Steub, Ludwig: Drei Sommer in Tirol. München, 1846.Verbesserungen. Seite 295 Zeile 17 von unten statt: Passerkirche lies: Passerbrücke. Seite 299 Zeile 7 von unten statt: haldenreiche lies: heldenreiche. Seite 317 Zeile 13 von unten statt: Deutschen lies: deutschen. Seite 365 Zeile 7 von unten statt: Sommerlust lies: Sommerluft. Seite 389 Zeile 14 von unten statt: zumal lies: und. Seite 433 Zeile 9 von unten statt: faßen lies: sitzen. In der Note Seite 439 ist statt chez (causa) zu lesen: chez (casa), statt prsechenta (in der Anekdote) preschenta; statt euer (im Stationsgebete) cuer. Auf Seite 457 wäre statt dschang und dschong besser zu lesen: tschang und tschong. In dem Gedichte auf Seite 446 ist statt koyet - zu lesen knyet statt wey - weyss. Seite 498 Zeile 6 von oben statt: Klaesel lies: Klausel. Seite 540 Zeile 2 von unten statt: gebildete lies: gekleidete. Seite 619 Zeile 14 von oben statt: erschienen lies: erscheinen. An falschgedruckten Namen finden sich Seite 33 Fornanin statt Formarin; Seite 41 Jakob Stütz statt Jodek Stütz; Seite 352 Johann Raffl statt Joseph Raffl; Seite 407 Manntng statt Mamming; Seite 465 Plains statt Plaies. Zu Seite 198 und 415 kann noch bemerkt werden, daß nach der neuesten Zählung 3450 Grödner befunden wurden. Da das Buch ein Jahr unter der Presse war, so ist in den frühern Abschnitten statt heuriges, voriges Jahr zu verstehen: voriges, vorletztes Jahr. Andere kleinere Verstöße werden wie gewöhnlich der Nachsicht des Lesers empfohlen. Verbesserungen. Seite 295 Zeile 17 von unten statt: Passerkirche lies: Passerbrücke. Seite 299 Zeile 7 von unten statt: haldenreiche lies: heldenreiche. Seite 317 Zeile 13 von unten statt: Deutschen lies: deutschen. Seite 365 Zeile 7 von unten statt: Sommerlust lies: Sommerluft. Seite 389 Zeile 14 von unten statt: zumal lies: und. Seite 433 Zeile 9 von unten statt: faßen lies: sitzen. In der Note Seite 439 ist statt chez (causa) zu lesen: chez (casa), statt prsechentà (in der Anekdote) preschentà; statt euer (im Stationsgebete) cuer. Auf Seite 457 wäre statt dschang und dschong besser zu lesen: tschang und tschong. In dem Gedichte auf Seite 446 ist statt koyet – zu lesen knyet statt wey – weyss. Seite 498 Zeile 6 von oben statt: Klaesel lies: Klausel. Seite 540 Zeile 2 von unten statt: gebildete lies: gekleidete. Seite 619 Zeile 14 von oben statt: erschienen lies: erscheinen. An falschgedruckten Namen finden sich Seite 33 Fornanin statt Formarin; Seite 41 Jakob Stütz statt Jodek Stütz; Seite 352 Johann Raffl statt Joseph Raffl; Seite 407 Manntng statt Mamming; Seite 465 Plains statt Plaies. Zu Seite 198 und 415 kann noch bemerkt werden, daß nach der neuesten Zählung 3450 Grödner befunden wurden. Da das Buch ein Jahr unter der Presse war, so ist in den frühern Abschnitten statt heuriges, voriges Jahr zu verstehen: voriges, vorletztes Jahr. Andere kleinere Verstöße werden wie gewöhnlich der Nachsicht des Lesers empfohlen. <TEI> <text> <pb facs="#f0669" n="665"/> <back> <div type="corrigenda" n="1"> <head>Verbesserungen.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <list> <item>Seite 295 Zeile 17 von unten statt: Passerkirche lies: Passerbrücke.</item><lb/> <item>Seite 299 Zeile 7 von unten statt: haldenreiche lies: heldenreiche.</item><lb/> <item>Seite 317 Zeile 13 von unten statt: Deutschen lies: deutschen.</item><lb/> <item>Seite 365 Zeile 7 von unten statt: Sommerlust lies: Sommerluft.</item><lb/> <item>Seite 389 Zeile 14 von unten statt: zumal lies: und.</item><lb/> <item>Seite 433 Zeile 9 von unten statt: faßen lies: sitzen.</item><lb/> </list> <p>In der Note Seite 439 ist statt <hi rendition="#aq">chez (causa)</hi> zu lesen: <hi rendition="#aq">chez (casa)</hi>, statt <hi rendition="#aq">prsechentà</hi> (in der Anekdote) <hi rendition="#aq">preschentà</hi>; statt <hi rendition="#aq">euer</hi> (im Stationsgebete) <hi rendition="#aq">cuer</hi>. 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Verbesserungen.
Seite 295 Zeile 17 von unten statt: Passerkirche lies: Passerbrücke.
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Seite 317 Zeile 13 von unten statt: Deutschen lies: deutschen.
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In der Note Seite 439 ist statt chez (causa) zu lesen: chez (casa), statt prsechentà (in der Anekdote) preschentà; statt euer (im Stationsgebete) cuer. Auf Seite 457 wäre statt dschang und dschong besser zu lesen: tschang und tschong.
In dem Gedichte auf Seite 446 ist statt koyet – zu lesen knyet statt wey – weyss.
Seite 498 Zeile 6 von oben statt: Klaesel lies: Klausel.
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Seite 619 Zeile 14 von oben statt: erschienen lies: erscheinen.
An falschgedruckten Namen finden sich Seite 33 Fornanin statt Formarin; Seite 41 Jakob Stütz statt Jodek Stütz; Seite 352 Johann Raffl statt Joseph Raffl; Seite 407 Manntng statt Mamming; Seite 465 Plains statt Plaies.
Zu Seite 198 und 415 kann noch bemerkt werden, daß nach der neuesten Zählung 3450 Grödner befunden wurden.
Da das Buch ein Jahr unter der Presse war, so ist in den frühern Abschnitten statt heuriges, voriges Jahr zu verstehen: voriges, vorletztes Jahr.
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Zitationshilfe: | Steub, Ludwig: Drei Sommer in Tirol. München, 1846, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/steub_tirol_1846/669>, abgerufen am 22.02.2025. |