl hat nur mit gegenwaͤrtigen Dingen
zu thun 170
2) Das Gefuͤhl iſt verſchiedener Grade faͤhig. Jn
wie ferne es erwieſen werden kann, daß es ein
dunkles Gefuͤhl gebe 172
3) Was gefuͤhlet wird, iſt eine paſſive Modifikation
der Seele 173
4) Was Thun und Leiden, Aktion und Paſſion
ſey 174
5) Auf welche Art wir unſere Thaͤtigkeiten fuͤhlen 178
III.
Von dem Gefuͤhl der Verhaͤltniſſe und Beziehungem
1) Ueberhaupt 182
2) Von dem Gefuͤhl der Verhaͤltniſſe und Beziehun-
gen der Gegenſtaͤnde unter ſich. 183
3) Von dem Gefuͤhl der Beziehungen der Dinge auf
die gegenwaͤrtige Beſchaffenheit der Seele 184
4) Von
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Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 1. Leipzig, 1777, S. XL. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/tetens_versuche01_1777/44>, abgerufen am 21.12.2024.
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