Storm, Theodor: Gedichte. Kiel, 1852.März. Und aus der Erde schauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt, so kalt ist noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. März. Und aus der Erde ſchauet nur Alleine noch Schneeglöckchen; So kalt, ſo kalt iſt noch die Flur, Es friert im weißen Röckchen. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0081" n="71"/> </div> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">März.</hi><lb/> </head> <lg type="poem"> <l><hi rendition="#in">U</hi>nd aus der Erde ſchauet nur</l><lb/> <l>Alleine noch Schneeglöckchen;</l><lb/> <l>So kalt, ſo kalt iſt noch die Flur,</l><lb/> <l>Es friert im weißen Röckchen.</l><lb/> </lg> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [71/0081]
März.
Und aus der Erde ſchauet nur
Alleine noch Schneeglöckchen;
So kalt, ſo kalt iſt noch die Flur,
Es friert im weißen Röckchen.
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Zitationshilfe: | Storm, Theodor: Gedichte. Kiel, 1852, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/81>, abgerufen am 23.02.2025. |