Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 1. Leipzig, 1777.des ersten Bandes. der Reproduktion der Vorstellungen; ist kein Gesetzder Verbindung der Jdeen zu neuen Reihen S. 108 XV. Von der bildenden Dichtkraft. 1) Der Begriff davon 115 2) Ob ihre Wirksamkeit auf ein Zertheilen und Wie- derzusammensetzen der Vorstellungen eingeschrän- ket sey? 116 3) Sie macht neue sinnlich einfache Vorstellungen 119 4) Gränzen dieser Schöpferkraft 126 5) Gränzen des Vermögens, Vorstellungen aufzu- lösen 127 6) Ueber die allgemeinen sinnlichen Vorstellungen 128 7) Gesetze der Dichtkraft, wenn sie neue einfache Vor- stellungen bildet 136 8) Folgen, die aus der Wirkungsart der Dichtkraft fließen, in Hinsicht des Ursprungs der Vorstel- lungen aus Empfindungen 138 9) Einfluß der Dichtkraft auf die Ordnung, in der die Reproduktiones der Phantasie erfolgen 139 10) Die Wirksamkeit der Dichtkraft erstrecket sich auf alle Arten von Vorstellungen 140 XVI. Ueber die Gleichartigkeit und Verschiedenartigkeit der Vermögen, die zur vorstellenden Kraft gehören 142 1) Bestimmung der zu untersuchenden Frage 142 2) Eine nöthige Nebenbetrachtung über die Begriffe von Einartigkeit und Verschiedenartigkeit 143 3) Verschiedene Stufen der Einartigkeit 152 4) Anwendung dieser Begriffe auf die Vermögen, die zur vorstellenden Kraft gehören. Jn wie weit das Vermögen, Vorstellungen aufzunehmen, und das Vermögen, Vorstellungen zu reproduciren, einer- leyartige Vermögen sind 154 5) Das Verhältniß der Phantasie zu der Dichtkraft 159 6) Das c 4
des erſten Bandes. der Reproduktion der Vorſtellungen; iſt kein Geſetzder Verbindung der Jdeen zu neuen Reihen S. 108 XV. Von der bildenden Dichtkraft. 1) Der Begriff davon 115 2) Ob ihre Wirkſamkeit auf ein Zertheilen und Wie- derzuſammenſetzen der Vorſtellungen eingeſchraͤn- ket ſey? 116 3) Sie macht neue ſinnlich einfache Vorſtellungen 119 4) Graͤnzen dieſer Schoͤpferkraft 126 5) Graͤnzen des Vermoͤgens, Vorſtellungen aufzu- loͤſen 127 6) Ueber die allgemeinen ſinnlichen Vorſtellungen 128 7) Geſetze der Dichtkraft, wenn ſie neue einfache Vor- ſtellungen bildet 136 8) Folgen, die aus der Wirkungsart der Dichtkraft fließen, in Hinſicht des Urſprungs der Vorſtel- lungen aus Empfindungen 138 9) Einfluß der Dichtkraft auf die Ordnung, in der die Reproduktiones der Phantaſie erfolgen 139 10) Die Wirkſamkeit der Dichtkraft erſtrecket ſich auf alle Arten von Vorſtellungen 140 XVI. Ueber die Gleichartigkeit und Verſchiedenartigkeit der Vermoͤgen, die zur vorſtellenden Kraft gehoͤren 142 1) Beſtimmung der zu unterſuchenden Frage 142 2) Eine noͤthige Nebenbetrachtung uͤber die Begriffe von Einartigkeit und Verſchiedenartigkeit 143 3) Verſchiedene Stufen der Einartigkeit 152 4) Anwendung dieſer Begriffe auf die Vermoͤgen, die zur vorſtellenden Kraft gehoͤren. Jn wie weit das Vermoͤgen, Vorſtellungen aufzunehmen, und das Vermoͤgen, Vorſtellungen zu reproduciren, einer- leyartige Vermoͤgen ſind 154 5) Das Verhaͤltniß der Phantaſie zu der Dichtkraft 159 6) Das c 4
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des erſten Bandes.
der Reproduktion der Vorſtellungen; iſt kein Geſetz
der Verbindung der Jdeen zu neuen Reihen S. 108
XV.
Von der bildenden Dichtkraft. 1) Der Begriff davon 115
2) Ob ihre Wirkſamkeit auf ein Zertheilen und Wie-
derzuſammenſetzen der Vorſtellungen eingeſchraͤn-
ket ſey? 116
3) Sie macht neue ſinnlich einfache Vorſtellungen 119
4) Graͤnzen dieſer Schoͤpferkraft 126
5) Graͤnzen des Vermoͤgens, Vorſtellungen aufzu-
loͤſen 127
6) Ueber die allgemeinen ſinnlichen Vorſtellungen
128
7) Geſetze der Dichtkraft, wenn ſie neue einfache Vor-
ſtellungen bildet 136
8) Folgen, die aus der Wirkungsart der Dichtkraft
fließen, in Hinſicht des Urſprungs der Vorſtel-
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9) Einfluß der Dichtkraft auf die Ordnung, in der
die Reproduktiones der Phantaſie erfolgen 139
10) Die Wirkſamkeit der Dichtkraft erſtrecket ſich auf
alle Arten von Vorſtellungen 140
XVI.
Ueber die Gleichartigkeit und Verſchiedenartigkeit der
Vermoͤgen, die zur vorſtellenden Kraft gehoͤren 142
1) Beſtimmung der zu unterſuchenden Frage 142
2) Eine noͤthige Nebenbetrachtung uͤber die Begriffe
von Einartigkeit und Verſchiedenartigkeit 143
3) Verſchiedene Stufen der Einartigkeit 152
4) Anwendung dieſer Begriffe auf die Vermoͤgen, die
zur vorſtellenden Kraft gehoͤren. Jn wie weit das
Vermoͤgen, Vorſtellungen aufzunehmen, und das
Vermoͤgen, Vorſtellungen zu reproduciren, einer-
leyartige Vermoͤgen ſind 154
5) Das Verhaͤltniß der Phantaſie zu der Dichtkraft 159
6) Das
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