Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.[Spaltenumbruch]
Kalmia. 4. Die Saftdecke ist zugleich das Saftmaal. Denn die Daß Linne von der Gattung Kalmia sich einen unrichti- Diese Blume verdient nebst ihren Gattungsverwandten so Kalmia. Ledum. Arbutus. Oeffnungen werden von den Höhlen der Krone, in welchen siedicht anliegen, verschlossen. Besucht aber ein Insekt die Blume, so muß es nothwendig, indem es den Saft aus der Kronenröhre herausholt, mit den Beinen ein Staubgefäß nach dem andern berühren. Die berührten Staubgefäße fahren in die Höhe, und schleudern den Staub aus den Antheren heraus, von welchem nothwendig ein Theil auf das Stigma fallen muß. Wenn Medikus S. 139. sagt, daß die Staubgefäße nicht Ich fand die Blumen am 12. May des vergangenen Jahres Ledum. Ledum palustre. Gleditsch (Forstwissenschaft. Arbutus. Arbutus Vnedo. Erdbeerbaum. Tab. XIII. 28. Die 2. Dieselbe, von unten gesehen. 3. Die-
[Spaltenumbruch]
Kalmia. 4. Die Saftdecke iſt zugleich das Saftmaal. Denn die Daß Linné von der Gattung Kalmia ſich einen unrichti- Dieſe Blume verdient nebſt ihren Gattungsverwandten ſo Kalmia. Ledum. Arbutus. Oeffnungen werden von den Hoͤhlen der Krone, in welchen ſiedicht anliegen, verſchloſſen. Beſucht aber ein Inſekt die Blume, ſo muß es nothwendig, indem es den Saft aus der Kronenroͤhre herausholt, mit den Beinen ein Staubgefaͤß nach dem andern beruͤhren. Die beruͤhrten Staubgefaͤße fahren in die Hoͤhe, und ſchleudern den Staub aus den Antheren heraus, von welchem nothwendig ein Theil auf das Stigma fallen muß. Wenn Medikus S. 139. ſagt, daß die Staubgefaͤße nicht Ich fand die Blumen am 12. May des vergangenen Jahres Ledum. Ledum paluſtre. Gleditſch (Forſtwiſſenſchaft. Arbutus. Arbutus Vnedo. Erdbeerbaum. Tab. XIII. 28. Die 2. Dieſelbe, von unten geſehen. 3. Die-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0132" n="[132]"/> <cb n="239"/><lb/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq">Kalmia.</hi> </fw><lb/> <p>4. Die Saftdecke iſt zugleich das Saftmaal. Denn die<lb/> Krone iſt roth, jene Haare aber ſind weiß.</p><lb/> <p>Daß <hi rendition="#g">Linn<hi rendition="#aq">é</hi></hi> von der Gattung <hi rendition="#aq">Kalmia</hi> ſich einen unrichti-<lb/> gen Begriff gemacht hat, deshalb kann man ihm mit Recht keine<lb/> Vorwuͤrfe machen, da er dieſelbe nur aus getrockneten Exemplaren<lb/> gekannt hat, welches aus dem dem Gattungsnamen beygeſetzten<lb/> Kreuz erhellt. Zu dieſem unrichtigen Begriff gehoͤrt erſtens, daß<lb/> er ſagt, die Staubgefaͤße ſtehen aufrecht. Denn dies iſt nicht<lb/> ihre natuͤrliche Stellung, ſondern ſie ſind bogenfoͤrmig gekruͤmmt,<lb/> und ihre Antheren ſtecken in den Hoͤhlen der Krone, welche er<lb/> Safthoͤrner nennt. Die aufrechte Stellung erhalten ſie erſt,<lb/> wenn ſie von einem Inſekt ſind beruͤhrt worden. In den getrock-<lb/> neten Blumen, welche <hi rendition="#g">Linn<hi rendition="#aq">é</hi></hi> unterſucht hat, ſteckten ſie nicht<lb/> mehr in den Hoͤhlen. Aus dieſem erſten Irrthum entſtand der<lb/> zweyte, nemlich daß er die Hoͤhlen der Krone fuͤr Saftbehaͤltniſſe<lb/> hielt. Dies wuͤrde er nicht gethan haben, wenn er geſehen haͤtte,<lb/> daß die Antheren in dieſen Hoͤhlen ſtecken. Denn daß Antheren<lb/> im Safthalter ſtecken, wird man in keiner einzigen Blume finden,<lb/> weil es eine wahre Ungereimtheit ſeyn wuͤrde. Denn der Anthe-<lb/> renſtaub und der Saft wuͤrden ſich einander gegenſeitig verderben;<lb/> jener wuͤrde dieſen den Inſekten ungenießbar, und dieſer jenen<lb/> zur Befruchtung untauglich machen. Mich wundert alſo, daß<lb/><hi rendition="#g">Medikus</hi>, welcher die friſchen Blumen der <hi rendition="#aq">Kalmia latifolia</hi><lb/> und <hi rendition="#aq">anguſtifolia</hi> beobachtet hat, dieſen Irrthum nicht entdeckt,<lb/> wenigſtens nicht angezeigt hat. Gezweifelt ſcheint er daran zu<lb/> haben, daß dieſe Hoͤhlen Saft enthalten, indem er S. 128. ſagt:<lb/> „Die zehn Hoͤhlen, welche der Herr <hi rendition="#g">von Linn<hi rendition="#aq">é</hi></hi> Nektarhoͤhlen<lb/> „nennt ꝛc.“ Sobald ich die gegenwaͤrtige Art erblickte, ſchloß<lb/> ich aus dem Saftmaal und der Saftdecke, daß der Saft ſich im<lb/> Grunde der Kronenroͤhre befinden muͤſſe.</p><lb/> <p>Dieſe Blume verdient nebſt ihren Gattungsverwandten ſo<lb/> ſehr, als irgend eine andere, fuͤr ein Wunder der Natur gehalten<lb/> zu werden, wegen der beſonderen Einrichtung ihrer Staubgefaͤße.<lb/><hi rendition="#g">Koͤlreuter</hi> hat dieſelbe zuerſt bemerkt, und dem <hi rendition="#g">Medikus</hi><lb/> gezeigt. Die zehn Staubgefaͤße ſtecken nemlich mit den Anthe-<lb/> ren in eben ſo vielen Hoͤhlen, welche der Kronenſaum hat. Da<lb/> nun die Filamente laͤnger ſind, als der Abſtand dieſer Hoͤhlen<lb/> von der Oeffnung der Kronenroͤhre, ſo muͤſſen ſie natuͤrlicherweiſe<lb/> bogenfoͤrmig gekruͤmmt ſeyn. Beruͤhrt man nun ein Staubgefaͤß<lb/> ein wenig, ſo ſpringt es aus der Hoͤhle heraus, faͤhrt in die Hoͤhe,<lb/> und ſteht grade. Dies haben die beiden genannten Maͤnner fuͤr<lb/> Reizbarkeit gehalten; es iſt aber weiter nichts als Elaſticitaͤt.<lb/> Solange die Antheren in den Hoͤhlen ſtecken, koͤnnen ſie nichts<lb/> von ihrem Staube verlieren. Denn eine jede beſteht aus zwey<lb/> Baͤlgen, welche bloß an der Spitze eine Oeffnung haben; dieſe<lb/><cb n="240"/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">Kalmia. Ledum. Arbutus.</hi></fw><lb/> Oeffnungen werden von den Hoͤhlen der Krone, in welchen ſie<lb/> dicht anliegen, verſchloſſen. Beſucht aber ein Inſekt die Blume,<lb/> ſo muß es nothwendig, indem es den Saft aus der Kronenroͤhre<lb/> herausholt, mit den Beinen ein Staubgefaͤß nach dem andern<lb/> beruͤhren. Die beruͤhrten Staubgefaͤße fahren in die Hoͤhe, und<lb/> ſchleudern den Staub aus den Antheren heraus, von welchem<lb/> nothwendig ein Theil auf das Stigma fallen muß.</p><lb/> <p>Wenn <hi rendition="#g">Medikus</hi> S. 139. ſagt, daß die Staubgefaͤße nicht<lb/> bloß reizbar, ſondern auch, wie er es nennt, wandernd ſind,<lb/> oder, daß ſie ſich auch von ſelbſt aus den Hoͤhlen begeben, ſich<lb/> aber in dieſem Fall nur ganz langſam dem Piſtill naͤhern: ſo iſt<lb/> Letzteres vermuthlich nur von den Staubgefaͤßen einer alten und<lb/> dem Verbluͤhen nahen Blume zu verſtehen. Denn wann die<lb/> Staubgefaͤße anfangen welk zu werden und einzuſchrumpfen, ſo<lb/> koͤnnen ſie ſich leicht von ſelbſt aus den Hoͤhlen begeben; ſie haben<lb/> aber auch alsdenn keine Elaſticitaͤt mehr, und koͤnnen folglich<lb/> nicht mit Gewalt in die Hoͤhe und an das Piſtill hinanſpringen.</p><lb/> <p>Ich fand die Blumen am 12. May des vergangenen Jahres<lb/> in der Tegelſchen Plantage, doch nur in geringer Anzahl, an<lb/> zwey kleinen Straͤuchern. Die Antheren ſteckten insgeſamt noch<lb/> in den Hoͤhlen der Krone; folglich waren die Blumen noch von<lb/> keinem Inſekt beſucht worden. Vielleicht haͤlt ſich dasjenige,<lb/> welches zur Befruchtung der Blume beſtimmt iſt, hier zu Lande<lb/> nicht auf, oder vielleicht kennen unſere Inſekten dieſen Fremd-<lb/> ling noch nicht.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">Ledum.</hi> </hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#g"><hi rendition="#aq">Ledum paluſtre.</hi> Gleditſch</hi> (<hi rendition="#g">Forſtwiſſenſchaft</hi>.<lb/> 1. B. S. 318.) ſagt, daß die Blumen einen ſehr angenehmen,<lb/> dabey aber hoͤchſt durchdringenden Geruch haben, und daß ſie<lb/> von den Bienen ſehr geſucht werden. Es iſt alſo wahrſcheinlich,<lb/> daß ſie Saftblumen ſind. Wenn er aber hernach ſagt, daß die<lb/> Stiele der Fruͤchte, wann dieſe reif ſind, ſich nach unten zu bie-<lb/> gen, damit die Samenkoͤrner herausfallen koͤnnen: ſo muß es<lb/> grade umgekehrt heißen, damit ſie nicht herausfallen koͤnnen,<lb/> ſondern durch den Wind herausgeworfen und weit verſtreuet wer-<lb/> den. Denn die Samenkapſeln bekommen an der Baſis Oeff-<lb/> nungen, welche alſo, wann die Stiele ſich abwaͤrts gebogen ha-<lb/> ben, oben ſtehen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#i"> <hi rendition="#aq">Arbutus.</hi> </hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#g"><hi rendition="#aq">Arbutus Vnedo.</hi></hi> Erdbeerbaum. <hi rendition="#aq">Tab. XIII.</hi> 28. Die<lb/> vergroͤſſerte Blume. <hi rendition="#aq">Tab. XIV.</hi> 2—7.</p><lb/> <p>2. Dieſelbe, von unten geſehen.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">3. Die-</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[132]/0132]
Kalmia.
Kalmia. Ledum. Arbutus.
4. Die Saftdecke iſt zugleich das Saftmaal. Denn die
Krone iſt roth, jene Haare aber ſind weiß.
Daß Linné von der Gattung Kalmia ſich einen unrichti-
gen Begriff gemacht hat, deshalb kann man ihm mit Recht keine
Vorwuͤrfe machen, da er dieſelbe nur aus getrockneten Exemplaren
gekannt hat, welches aus dem dem Gattungsnamen beygeſetzten
Kreuz erhellt. Zu dieſem unrichtigen Begriff gehoͤrt erſtens, daß
er ſagt, die Staubgefaͤße ſtehen aufrecht. Denn dies iſt nicht
ihre natuͤrliche Stellung, ſondern ſie ſind bogenfoͤrmig gekruͤmmt,
und ihre Antheren ſtecken in den Hoͤhlen der Krone, welche er
Safthoͤrner nennt. Die aufrechte Stellung erhalten ſie erſt,
wenn ſie von einem Inſekt ſind beruͤhrt worden. In den getrock-
neten Blumen, welche Linné unterſucht hat, ſteckten ſie nicht
mehr in den Hoͤhlen. Aus dieſem erſten Irrthum entſtand der
zweyte, nemlich daß er die Hoͤhlen der Krone fuͤr Saftbehaͤltniſſe
hielt. Dies wuͤrde er nicht gethan haben, wenn er geſehen haͤtte,
daß die Antheren in dieſen Hoͤhlen ſtecken. Denn daß Antheren
im Safthalter ſtecken, wird man in keiner einzigen Blume finden,
weil es eine wahre Ungereimtheit ſeyn wuͤrde. Denn der Anthe-
renſtaub und der Saft wuͤrden ſich einander gegenſeitig verderben;
jener wuͤrde dieſen den Inſekten ungenießbar, und dieſer jenen
zur Befruchtung untauglich machen. Mich wundert alſo, daß
Medikus, welcher die friſchen Blumen der Kalmia latifolia
und anguſtifolia beobachtet hat, dieſen Irrthum nicht entdeckt,
wenigſtens nicht angezeigt hat. Gezweifelt ſcheint er daran zu
haben, daß dieſe Hoͤhlen Saft enthalten, indem er S. 128. ſagt:
„Die zehn Hoͤhlen, welche der Herr von Linné Nektarhoͤhlen
„nennt ꝛc.“ Sobald ich die gegenwaͤrtige Art erblickte, ſchloß
ich aus dem Saftmaal und der Saftdecke, daß der Saft ſich im
Grunde der Kronenroͤhre befinden muͤſſe.
Dieſe Blume verdient nebſt ihren Gattungsverwandten ſo
ſehr, als irgend eine andere, fuͤr ein Wunder der Natur gehalten
zu werden, wegen der beſonderen Einrichtung ihrer Staubgefaͤße.
Koͤlreuter hat dieſelbe zuerſt bemerkt, und dem Medikus
gezeigt. Die zehn Staubgefaͤße ſtecken nemlich mit den Anthe-
ren in eben ſo vielen Hoͤhlen, welche der Kronenſaum hat. Da
nun die Filamente laͤnger ſind, als der Abſtand dieſer Hoͤhlen
von der Oeffnung der Kronenroͤhre, ſo muͤſſen ſie natuͤrlicherweiſe
bogenfoͤrmig gekruͤmmt ſeyn. Beruͤhrt man nun ein Staubgefaͤß
ein wenig, ſo ſpringt es aus der Hoͤhle heraus, faͤhrt in die Hoͤhe,
und ſteht grade. Dies haben die beiden genannten Maͤnner fuͤr
Reizbarkeit gehalten; es iſt aber weiter nichts als Elaſticitaͤt.
Solange die Antheren in den Hoͤhlen ſtecken, koͤnnen ſie nichts
von ihrem Staube verlieren. Denn eine jede beſteht aus zwey
Baͤlgen, welche bloß an der Spitze eine Oeffnung haben; dieſe
Oeffnungen werden von den Hoͤhlen der Krone, in welchen ſie
dicht anliegen, verſchloſſen. Beſucht aber ein Inſekt die Blume,
ſo muß es nothwendig, indem es den Saft aus der Kronenroͤhre
herausholt, mit den Beinen ein Staubgefaͤß nach dem andern
beruͤhren. Die beruͤhrten Staubgefaͤße fahren in die Hoͤhe, und
ſchleudern den Staub aus den Antheren heraus, von welchem
nothwendig ein Theil auf das Stigma fallen muß.
Wenn Medikus S. 139. ſagt, daß die Staubgefaͤße nicht
bloß reizbar, ſondern auch, wie er es nennt, wandernd ſind,
oder, daß ſie ſich auch von ſelbſt aus den Hoͤhlen begeben, ſich
aber in dieſem Fall nur ganz langſam dem Piſtill naͤhern: ſo iſt
Letzteres vermuthlich nur von den Staubgefaͤßen einer alten und
dem Verbluͤhen nahen Blume zu verſtehen. Denn wann die
Staubgefaͤße anfangen welk zu werden und einzuſchrumpfen, ſo
koͤnnen ſie ſich leicht von ſelbſt aus den Hoͤhlen begeben; ſie haben
aber auch alsdenn keine Elaſticitaͤt mehr, und koͤnnen folglich
nicht mit Gewalt in die Hoͤhe und an das Piſtill hinanſpringen.
Ich fand die Blumen am 12. May des vergangenen Jahres
in der Tegelſchen Plantage, doch nur in geringer Anzahl, an
zwey kleinen Straͤuchern. Die Antheren ſteckten insgeſamt noch
in den Hoͤhlen der Krone; folglich waren die Blumen noch von
keinem Inſekt beſucht worden. Vielleicht haͤlt ſich dasjenige,
welches zur Befruchtung der Blume beſtimmt iſt, hier zu Lande
nicht auf, oder vielleicht kennen unſere Inſekten dieſen Fremd-
ling noch nicht.
Ledum.
Ledum paluſtre. Gleditſch (Forſtwiſſenſchaft.
1. B. S. 318.) ſagt, daß die Blumen einen ſehr angenehmen,
dabey aber hoͤchſt durchdringenden Geruch haben, und daß ſie
von den Bienen ſehr geſucht werden. Es iſt alſo wahrſcheinlich,
daß ſie Saftblumen ſind. Wenn er aber hernach ſagt, daß die
Stiele der Fruͤchte, wann dieſe reif ſind, ſich nach unten zu bie-
gen, damit die Samenkoͤrner herausfallen koͤnnen: ſo muß es
grade umgekehrt heißen, damit ſie nicht herausfallen koͤnnen,
ſondern durch den Wind herausgeworfen und weit verſtreuet wer-
den. Denn die Samenkapſeln bekommen an der Baſis Oeff-
nungen, welche alſo, wann die Stiele ſich abwaͤrts gebogen ha-
ben, oben ſtehen.
Arbutus.
Arbutus Vnedo. Erdbeerbaum. Tab. XIII. 28. Die
vergroͤſſerte Blume. Tab. XIV. 2—7.
2. Dieſelbe, von unten geſehen.
3. Die-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |