Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.[Spaltenumbruch]
Cucumis. Bryonia. Cucumis. Cucumis satiuus. Gurke. Wegen der nahen Ver- Sowohl die weiblichen, als die männlichen Blumen haben Kölreuter (S. 21. ff. der oben angeführten Vorläufi- Bryonia. Bryonia alba. Gichtrübe. Zaunrübe. Tab. XXI. 32. Die vergrösserte weibliche Blume. 33. Die eben so stark vergrösserte männliche Blume. 27**. Der Grund des Kelchs der männlichen Blume, in 33*. Ein Staubgefäß der männlichen Blume von der äuße- 27*. Dasselbe von der inneren Seite. Ich habe schon bey der Valeriana dioeca gesagt, daß diese Bryonia. Sicyos. 1. 2. Sowohl die männliche, als auch die weibliche Blume 3. Dieser Saft ist gegen den Regen vollkommen gesichert, 4. Beiderley Blumen haben zwar keinen Geruch, aber ein 5. Die zweyte Ursache, warum die Filamente und der Grif- Uebrigens wird man meine Erklärung der verschiedenen Sicyos. Sicyos edulis. Jacqu. Amer. p. 258. Auch bey die- [Spaltenumbruch]
Cucumis. Bryonia. Cucumis. Cucumis ſatiuus. Gurke. Wegen der nahen Ver- Sowohl die weiblichen, als die maͤnnlichen Blumen haben Koͤlreuter (S. 21. ff. der oben angefuͤhrten Vorlaͤufi- Bryonia. Bryonia alba. Gichtruͤbe. Zaunruͤbe. Tab. XXI. 32. Die vergroͤſſerte weibliche Blume. 33. Die eben ſo ſtark vergroͤſſerte maͤnnliche Blume. 27**. Der Grund des Kelchs der maͤnnlichen Blume, in 33*. Ein Staubgefaͤß der maͤnnlichen Blume von der aͤuße- 27*. Daſſelbe von der inneren Seite. Ich habe ſchon bey der Valeriana dioeca geſagt, daß dieſe Bryonia. Sicyos. 1. 2. Sowohl die maͤnnliche, als auch die weibliche Blume 3. Dieſer Saft iſt gegen den Regen vollkommen geſichert, 4. Beiderley Blumen haben zwar keinen Geruch, aber ein 5. Die zweyte Urſache, warum die Filamente und der Grif- Uebrigens wird man meine Erklaͤrung der verſchiedenen Sicyos. Sicyos edulis. Jacqu. Amer. p. 258. Auch bey die- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0230" n="[230]"/> <cb n="435"/> </div><lb/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Cucumis. Bryonia.</hi> </fw><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">Cucumis.</hi> </hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#g"><hi rendition="#aq">Cucumis ſatiuus.</hi></hi> Gurke. Wegen der nahen Ver-<lb/> wandtſchaft dieſer Art mit der vorhergehenden kann man ſchon<lb/> mit Grunde erwarten, daß auch dieſe Saft enthalten werde.<lb/><hi rendition="#g">Linn<hi rendition="#aq">é</hi></hi> ſagt nichts davon; <hi rendition="#g">Gleditſch</hi> aber findet nur in den<lb/> maͤnnlichen Blumen ein Honigbehaͤltniß. 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Und eben ſo kann es hierauf in der weiblichen<lb/> Blume nicht zum Saft gelangen, ohne den mitgebrachten Staub<lb/> an die Stigmate wieder anzuſtreifen.</p><lb/> <p>Uebrigens wird man meine Erklaͤrung der verſchiedenen<lb/> Groͤſſe beider Blumen ſo lange gelten laſſen muͤſſen, bis man eine<lb/> Pflanze zeigen kann, welche maͤnnliche und weibliche Saftblumen<lb/> hat, von welchen die weiblichen groͤſſer und anſehnlicher ſind,<lb/> als die maͤnnlichen. Hingegen von einer Pflanze, deren maͤnn-<lb/> liche und weibliche Blumen gleich groß ſind, z. B. von der<lb/><hi rendition="#aq">Lychnis dioeca,</hi> kann man keinen Einwurf hernehmen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">Sicyos.</hi> </hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Sicyos edulis</hi>. Jacqu. Amer. p.</hi> 258. 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Cucumis. Bryonia.
Bryonia. Sicyos.
Cucumis.
Cucumis ſatiuus. Gurke. Wegen der nahen Ver-
wandtſchaft dieſer Art mit der vorhergehenden kann man ſchon
mit Grunde erwarten, daß auch dieſe Saft enthalten werde.
Linné ſagt nichts davon; Gleditſch aber findet nur in den
maͤnnlichen Blumen ein Honigbehaͤltniß. Daß aber die maͤnnli-
chen Blumen irgend einer Pflanze Saft haben, die weiblichen
aber nicht, oder umgekehrt, halte ich fuͤr eben ſo unmoͤglich, als
daß jene zwar Staubgefaͤße, dieſe aber kein Piſtill haben, und
umgekehrt.
Sowohl die weiblichen, als die maͤnnlichen Blumen haben
in ihrem Grunde eine Saftdruͤſe, deren Saft in dieſen durch die
Staubgefaͤße, in jenen aber durch den Griffel und die Stigmate
vor dem Regen geſchuͤtzt wird. Die maͤnnlichen Blumen ſind
weit groͤſſer, als die weiblichen. Folglich beſtaͤtigt auch dieſe
Pflanze dasjenige, was ich bey der Valeriana dioeca geſagt habe.
Die Blumen werden von den Bienen haͤufig beſucht. Daß ſie
auch von denſelben, keinesweges aber vom Winde, befruchtet
werden, iſt keinem Zweifel unterworfen.
Koͤlreuter (S. 21. ff. der oben angefuͤhrten Vorlaͤufi-
gen Nachricht ꝛc.) hat ſchon eingeſehen und bewieſen, daß die
Kuͤrbißblumen von den Inſekten befruchtet werden.
Bryonia.
Bryonia alba. Gichtruͤbe. Zaunruͤbe. Tab. XXI.
27*, 27**. 32—33*.
32. Die vergroͤſſerte weibliche Blume.
33. Die eben ſo ſtark vergroͤſſerte maͤnnliche Blume.
27**. Der Grund des Kelchs der maͤnnlichen Blume, in
welchem ſich die (punktirte) Saftdruͤſe befindet.
33*. Ein Staubgefaͤß der maͤnnlichen Blume von der aͤuße-
ren Seite.
27*. Daſſelbe von der inneren Seite.
Ich habe ſchon bey der Valeriana dioeca geſagt, daß dieſe
Blumen Saftblumen ſind, und daß die maͤnnlichen deswegen weit
groͤſſer ſind, als die weiblichen, damit die Inſekten zuerſt auf die
maͤnnlichen, und, nachdem ſie dieſelben ausgeleert, zugleich aber
den Staub von den Antheren abgeſtreift haben, mit dieſem
Staube beladen, auf die weiblichen ſich begeben, und denſelben
wieder an das Stigma anſtreichen. Daß weder Linné noch
Pollich die Saftdruͤſe geſehen hat, wundert mich um ſo viel
mehr, da ſchon die große Aehnlichkeit dieſer Gattung mit der
Cucurbita das Daſeyn einer Saftdruͤſe wahrſcheinlich macht.
1. 2. Sowohl die maͤnnliche, als auch die weibliche Blume
hat im Grunde des Kelchs eine fleiſchichte glatte weiße Saftdruͤſe,
welche den abgeſonderten Saft zugleich traͤgt.
3. Dieſer Saft iſt gegen den Regen vollkommen geſichert,
in beiderley Blumen durch die kurzen Haare, mit welchen die
innere Oberflaͤche ihrer Krone uͤberzogen iſt, und welche verhin-
dern, daß ein Regentropfen auf derſelben haften koͤnne, in der
maͤnnlichen durch die Staubgefaͤße, welche die Oeffnung des
Grundes der Blume gaͤnzlich ausfuͤllen, und deren Filamente am
Rande und auf der inneren Seite haaricht ſind, und in der weibli-
chen durch den Griffel, welcher ſich in drey ausgeraͤndelte Theile
theilet. Hieraus ſieht man ein, warum ſowohl der Griffel, als
auch die Filamente ſo ungewoͤhnlich groß und fleiſchicht ſind, und
eine ſo ungewoͤhnliche Geſtalt haben.
4. Beiderley Blumen haben zwar keinen Geruch, aber ein
Saftmaal. Ihre Krone iſt blaß gruͤnlichgelb, und gruͤn geadert.
Dieſe Adern laufen nach dem Grunde des Kelchs zu, zeigen alſo
den Inſekten, daß dort Saft befindlich ſey.
5. Die zweyte Urſache, warum die Filamente und der Grif-
fel ſo groß und ſo ungewoͤhnlich geſtaltet ſind, iſt, damit die von In-
ſekten beſuchten Blumen nothwendig von denſelben befruchtet wer-
den. In der 33. Figur ſieht man deutlich, daß ein Inſekt nicht anders
zum Safthalter hineinkriechen kann, als daß es zugleich die An-
theren (weiche punktirt ſind), weil ſie am Rande der Filamente
ſitzen, abſtreife. Und eben ſo kann es hierauf in der weiblichen
Blume nicht zum Saft gelangen, ohne den mitgebrachten Staub
an die Stigmate wieder anzuſtreifen.
Uebrigens wird man meine Erklaͤrung der verſchiedenen
Groͤſſe beider Blumen ſo lange gelten laſſen muͤſſen, bis man eine
Pflanze zeigen kann, welche maͤnnliche und weibliche Saftblumen
hat, von welchen die weiblichen groͤſſer und anſehnlicher ſind,
als die maͤnnlichen. Hingegen von einer Pflanze, deren maͤnn-
liche und weibliche Blumen gleich groß ſind, z. B. von der
Lychnis dioeca, kann man keinen Einwurf hernehmen.
Sicyos.
Sicyos edulis. Jacqu. Amer. p. 258. Auch bey die-
ſer Pflanze iſt die Abſicht und Veranſtaltung der Natur, daß die
Inſekten die maͤnnlichen Blumen eher, als die weiblichen, beſu-
chen, nicht zu verkennen. Im Blattwinkel ſitzt ein Stiel mit
vielen maͤnnlichen Blumen, und ein anderer mit Einer oder zwey
weiblichen. Die Inſekten fallen alſo natuͤrlicherweiſe eher auf
die maͤnnlichen, als auf die weiblichen Blumen.
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