<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0825"/><fwplace="top"type="header">Regiſter der Geſaͤnge.</fw><lb/><list><item>Ihr Todten, ſtehet auf <hirendition="#et">529</hi></item><lb/><item>Ihr Wayſen, weinet nicht <hirendition="#et">357</hi></item><lb/><item>Ihr Wittwen, ſeyd getroſt <hirendition="#et">348</hi></item><lb/><item>In GOtt bin ich immer froͤlich <hirendition="#et">148</hi></item><lb/><item>Iſt denn die Liebe gar <hirendition="#et">133</hi></item><lb/><item>Iſt GOtt fuͤr mich <hirendition="#et">448</hi></item><lb/><item>Iſt mein Gewiſſen frey <hirendition="#et">283</hi></item></list></div><lb/><divn="2"><head>K.</head><lb/><list><item>Kommt, laſt uns Chriſti Todes-Tag <hirendition="#et">702</hi></item><lb/><item>Kranckheit, Leiden, Angſt und Schmertzen <hirendition="#et">429</hi></item></list></div><lb/><divn="2"><head>L.</head><lb/><list><item>Laſſet doch den weiſen GOtt <hirendition="#et">435</hi></item></list></div><lb/><divn="2"><head>M.</head><lb/><list><item>Mein allergroͤſter Fleiß auf Erden <hirendition="#et">239</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, ich habe noch das Leben <hirendition="#et">548</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, ich bin von Haus gegangen <hirendition="#et">274</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, ich bin in fremden Landen <hirendition="#et">276</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, laß mich den Wunſch <hirendition="#et">225</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, verlaß mich nicht <hirendition="#et">404</hi></item><lb/><item>Mein GOtt, verzeuch doch nicht <hirendition="#et">326</hi></item><lb/><item>Mein JEſu, ſey gepreiſet <hirendition="#et">233</hi></item><lb/><item>Mein Stuͤndlein nahet ſich herzu <hirendition="#et">541</hi></item><lb/><item>Mein Vater, denck an mich <hirendition="#et">59</hi></item><lb/><item>Mich ſoll kein Creutz und Truͤbſal <hirendition="#et">295</hi></item><lb/><item>Mit der ſcharffen <hirendition="#et">771</hi></item></list></div><lb/><divn="2"><head>N.</head><lb/><list><item>Nun die Woche iſt verfloſſen <hirendition="#et">203</hi></item><lb/><item>Nun iſt meine Seel geſpeiſet <hirendition="#et">479</hi></item></list></div><lb/><divn="2"><head>O.</head><lb/><list><item>O allerliebſtes Seelen-Pfand <hirendition="#et">473</hi></item></list><lb/><fwplace="bottom"type="catch">O JE-</fw><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0825]
Regiſter der Geſaͤnge.
Ihr Todten, ſtehet auf 529
Ihr Wayſen, weinet nicht 357
Ihr Wittwen, ſeyd getroſt 348
In GOtt bin ich immer froͤlich 148
Iſt denn die Liebe gar 133
Iſt GOtt fuͤr mich 448
Iſt mein Gewiſſen frey 283
K.
Kommt, laſt uns Chriſti Todes-Tag 702
Kranckheit, Leiden, Angſt und Schmertzen 429
L.
Laſſet doch den weiſen GOtt 435
M.
Mein allergroͤſter Fleiß auf Erden 239
Mein GOtt, ich habe noch das Leben 548
Mein GOtt, ich bin von Haus gegangen 274
Mein GOtt, ich bin in fremden Landen 276
Mein GOtt, laß mich den Wunſch 225
Mein GOtt, verlaß mich nicht 404
Mein GOtt, verzeuch doch nicht 326
Mein JEſu, ſey gepreiſet 233
Mein Stuͤndlein nahet ſich herzu 541
Mein Vater, denck an mich 59
Mich ſoll kein Creutz und Truͤbſal 295
Mit der ſcharffen 771
N.
Nun die Woche iſt verfloſſen 203
Nun iſt meine Seel geſpeiſet 479
O.
O allerliebſtes Seelen-Pfand 473
O JE-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Auflagennummer hier erschlossen und nicht gesiche… [mehr]
Auflagennummer hier erschlossen und nicht gesichert. Die 3. Auflage erschien 1738 (z.B. VD 18 10928979).
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Matthias Boenig, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Li Xang: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription.
(2023-05-24T12:24:22Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Starck, Johann Friedrich: Tägliches Hand-Buch in guten und bösen Tagen. Frankfurt/Leipzig, 1749, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/starck_handbuch_1749/825>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.