Filidor der Dorfferer [i. e. Stieler, Kaspar von]: Die Geharnschte Venus. Hamburg, 1660.Denen Hochgepreisten Wechsel- Schäfferern als Dem süß-singenden Eumelus und Denen Wolgepaarten Gebrüdern/ denen Tingrian. übergibt zur gehorsahmen Dankbarkeit für ihre erzeigte Gunsten Das dritte Zehen der Ge- harnschten Venus durch folgendes Sonnet Filidor der Dorfferer. QWell aller Liebligkeit/ dehm Orfeus sei- ne Weisen mit Zukker flösset ein/ dehn das Sarmater- Land biß
Denen Hochgepreiſten Wechſel- Schaͤfferern als Dem ſuͤß-ſingenden Eumelus und Denen Wolgepaarten Gebruͤdern/ denen Tingrian. uͤbergibt zur gehorſahmen Dankbarkeit fuͤr ihre erzeigte Gunſten Das dritte Zehen der Ge- harnſchten Venus durch folgendes Sonnet Filidor der Dorfferer. QWell aller Liebligkeit/ dehm Orfeus ſei- ne Weiſen mit Zukker floͤſſet ein/ dehn das Sarmater- Land biß
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0118"/> <fw place="top" type="header"> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </fw> <div> <opener> <hi rendition="#c">Denen<lb/><hi rendition="#fr">Hochgepreiſten Wechſel-<lb/> Schaͤfferern</hi><lb/> als<lb/> Dem ſuͤß-ſingenden<lb/><hi rendition="#b">Eumelus</hi><lb/> und<lb/> Denen Wolgepaarten Gebruͤdern/ denen<lb/><hi rendition="#b">Tingrian.</hi><lb/> uͤbergibt zur gehorſahmen Dankbarkeit<lb/> fuͤr ihre erzeigte Gunſten<lb/><hi rendition="#b">Das dritte Zehen der Ge-<lb/> harnſchten Venus</hi><lb/> durch folgendes Sonnet<lb/><hi rendition="#fr">Filidor der Dorfferer.</hi></hi> </opener><lb/> <lg type="poem"> <l><hi rendition="#aq"><hi rendition="#in">Q</hi></hi>Well aller Liebligkeit/ dehm Orfeus ſei-</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">ne Weiſen</hi> </l><lb/> <l>mit Zukker floͤſſet ein/ dehn das Sarmater-</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">Land</hi> </l><lb/> <fw place="bottom" type="catch">biß</fw><lb/> </lg> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0118]
Denen
Hochgepreiſten Wechſel-
Schaͤfferern
als
Dem ſuͤß-ſingenden
Eumelus
und
Denen Wolgepaarten Gebruͤdern/ denen
Tingrian.
uͤbergibt zur gehorſahmen Dankbarkeit
fuͤr ihre erzeigte Gunſten
Das dritte Zehen der Ge-
harnſchten Venus
durch folgendes Sonnet
Filidor der Dorfferer.
QWell aller Liebligkeit/ dehm Orfeus ſei-
ne Weiſen
mit Zukker floͤſſet ein/ dehn das Sarmater-
Land
biß
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |